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Beitrag |
   
Toni
Mitglied
Nummer des Beitrags: 49
Registriert: 11-2002
| | Veröffentlicht am Freitag, 09. November 2007 - 14:19 Uhr: | 
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Hallo Manfred,
deine letzten Beiträge klingen schon besser in meinen Ohren; versuche auch weiterhin, dass was du sagen und ausdrücken möchtest, in kurzer Weise und prägnant zu sagen, dann lernst du auch Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden und wir können auf dich besser eingehen.
Es scheint mir, dass du eine sehr lange Zeit der Unzufriedenheit und Resignation hinter dir hattest, weshalb du auf Beiträge in oft unverständliche Weise reagierst und geantwortet hast; Ich hoffe, dass du jemanden Vernünftigen zum Reden hast und dich von deinem alten Freundeskreis, betreffend der Drogen, gelöst hast; Arbeite weiter an dir und wende dich gegebenfalls an einen Arzt oder Psychologen deines Vertrauens, sollten die Probleme wieder überhand nehmen.
Lg Anton |
Sommer
Mitglied
Nummer des Beitrags: 78
Registriert: 09-2007
| | Veröffentlicht am Freitag, 09. November 2007 - 14:39 Uhr: |
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Hallo
Ich denke, dass eine Arbeit nur gut ist für sich persönlich,wenn man freude daran hat und sich mit seinem Gewissen wohl fühlen kann dabei( wie Matthias auch schon geschrieben hat).Momentan suche ich noch nach etwas festem in der Umwelt- und Tierschutz Branche, doch nebenbei widme ich ein bis zwei Stunden am Tag um Stadt- und Wildtiere zu kontrollieren bei Verletzungen und im Notfall klaert man weitere Schritte mit dem Tierarzt ab( es gibt viele Aertze allgemein die unentgeltlich Menschen und Tiere verpflegen,daher kann ich nur meinen Dank an diese Leute aussprechen), und selbstverständlich werden auch Tiere gefüttert( das Futter wird selbst bezahlt).
Daher kommt für mich "nur" noch eine Arbeit in Frage, die für die Natur,Tiere und Pflanzen und armutshilfeunterstützung da ist.Denn heute,nach meinen ganzen Erfahrungen von Leiden anderer Lebewesen, könnte ich nichts anderes mehr machen,als für die Erhaltung der Erde, Umwelt-,Natur- und Menschenschutz zu arbeiten.
Und da man nicht sehr viel verdient in solchen Arbeiten,ist man wohl oder übel auf das Sozialamt angewiesen.
Und da ich denke, dass die ganze Menschheit nur weiter kommen kann durch die wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts, denn sonst würde wohl die Welt untergehen..
Daher denke ich, dass ich mit dieser Arbeit meine Teil zur Erhaltung der Erde, Natur etc. beitrage und somit für mich persönlich ein gutes Gewissen haben kann.
Etwas anderes würde mir keine freude machen und somit würde es heute nicht mehr in Frage kommen für mich.
Wahrscheinlich wird es auf kurz oder lang jedem Menschen ein Anliegen sein,in einem Gleichgewicht mit der Natur zu leben.Den auf lange Sicht kann man ja nur so ein Leben führen mit der Natur und dadurch auch erst richtig evolutionieren.
Wahrscheinlich würde man die Evolution das Wissen und die Wahrheit darüber, viel besser erkennen und erleben können, wenn man in einem natürlichen Gleichgewicht als Menschheit, der Erde und Natur gegenüber, leben würde.
Stimmt das so, sind das primäre Faktoren die, die Evolution im eigentlichen Sinne, auf kurz oder lang hemmen??
Gruss Sommer |
Ursula
Mitglied
Nummer des Beitrags: 10
Registriert: 11-2007
| | Veröffentlicht am Samstag, 10. November 2007 - 09:18 Uhr: |
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Betreffs Gleichgewicht,das muss man sich auch zuerst erarbeiten,es ist eine Kunst täglich neutral-positiv und ausgeglichen in den Tag hinein zu gehen,auch wenn die Erde in Ordnung wäre,darf ein Arbeiten und Erkennen und Verbessern nie still stehen.Die Vielfalt an Situationen darf man nicht unterschätzen.Leben um zu lernen.
Lieber Gruss Ursula |
Toni
Mitglied
Nummer des Beitrags: 50
Registriert: 11-2002
| | Veröffentlicht am Samstag, 10. November 2007 - 17:46 Uhr: |
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Hallo Ursula,
da fällt mir ein Zitat von Albert Einstein ein:
Das Leben ist wie ein Fahrrad:
man muss sich ständig vorwärts bewegen,
um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Lg Anton
PS: Mit 4 Rädern ist das Gleichgewicht jedoch leichter zu halten ;-) |
Ursula
Mitglied
Nummer des Beitrags: 12
Registriert: 11-2007
| | Veröffentlicht am Sonntag, 11. November 2007 - 08:31 Uhr: |
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Hallo Toni,
ein Fahrrad hat zwei Pedalen,auch mit denen kann man den Weg rückwärts befahren,nur man macht somit viel mehr Kurven die nicht nötig wären.Das wäre dann auch wieder das sogenannte Gleichgewicht.Und man riskiert eine " Halskehre".
Lieber Sonntagsgruss Ursula |
Sommer
Mitglied
Nummer des Beitrags: 85
Registriert: 09-2007
| | Veröffentlicht am Montag, 12. November 2007 - 15:28 Uhr: |
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Man kann schon sagen ,dass ich nachdem ich langsam Erwachsen geworden bin,die Schule abgeschlossen habe und eine Zeit lang gearbeitet habe,dass ich eine Zeit lang unzufrieden wurde und war.
Weil ich zuerst lernen musste mit all dem Leid auf der Welt klarzukommen.Weil sich Leute im Alltag gegenseitig anschwärzten und nur für sich schauten und immer noch so handeln.
Dazu kommen viele Aspekte die ich Tagtäglich wahrnehmen musste wie z.B. keine nächsten bemühungen und Liebe,Tierverachtungen, Naturverachtungen allgemein.etc. ...
Doch am tiefsten denke ich, haben sich die Umgangsformen von Menschen(wie sie miteinander umgehen..) in mich hineingebrannt.
Nach all diesen Erlebnissen wusste ich, dass ich hier bin in meinem Leben,
um etwas dagegen zu machen um mich beruflich und privat dafür einzusetzen,die Menschen wieder der Natur und Erde gegenüber zu sensibilisieren und zu helfen wieder Natur-,Wahrheits- und Evolutionsgerecht zu leben.
Daher musste ich sicherlich lernen neutral-positiv diesen Problemen gegenüber zu stehen um auf diese Grundlage aufzubauen und etwas gutes erreichen zu können.
Den wenn man unzufrieden ist, färbt es immer auf die Möglichkeit ab zu evolutionieren in natürlicher,wahrheitlicher Form,daher ist es sicher sehr wichtig neutral-positiv zu denken.
Dazu muss ich noch sagen,dass Probleme (die meist tiefgründig sind)
sicher nicht durch irgendwelche idiotische Beitraege(wie ich sie am Anfang zum Teil geschrieben habe) analysiert und ergründet werden können.
Daher ist dieses Probleme raten, vielleicht gut gemeint, aber eher überflüssig.Doch für Ratschläge bin ich immer offen in Zukunft,was auch jeder andere sein sollte.
(((Den meist schreibt man,wenn man neu im Forum ist hier gewisse Beitraege und wenn dann einungen von anderen kommen merkt man,dass man ein wenig falsch lag und die falsche Einstellung hatte.Doch dieser Meinungsaustausch ist sehr wichtig, da man immer wieder die eigene Persönliche wahrheitliche Stellung findet durch diese Austausche in denen man vielleicht falsch lag.)))
Den ich habe mich entschuldigt für meine z.T. blöden Beitraege die sicher nicht mehr kommen von meiner Seite.Auch konnte ich durch diese forschen Situationen wegen den Beitraegen in der Vergangenheit,
die Leute hier, die sich wirklich für die Wahrheitsmission,FIGU etc.
bemühen und einsetzen, besser und tiefgehender kennenlernen.
Nicht zuletzt deshalb handelte ich so,damit ich sehen konnte wie man damit umgehen würde.
Ich hoffe dieses Thema kann man in Zukunft ruhen lassen.
Salome |
Ursula
Mitglied
Nummer des Beitrags: 18
Registriert: 11-2007
| | Veröffentlicht am Montag, 12. November 2007 - 17:58 Uhr: |
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Du darst deine Beiträge nicht als idiotisch Abtun,das war dein Weg in diesem Forum,du hast gelernt,das ist wichtig und entscheidend für dich.
Ein kleiner Rat von mir,wenn du manchmal so enorm viele Fragen im Kopf mit dir rumträgst,schreib dir die Fragen auf,das wird dann dein kleines Wissensbüchlein und du hast alles mit der Zeit geordnet.
Lieber Gruss Ursula |
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