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Nima
Mitglied
Nummer des Beitrags: 48
Registriert: 02-2009
| | Veröffentlicht am Donnerstag, 05. Mai 2011 - 14:55 Uhr: | 
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Hallo liebe Figu,
ich weiß nicht genau wo ich anfangen soll, jetzt habe ich schon so oft von neuem angefangen. Ich versuche jetzt einfach meine Gedanken und Gefühle in Worte zu packen.
Durch die Informationen der Figu die ich erhalten habe weiß ich jetzt das jeder Mensch eine Geistform besitzt. Diese speichert alles Wissen, Harmonie, Liebe, Werte die wunderschön sind und vorallem die wichtigste Bedeutung in unser aller Leben hier bedeuten.
So wie ich jetzt hier sitze und das schreibe lernt meine Geistform vielleicht etwas. Sie gibt mir die Möglichkeit meine eigene Persönlichkeit zu formen, mich zu verwirklichen wenn auch nur hier auf dieser Welt.
Jeden Morgen stehe ich wie viele unzählige Menschen auf und gehe meinem Alltag nach. Und neben der wunderschönen Natur und der aufgehenden Morgensonne ist meine Harmonie, mein Wohlbefinden, meine innere Kraft die Liebe zu meinem Mann.
Ich bin noch jung aber ihr kennt es ja, die Zeit vergeht sehr schnell. Ich denke das ich hierbei von schnell sprechen kann, den was ist schon eine Minute und was ist schon eine Stunde und hier entgegen gesetzt schon ein Jahr.
Ich sterbe so wie jeder von uns hier und ich hinterlasse meinen Geist der in ein Jenseits übergeht. Dort beginnt er zu verarbeiten...
aber was genau verarbeitet er. Klar er verarbeitet mein Leben und daraus schöpft er dann die Liebe, Harmonie und alle wichtigen Werte.
Ist er damit fertig reinkarniert er. Wie er reinkarniert ist ja nicht bestimmbar. Es ist also eigentlich purer Zufall. Die Hauptsache ist das ich gehe und lerne.
Was aber ist jetzt wenn ich in meiner kleinen Welt glücklich bin, was ist wenn mir persönlich mein Leben alles gibt was ich will. Wenn ich nur noch mit meiner Familie und meinem Mann zusammen sein will. Das für mich alles ist und ich sogar hierfür in kleinstem Raum ohne jeglichen Reichtum leben würde.
Nichts...
Es ist rein garnichts. Es ist meiner Geistform eigentlich völlig egal. Nein es kann ihr garnicht egal sein da sie ja einem höherem Sinn wiederstrebt der mir zu "hoch" ist.
Selbstverständlich gab mir das zu Denken und ich kam zum Entschluss das ich dankbar sein will und bin das ich leben darf. Das ich meine wunderbare Mutter wie Bruder u. Schwester und meinen wunderbaren Mann kennenlernen durfte. Ich finde es klasse, es ist toll auch wenn es Streit gibt dann ist es umso schöner sich um das Bessere zu bemühen.
Aber letztendlich ist mein einzigster Sinn auf Erden meiner Geistform die Informationen zu liefern die sie will. Warum eigentlich, ja weil alles der Evolution unterstellt ist.
Ich kann nicht einmal mehr die Geistform eines Menschen finden den ich liebe weil es diese Person ja sprichwörtlich nur im Traum der Geistform gegeben hat, auch wenn auf einer Art und Basis die einem materiellem Traum enspricht.
Ich werde einfach ausgelöscht ob ich nun möchte oder nicht, ich bin ja auch ein dummer Mensch dem sein Hirn durch Impulse seine Gefühle nur vorgaukelt. Was weiß ich also... ich kann das ja alles gar nicht verstehen.
Dennoch und wenn vielleicht sogar mit einem Hauch Trotz in der Brust möchte ich für mich selbst sagen können. Es reicht!
Es reicht mir. Ich will mich nicht nochmal verlieben, eine andere Frau Mutter nennen.
Ich möchte kein Wirt sein.
Ich wünsche mir zu erfahren wie jeder von euch persönliche Mensch dazu steht.
In diesem Sinne
NIma
PS: Solltet ihr über meinen evtl. vorhandenen Egoismus, meinem ungenügendem Verständis, oder meiner evtl. nicht vorhandenen Einsicht, verärgert sein so lasst mich das bitte auch wissen.
Vergiss Kränkungen, doch vergiss Freundlichkeiten nie.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.
Konfuzius
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Tat_tvam_asi
Mitglied
Nummer des Beitrags: 5
Registriert: 05-2011
| | Veröffentlicht am Freitag, 29. Juli 2011 - 17:48 Uhr: |
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Hallo NIma,
Vielen Dank für Deinen interessanten Bericht.
Du bist ehrlich und Du hast Dir gr. Mühe gemacht, den Sinn des Lebens zu erforschen.
Du hast erkannt, dass wir alle leben durch die Liebe der Schöpfung und diese Liebe auch in uns tragen.
Am Ende klingt Deine Erkenntnis ein wenig wie die Aussage S. Buddhas, dass es nur einen Dummen in diese Welt der Vergänglichkeiten zurückzieht.
Du stellst indirekt die Frage, was soll eigentlich dieses Leben, wenn am Ende alles Liebgewonnene wieder verlorengeht.
Was ist letztendlich der Sinn des Lebens?
Warum streben alle Lebensformen unseres Universums (und der darüberstehenden Universen) nach Vervollkommnung?
Warum soll ein Mensch jeden Tag einen Feiertag machen und ihn “kontrollieren”?
Auch im Englischen Forum diskutierte man diese Frage (warum dieser Vervollkommennungsdrang?).
Am Ende antwortete der Moderator darauf, dass letztendlich nicht Billy, nicht die Plejaren, nicht Arahat Athersata, nicht der Petale Level uns eine zufriedenstellende Antwort darauf geben können.
Der tiefe Sinn des Lebens ist also wirklich ein gr. Geheimnis.
Die Plejaren verweisen aber auf eine Anweisung von weiterentwickelten geistigen Wesen:
Diese raten den materiell-körperhaften Menschen des Universums auch ohne eine Antwort auf diese Frage ihr Leben auf Weisheit und Liebe/Mitgefühl auszurichten. Wenn man das lange genug praktiziere, werde man auf ein andere Wirklichkeit aufmerksam, die unserem materiellen Denken nicht bekannt werden kann:
“…Tatsache ist aber, dass alles, was sich über Raum und Zeit erhebt, durch eure menschlichen, materiellen Sinne nicht wahrgenommen werden kann, weil alle Dinge über dem Raum und über der Zeit in feinstofflichere Ebenen und Formen eingeordnet sind, die wiederum nur durch Faktoren wahrgenommen werden können, die dafür ausgelegt sind, wie das geistige Gemüt, das der Empfindung fähig ist; ihr Menschheit der Erde aber, dafür habt ihr noch keine logische Verstandesbegründung gefunden.
....
Bedenkt nun z.B. bezügl. des Diesseits- und des Jenseitsbereiches, ihr Menschheit der Erde, dass beide in sich eine Einheit, jedoch zusammen ebenfalls ein Ganzes und Untrennbares bilden, denn im gesamten Bereich der Schöpfung ist jedes Teilchen in sich eine Einheit, jedoch zusammengeschlossen mit seinem Gegenteilchen wiederum eine vollendete Einheit, und zwar so gegeben, dass das eine Teilchen eine negative und das andere Teilchen eine positive Energie und Kraft aufweist.
Also gibt es im gesamten Schöpfungsbereich keine Teilung, sondern nur einen Zusammenschluss, so einerseits alles in sich allein für sich selbständig eine Einheit ist, während alles zusammengeschlossen wiederum selbständig ein Ganzes ergibt; also ist der Begriff Trennung allein eine Erfindung von euch Menschen, um Dinge voneinander abzuspalten, wobei ihr jedoch auch alle schöpferischen Dinge in zwei Teile spaltet, die in Wahrheit zusammengehören, wie eben das Leben und der Tod und das Diesseits und der Jenseitsbereich; und das tut ihr so, weil ihr das, was ihr nicht mit euren Augen sehen und sonst nicht mit euren materiellen Sinnen wahrnehmen könnt, abtrennt und ihr euch selbst in eurer materiellen Umgebung als Hauptpunkt und Mittelpunkt wähnt. “
Auch Semjase erklärt:
„Was immer für Massnahmen der Mensch in seinem materiell-intellektuellen Denken ergreift, um Frieden, Glück und Stärke zu erlangen, es erweist sich immer als trügerisch.“
Daher sei es wichtig seinen Geist zu einem Geistesdenken umzuschulen.
In anderen Worten – unser aller Leben ist noch viel zu sehr von materiellen Gedanken geprägt.
Wir haften an dem Ich und nur in kurzen Augenblicken der Liebe können wir eine Einheit mit dem Leben des Universums empfinden.
Es ist uns daher nicht möglich, die geistige(n) Zielsetzung(en) zu erkennen.
In einer Diskussion mit Billy sagte Ptaah dass er schwerlich selbst tun könnte, was Billy tat:
Eine sehr hohe geistige Entwicklung aufgeben, um seinen Mitmenschen die Wahrheit der Schöpfung zu lehren.
In anderen Kontaktgesprächen ist die Rede davon, dass die Plejaren auch die Aufgabe haben herauszufinden, was sie von Billy lernen sollen.
Meine Wertschöpfung:
Es gibt also nicht nur einen universellen Vervollkommenungsdrang und eine universelle Weisheit – allumfassender ist die universelle Liebe.
Es gibt viele Arten dieser Liebe – sie alle aber sind nur Unterarten der einen, universellen Liebe.
Diese Liebe ist überall – sie ist überall gleich – sie differiert in ihrer Intensität – aber das unterliegende Prinzip ist universell das Gleiche.
Ein universell liebender Mensch hat die absolute Gewissheit, dass er in allem lebt und existiert, was existiert.
In den Pflanzen, den Tieren, den Menschen, den materiellen und geistigen Lebensformen, selbst in den unbelebten Dingen.
Universelle Liebe zu haben, heisst sein Ego zu verlieren – nicht aber seine Identität oder Selbst.
Meine Wertschöpfung:
Unsere Leben sind ein kontinuierlicher Lernprozess, die persönlichen Selbst in diesen Leben als ein Bausteine des universellen Selbst zu erkennen.
Je mehr wir diese Liebe der Schöpfungs in allen Lebensformen in uns empfinden, desto stärker werden wir.
“Plötzlich ist dann die Liebe nicht mehr einfach nur ein falsch und sehnsüchtig erhofftes Erleben, sondern die reale Empfindung der eigenen Gedankenarbeit.
So fein, so beglückend und stärkend durchdringt sie den ganzen Menschen, und einmal so weit vorangeschritten, wird der Mensch die Arbeit an sich selbst, nämlich diese Liebe zu erhalten, zu erweitern und zu pflegen, gerne auf sich nehmen, ” (Billy)
Erkenne diese universelle Liebe / Einheit / Frieden in der Liebe zu Deinem guten Ehemann
Salome, |
Richard
Mitglied
Nummer des Beitrags: 11
Registriert: 03-2009
| | Veröffentlicht am Freitag, 19. August 2011 - 02:15 Uhr: |
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Kelch der Wahrheit S.372
484) Euer irdisches Dasein bedingt die Erfüllung des Lebenssinns, der darin besteht, dass ihr eure Bewusstseinsevolution auf den höchstmöglichen Stand von Liebe, Wissen und Weisheit bringt; das ist der Sinn des Lebens und das Ziel, in das alle fördernden Werte der Bewusstseinsentwicklung eingebracht werden müssen zum Zweck dessen, dass dadurch auch euer Geist resp. eure Geistform diese hohen Werte übernehmen kann, um sie letztlich in die Schöpfung Universalbewusstsein einzubringen, wodurch sie sich ebenfalls evolutioniert; …....
Salome
Richard |
Richard
Mitglied
Nummer des Beitrags: 12
Registriert: 03-2009
| | Veröffentlicht am Freitag, 19. August 2011 - 02:35 Uhr: |
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Kelch der Wahrheit S.383
582) Doch wahrlich, das Erschaffen aller hohen Werte des Lebens und das Befolgen der schöpferischen Gesetze und Gebote lohnt sich auch, denn der Lohn ist wahre Liebe, Freiheit, Harmonie und Frieden sowie Tugendhaftigkeit, Gewissenhaftigkeit,
Rechtschaffenheit, Gerechtigkeit und Gerechtsein in wahrhaftiger Würde und Ehrfurcht.
Salome
Richard |
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