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Weisheiten und Aphorismen

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Archiv bis und mit 21. November, 2008Hans15 21.11.08, 14:26h 
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 303
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Samstag, 22. November 2008 - 07:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Johnny,

zuerst habe ich das mit der Wandler-Funktion der Gegenwart anders gesehen; aber du hast Recht.

Man könnte der Gegenwart aber auch eine Doppelfunktion zuordnen und zwar dergestalt, dass sie sich selbst durch Tun, Dulden und Unterlasssen in die Zukunft und in die Vergangenheit wandelt.
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Johnny
Mitglied

Nummer des Beitrags: 10
Registriert: 02-2005
Veröffentlicht am Montag, 24. November 2008 - 11:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans,
danke für den Tipp, aber das Buch hab ich mir schon bei der letzten GV ergattert.

Hallo Horst,
dass sich die Gegenwart in die Vergangenheit wandelt ist mir klar, aber wie meinst Du das mit dem "wandeln in die Zukunft"?
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 304
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 25. November 2008 - 07:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Johnny,

aus meiner Sicht ist die Gegenwart die kurzlebigste Form unserer Zeitbegriffe. Während die Vergangenheit als Zeitbegriff mit der originären Schöpfung beginnt, hat diese eine messbare Dauer, während die Zukunft bis zum Schöpfungsende andauert und nur für diejenigen messbar ist, die sich damit befassen.

Das ist aber nicht die Antwort auf Deine Frage; hängt aber damit zusammen.

Die Gegenwart ist so etwas wie ein Motor oder Katalysator, der das Gegenwärtige, das gerade einmal die Dauer einer Nanosekunde hat, durch Ablauf resp. Veränderung sich selbst in die Vergangenheit bestimmt und hieraus durch Schaffen der daraus entstehenden neuen Situation die Zukunft kreiert.
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 532
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, 15. Januar 2009 - 11:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Diese Karte fand ich gut ...
Wer seinen Feind umarmt ...
Achim Wolf
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 544
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Dienstag, 17. Februar 2009 - 15:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wie klein ist doch der Mensch im Antlitz der Unendlichkeit, und wie unbedeutend scheint er zu sein - und doch erfüllt er eine wichtige Aufgabe im gewaltigen Schöpfungsgetriebe.
universum
Achim Wolf

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