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Zeit - Chrononen

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Roman Koch
Mitglied

Nummer des Beitrags: 6
Registriert: 05-2002
Veröffentlicht am Sonntag, 29. Dezember 2002 - 17:46 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Liebe FIGU

Besitzt die Zeit zwei Aspekte, einen immateriellen und einen materiellen? Wenn ja, kann der materielle Aspekt als Chronon bezeichnet werden? Können diese Chrononen auch beeinflusst werden?

Salome
Roman
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vrvandijk
Gast
Veröffentlicht am Freitag, 03. Januar 2003 - 18:31 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo liebe figu mitglieder,
Ich habe auch ein fragen uber den tachyonen-chrononen?

Im den zeit wirden die teilen die die eichentliche zeit furstellt chrononen genannt,und wann diese chrononen zu vergangenheit werden,werden diese zu tachyonen und miljioenen,und miljardenfach schneller als die lichtkonstante?

Mein fragen ist?
Wie konnen die chrononen zu vergangenheit werden, Sie kommen mesbar an ein bestimmte punkt furbei,und gehen dann mit denn selbte lichtkonstannte weiter durch dass all,bis Sie viellicht auf ein ander quantem teilchen prallen?

In die zeit dass die chrononen unseres punkt furbei sind,konnen sie doch nicht eranderen zu tachyonen.

Was tut die chrononen in die zeit ablaufen,und was tut die chrononen zu tachyonen werden?



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Andreab
Mitglied

Nummer des Beitrags: 133
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Samstag, 01. November 2003 - 14:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn die Zeit eine materielle Seite oder Dimension hat, was ist darunter zu verstehen ? Dass Zeit etwa aus Teilchen besteht, so wie der Raum ?
Wie kann man eigentlich den Begriff Zeit aus plejarischer Sicht definieren?
Andrea Bertuccioli
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 97
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Montag, 03. November 2003 - 15:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andrea,

deine Frage werde ich im Zusammenhang mit den Fragen aus der Rubrik "Zeit" beantworten.

Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 98
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 18. November 2003 - 15:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen,

letztes Wochenende konnte ich die Fragen Guido vorlegen und habe folgende Antworten gekriegt:
Die Zeit ist, wie alles Existierende überhaupt, zweifaktorisch bzw. zweipolig aufgebaut. In diesem Fall bedeutet dies, dass die Zeit sowohl materiell wie auch immateriell sein kann. Im sogenannten Materiegürtel unseres Universums, in dem sich sämtliche grobstoffliche Materie wie Sterne, Planeten, Galaxien usw. usf. befindet, ist die materielle Zeit der "Taktgeber". Die materielle Zeit setzt sich aus den Chrononen zusammen, die auch als kleinste bekannte Zeiteinheiten bzw. "Zeitteilchen" gelten. Diese Chrononen weisen eine Geschwindigkeit auf, die derjenigen der Lichtgeschwindigkeit entspricht. Chrononen können beeinflusst werden.
Die Schöpfung selbst existiert in einer eigenen immateriellen Zeit, die auch als sogenannte "Schöpferische Dauer" bezeichnet wird.

Chrononen weisen, wie bereits erklärt, Lichtgeschwindigkeit auf. Im Gegensatz aber zum Licht, dessen Geschwindigkeit sich konstant verringert, bleibt die Geschwindigkeit der Chrononen konstant. Das Bedeutet, dass bereits bestehende Chrononen schon nach relativ kurzer Zeit, bereits schneller fliegen als das Licht und aufgrund dessen sich zu Tachyonen wandeln, währenddessen laufend neue Chrononen enstehen, die der aktuellen Lichtgeschwindigkeit gleichlaufen.
Tachyonen aber vermögen sich maximal mit der 147-fachen gegenwärtigen Lichtgeschwindigkeit zu bewegen, da die Lichtgeschwindigkeit und also die ersten Chrononen, zu Beginn unseres Universums vor rund 46 Billionen Jahren, sich eben mit 147-facher Lichtgeschwindigkeit fortbewegten.
Dies ist die Sichtweise der Geisteslehre -- auf unser Verständnis und Erkenntnisvermögen abgestimmt. Die Sichtweise der Plejaren vermögen wir natürlich nicht zu erkennen, da diese weit über unser Verständnis hinausreicht, aber logischerweise mit der Grundlage der Geisteslehre konform läuft.

Salome

Patric Chenaux/FIGU

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