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Das grosse Warum

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vravndijk
Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Dezember 2001 - 18:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo figu,

Filosofierend uber einige (irre ? leheren ) und die lehre von dass figu und abgehend auff die realitet der dingen,kam ich auss auf - dass Grose warum - warum alles so durch den schopfung creert ist so als es ist?

Die lehre dess Geistes sacht dass alles auss denn Gesetze der liebe sei,und dass im bereich dess Gesites der Schopfung kein leiden ist,weil es nur Geist ist vonn bestimmte ordnung,woin nur die kraften der gegenpolen die Geist und Geistform zum furausgang bringen,und im materieele leben dass materieele zu werden und vergehen?

Und dass unsere geistformen dainauff gehen nach ein bestimmte entwicklungszeit durch evolution.

Nurr kam ich naturlich auff den fragen- Warum denn vollkommenen Ur-Schopfung es notig achtet um unvolkommen Universa zu creationen sie an die eigene evolution uberzulassen und dmv standige evolution wieder auff dass volkommenen nivo der Ur-schopfung auskommen zu lassen?

Die Schopfung handeld nach volkommenen gesetzen,und volkommen logisch,wo wir volkommen an ubergeliefrt sind oder dass wir dass wohlen oder nicht.

Dabei kommt noch dass wir erdlingen im unsre evolutionsstand im Geistiche fensterniss leben,und nur selten ein hohepunkt haben woin wir die warme des geistes erleben.

Durchsnitlich is est sorgen um denn tag und zukunft.

Meine grosse filosofische fragen ist denn nurr,warum denn Ur-Schopfung so ein unlogische universums evolution im anfang setzst?

Warum creert denn Schopfung vonauss dass Volkommenen,die ewige liebe, unvolkommenes
primitieves leben,die durch leiden,essen und gefressen werden usw zur Bewustsein kommen muss vonn denn Geist.Mit andersseits dass furaussicht auff eintritt im die volkommene Schopfung?

Warum creert den Schopfung vonauss die ewige liebe,kein leben im ewige lieben im inneren der Ur-Schopfung selbst,und wass im dass ewige leben bleibt,wass nach mein vermuttung auch ein proces sein muss wass platzfindet.

Durch diese fragen,bin ich bedenklich uber die filosofie vonn den rozenkreutzer,dass lectorium rocicrucianum,die sagen dass es eigentlich fur denn Ur-Schopfung nicht normall sei um unvolkommenes leben zu creeren,und dass die universa auss not creert sind und also not-orden sein.Creert um unvolkommens gewordenen Geistformen oder microcosmoi wieder ein weg zur vervolkomnung zu weisen durch die evolution der universums.

Sie sagen dass unsere geistformen oder microcosmoi existierten im dass Geistige ewige reich dess geistes wass unseres universum gemacht hat,und da volkommen wahren,und ewig existierend.

Aber durch ein selbst-verursachte katastrofe vonn denn volkommen Geistformen/microcosmos im dass Geistige ewige reich,unvollkomen geworden sind und nur ein unvolkommenes universum benotigen zur zuruckkehr nach die volkommmen Ur-Schopfung.

Wass naturlich erklaren kann warum denn Ur-Schopfung ?unlogische? universa creert.

Betrachtet vonaus den idee,warum schaft ein ewige Volkommen Ur-Schopfung,Unvolkommenes primitieve universa wovon dass creerten leben,unterworfen ist an gesetzen die die zwei polen der gegeneigenschaften beeinhalten,bestehend aus:
Nord-Sud,leben-tot,werden- vergehen,lieben-kein lieben,freiwilligkeit,fehler machen mussen zur erkennung, wass dass kenzeigen ist von unseres materieele dasein.

Und wass uns materieele personlichkeiten zu unschuldigen gegeiselten der Schopfung macht.

Billy Meier betrachtet dass alles im positieven,aber ich schetze nur den andere seite der medaille.

Naturlich hat Billy gleich,wir konnen nicht anders und dass leben im standige evolution bringt uns auch dass Geistige liebvolle leben,betrachtet auff zeit und evolution.

Aber filosofieren durfen wir.


Konnen diese filosofien uberlieferungen sein vonn denn damals auff erden gewesen seinde Sirianer wohlgesinten?

Salome Rene
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Stephan
Veröffentlicht am Dienstag, 08. Januar 2002 - 18:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Rene,


Quote:

Meine grosse filosofische fragen ist denn nurr,warum denn Ur-Schopfung so ein unlogische universums evolution im anfang setzst?



Die Gesetze und Gebote, mit denen oder gegen die wir leben sind keinesfalls unlogisch. Wir kleinen Erdenlichter haben nur das Problem, dass wir mit der Nase zwei Milimeter vor dem Bild stehen, und somit nichts erkennen können. Also müssen wir lernen, ein paar Schritte in die richtige Richtung zu marschieren...

Quote:

Warum creert denn Schopfung vonauss dass Volkommenen,die ewige liebe, unvolkommenes
primitieves leben,die durch leiden,essen und gefressen werden usw zur Bewustsein kommen muss vonn denn Geist.Mit andersseits dass furaussicht auff eintritt im die volkommene Schopfung?



Weil sich alles vom Niedrigsten zum Höchsten und vom Gröbsten zum Feinsten entwickeln muss. So, wie man ein Kind nicht gleich in die zwölfte Klasse schicken kann, weil es für dieses Niveau dieser Stufe noch nicht gereift ist, so kann ein Mensch ebensowenig "hochgeistig" Leben, wenn er nicht einmal die Grundbegriffe der Liebe, der Harmonie, des Friedens, der Freiheit, der Gleichwertigkeit, des Wissens, der Weisheit usw. versteht und erlebt.

Quote:

Durch diese fragen,bin ich bedenklich uber die filosofie vonn den rozenkreutzer,dass lectorium rocicrucianum,die sagen dass es eigentlich fur denn Ur-Schopfung nicht normall sei um unvolkommenes leben zu creeren,und dass die universa auss not creert sind und also not-orden sein.


Wir Menschen sind gewissermassen sogar perfekt - nämlich perfekte Selbst-Werkzeuge zur Evolution. Mehr braucht es eigentlich nicht.

Salome, Stephan
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Andreas Jonas
Veröffentlicht am Mittwoch, 09. Januar 2002 - 13:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Stephan,

eine weitere Frage in diesem Zusammenhang. Warum ist nicht einfach alles beim "absoluten Nichts" geblieben? Was war vor den ganzen Universen und dem Absoluten Absolutum? Gab es etwa das totale Nichts überhaupt nicht? Wie konnte sich das Absolute Absolutum aus sich selbst heraus kreieren, wenn doch nichts gegeben war, was zu diesem Umstand führen konnte.

"Von Nichts kommt Nichts", oder? :)
"Aus Nichts kann auch Nichts werden".

Womit begann der Anfang von allem? Eine Frage die mich sehr beschäftigt, weil ich keine Antwort darauf finde. Ich denke mal Du kannst mir meine Frage auch nicht beantworten. Vielleicht kommt wieder so ein typischer weiser Spruch wie "dass wir Erdenmenschen noch zu kleingeistig sind um alle diese Belange vollumfänglich zu begreifen" und "dass wir erst mit wachsender Evolution oder schlussendlichen Eingang in die Schöpfung selbst die nötige Reife besitzen, um es zu begriefen". Jedenfalls so ähnlich, falls ich die richtigen Worte nicht gefunden habe. Über eine Antwort würde ich mich trotzdem freuen.

Schöne Grüße,
Andreas Jonas
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Stephan
Veröffentlicht am Mittwoch, 09. Januar 2002 - 17:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andreas,

du gibst dir selbst relativ harmlose Antworten, die ich ähnlich, wenngleich nicht so flach formuliert hätte.

Was und wie soll ein Mensch auf diese Fragen denn antworten? Erwartest du eine mathematische Formel, einen weisen Satz oder ein kompliziertes, technisches Zeichenkonstrukt?

Fakt ist, dass der Mensch immer nach den Sternen greifen will und zur gegenwärtigen Zeit nicht einmal in der Lage ist, auch nur einen einzigen zu erreichen. Ob du das nun als einen "schlauen Spruch" wertest, oder nicht, ändert nichts an dessen Wahrheit.

Der Mensch masst sich an, die letzten Fragen der Schöpfung und deren Antworten verstehen zu können, obwohl er nicht einmal sich selbst sowie die grundlegendsten Gesetze des Universums versteht.

Aber ich werde mich bemühen, es noch etwas schlauer zu formulieren, denn wenn man alles fragen darf, darf man auch fast alles antworten :)

Inwiefern würdest du denn dein Leben ändern, wenn du die Antwort auf diese letzte Frage hättest? Würdest du aufhören zu arbeiten? Würdest du dich hinsetzen und den ganzen Tag meditieren? Würdest du versuchen, bewusster zu leben? Würdest du in irgendeiner Form mehr Mensch werden wollen, als vorher?

Wenn das Wissen, das du mit dem hypothetischen Erhalt der Antwort bekämest, hingegen keinen Einfluss auf den Alltag deines Lebens nähme, welchen Sinn hätte es dann, diese Frage überhaupt zu stellen?

Lediglich weitere "schlaue" Fragen als Antwort auf eine "schlaue" Frage :)

Wenn du dich näher für derartige Dinge interessierst, dann empfehle ich dir das Buch "Genesis", das in Kürze auch via Internet zu bestellen sein wird.

Salome, Stephan
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Manfred
Veröffentlicht am Mittwoch, 09. Januar 2002 - 23:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andreas !

Bezüglich des "Nichts". Da kenne ich so einen Spruch, einen Satz:
"Da kann ja nichts daraus werden, nichts ist es ja schon.
Wie dieser Satz ja schon aussagt,in den Moment in dem ich das Nichts erkenne ist es schon was. Eben ein Nichts aus dem heraus ja etwas anderes werden kann, wenn man über das Nichts nachdenkt. So wandelt sich das Nichts in..... Na in was Du willst.
Vieleicht kannst Du meinen Nichts etwas abgewinnen.

Liebe Grüße und Salome
Manfred
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Sommer M.
Veröffentlicht am Sonntag, 13. Januar 2002 - 17:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo

Ein normaler Erdenmensch ist gar nicht fähig die Entstehungsgeschichte der Schöpfung zu erfassen geschweige den zu verstehen.Da die Schöpfung nach der idee der Ur-Schöpfung entstand.Da die Ur-Schöpfung am Anfang eine Kleine Flamme von Energie war und eigentlich nur Energie war und diese Begann sich mit der Zeit Aufzustauen und schliesslich stürzte alles ineinander ein. Dann bagann sozusagen die kompriemierung der Schöpferischen Kraft, in das unzählige und vielfache Leben. Man kann sagen das die Schöpfung uns Geschaffen hat und uns ein Leben in Liebe Freiheit Frieden Wissen und Weisheit ermöglicht und somit liegt es bei uns was für ein Leben wir haben wollen so müssen wir es uns machen nach den Schöpferischen Gesetzen und Gebote der schöpfung. Im gegen Zug werden wir auch einmal zur Schöpfung und sichern somit das Wachstum der Schöpfung so es ausgeglichen ist. So wie es überall zu einem Ausgleich kommt aus positiv und negativ.

So gesagt war die Urschöpfung unbewusste Energie die zu ihrer evvolution des Aussmasses ihrer Kraft eine Erweiterung brauchte so gegeben war die Idee zur Jetzigen und immer bestehnden Schöpfung.
Somit wird auch die FRage beantwortet was war ganz am Anfang? Eben nicht und also unausgeglichenheit und somit gab es durch den riesigen Druck des Absoluten Absolutum eine Energieflamme die Urschöpfung welche zuwachsen begann um die unausgeglichenheit auszugleichen und somit kann man sagen das durch das nichts die vollkommene wunderbare Schöpfung zustandegekommen war.
Also das Absolute Absolutum war wie ein Gegenspieler der Urschöpfung.
Bei der heutigen Schöpfung sind die Gegenspieler Hass Eifersucht und all das bösartige als absolutes Gegenteil der Schöpfung.
So wird der Mensch der Ehrlich in Liebe usw.lebt wird unheimlich zufrieden sein und automatisch hilft er all den Schwächeren und wird Kräfte in sich entdecken die ihn dann verwundern im ersten Moment. Und deshalb weil wir alle vom gleich nämlich der Schöpfung kommen fühlen wir uns dann auch mit jedem Lebewesen, aber besonders mit unseren Mitmenschen, unheimlich stark in Liebe verbunden, weil die Schöpfung die absolute Liebe verkörpert.
So lebt ein Mensch alleine und einsam im Hass usw.und was dann aus all dem das Schlimmste ist wenn man sich in diese Zeug hinein fanatisiert.

Aber mit welchen Worten soll man einem Mensch klar machen wie die Wahrheit ist, wenn er gar nicht hinhört!??

Also wenn man in jeder beziehung ehrlich ist zu sich selbst, so kommt man ziemlich schnell auf den richtigen Weg und erkennt was man an sich verändern muss!
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Andreas Jonas
Veröffentlicht am Freitag, 25. Januar 2002 - 10:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome zusammen,

es scheint mir so als wäre ich bei Stephan wieder in den Bereich "Interessensfragen" hineingeraten, die die Figu nur sehr ungern KLIPP UND KLAR beantwortet.
Für mich war es lediglich unlogisch wie aus dem NICHTS ETWAS entstehen kann, wovon ich ausgegangen war. Nun gut, trotzdem vielen Dank für die Anregungen. Den Buchtipp werde ich mir zu Gemüte führen.

In diesem Sinne frohes Weiterentwickeln :).

Andreas Jonas
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Stephan
Veröffentlicht am Freitag, 25. Januar 2002 - 11:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andreas,

was sind "Interessensfragen"?

Trotzdem nochmals der Versuch, eine Antwort zu geben, die Dir gefällt:

Das Nichts, wie es beschrieben wird, ist für das materielle Bewusstsein des Menschen nicht vorstellbar, da dieses, wie es der Name schon sagt, materieller Natur ist und somit in den Bereichen der geistigen, resp. schöpfungsenergetischen Belange vollständig versagt.

Sobald Du dir also ein Nichts vorzustellen versuchst, zwingst Du Dein Bewusstsein in eine Art Endlosschleife, die sich nicht auflösen wird.

Ähnlich verhält es sich mit den Begriffen "Absolutes Absolutum", "Endlose Dauer" usw. die lediglich dazu dienen, Grundrisse einiger Sachverhalte zu schildern, auch wenn es ob der Beschränktheit unseres Bewusstseins sinnlos erscheinen mag.

Das Buch "Genesis" ist im neuen Online-Bestellsystem verfügbar.

Salome, Stephan
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Matthew
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Montag, 19. Mai 2008 - 00:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ist "das grosse Warum" nicht schon mit dem ersten der 49 Grundregeln des Menschen auf einer gewissen Weise beantwortet?

"1. Jeder Mensch muss selbst nach dem eigenen Sinn des Lebens fragen, diesen suchen und finden und ihn für die Verbesserung seines Lebens und Wirkens einsetzen wollen."

Salome,

- Matthew

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