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Planetarische Evolution

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Andreab
Mitglied

Nummer des Beitrags: 38
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Samstag, 05. April 2003 - 14:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ein Freund von mir, der durch meine Ausführungen, etwas von der Geisteslehre und den Plejaren weiss und sich für diese Lehre interessiert, obwohl er leider FIGU Texte selbst nicht lesen kann, weil er kein deutsch versteht, hat mir folgende Fragen gestellt, die ich hier euch weiterleite.
Erstens:
Welche Kräfte sollte die Bevölkerung eines Planeten mobilisieren und welche Hoffungen haben, damit sie sich als ganze, d. h kollektiv geistig weiterentwickelt resp. evolutioniert und zwar so dass, schreckliche Situationen und Vorkommnisse (wie z.B. die Verbreitung von Religionen und Parteien, von Geldgier, Gewalt, Kriegen, und Überbevölkerung) vermieden werden können, so wie sie hier auf der Erde seit langem zu beobachten sind?

Zweitens:
Wie kann man die Tatsache erklären, dass die irdische Wissenschaft in bezug auf das Alter der Erde immer noch darauf besteht, dass die Erde zirka 4,2 – 4,3 Milliarden Jahren alt ist. Ist diese falsche Rechnung auf technische Fehleinschätzungen und auf Mangel wissenschaftlicher, theoretischer Grundkenntnisse zurückzuführen oder soll man davon ausgehen, dass ein Teil der Wissenschaftler, das wirkliche Alter kennt, sich aber nicht frei fühlt, das öffentlich bekannt zu machen aus Furcht, lächerlich gegenüber der Orthodoxie gemacht zu werden oder zumindest von der nicht ernst genommen zu werden?

Andrea Bertuccioli
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 573
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Montag, 07. April 2003 - 11:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

…nicht glauben und hoffen, sondern wissen und handeln!
Das ist im Grunde genommen einfach. Schau Dir die Welt an und Du erkennst – wenn Du wirklich ehrlich mit Dir bist, was unserer geschundenen Erdenkugel zur Genesung fehlt.
Wissen, Weisheit, Vernunft und Verstand ihrer Bewohner/innen!
Mit Hoffnung allein ist die Welt noch nie vorwärts gekommen und mit Glauben erst recht nicht. Solange aber unweise, macht- und profitgierige Menschen andere Menschen regieren und solange diese unfähigen und menschenverachtenden Menschen, die sich Politker/innen und Volksvertreter nennen und in Wahrheit aber Weltterroristen, niederträchtige und blutrünstige Tyrannen sind, die ihre Machenschaften und Intrigen, Hinterhältigkeiten und Völkermorde hinter Pseudo-Friedens-Kriegsaktionen betreiben, wie sie jetzt wieder einmal mehr durch den amerikanischen Präsidenten und seine Helfer/innen inszeniert werden, wird Weisheit, Wissen, Vernunft und Verstand noch lange keine Chance haben.
Und so lange werden weiterhin Millionen unschuldige, rechtschaffene Menschen, Kinder, Frauen und Männer, trotz ‚Glaube’ und ‚Hoffnung’ von Menschen mit ‚Glaube’ und ‚Hoffnung’, im Namen von ‚Liebe’ ‚Glaube’ und ‚Hoffnung’ ermordet und bestialisch abgeschlachtet werden. Denn Blut, Eingeweide und menschliche Glieder spritzen auf den Schlachtfeldern und nicht in weissen Häusern, in Geheimdienstgebäuden und Verteidigungsministerien, in Kirchen oder weit entfernten Regierungsvierteln.

Zur nächsten Frage:
Die irdische Wissenschaft geht davon aus, dass unser gesamtes Universum wohl erst 20 bis 30 Milliarden Jahre alt sei. Dies gemäss meiner Erfahrung darum, weil sie einfach noch nicht weiter in den Weltenraum zu blicken vermögen als 20-30 oder vielleicht auch schon 40 Milliarden Lichtjahre. Dazu kommt noch, dass die Gesteine, die sie auf unserem Planeten finden auch nicht viel älter sind, als das vermutete und angegebene Alter. Es wird aber schlicht und einfach vergessen, bzw. nicht in Betracht gezogen, dass sie sich auch ‚irren’ könnten und sich hinter ihrem ‚Hubble-Horizont’ noch unendliche viele weitere Horizonte verbergen könnten.
Wie wir das aber gewohnt sind, sehen sich viele Wissenschaftler als die kleinen ‚Götter des Wissens’ und mit dem ‚Löffel der Weisheit’ in ihren Westentaschen. Gemäss plejarischer Angaben ist unsere Kugel seit dem ersten Zusammenziehen erster Gase bereits über 600 Milliarden Jahre als. Seit rund 46 Milliarden Jahre soll sie als erkennbare Form vorhanden sein und etwa seit 6 Milliarden Erdenjahre als fester Körper. Unser Universum hingegen soll bereits ein Alter von 46 Billionen Jahre aufweisen.
Nur – wie soll man diese Aussage ‚beweisen’ können, wenn selbst die Existenz unserer plejarischen Freunde und Lehrer/innen von der irdischen Wissenschaft bezweifelt wird. Dies natürlich auch im absolut ‚gesicherten Wissen’ einiger Koriphäen irdischer Weltraumkundiger, die im Zweifelsfalle lieber dem ‚lieben Gott’ das Zepter wieder in die Hand drücken, als sich mit tiefgründigen Fragen des Lebens und der wirklichen Wahrheit zu befassen.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Andreab
Mitglied

Nummer des Beitrags: 40
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Montag, 07. April 2003 - 13:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Deine Antwort ist wie immer eindrucksvoll und meinerseits teile ich sie. Aber wenn ich die Frage dieses Freundes von mir richtig verstanden habe, bezieht sie sich nicht sosehr auf den Sonderfall Erde, sondern auf andere bessere planetarische Situationen (die muss es bestimmt geben, vielleicht sind sie eher die Regel), in denen die Evolution harmonischer verläuft oder zumindest ohne diese Ruckfälle und schreckliche, blutige Ausartungen wie wir sie auf der Erde kennen.
Man fragt sich: Sind andere bewohnte Planeten einfach in ihrer Geschichte glücklicher gewesen als wir oder haben sie bewusst geistige Kräfte entwickelt, die ihnen ermöglicht haben, ohne Kriege, Religionen und so weiter voranzukommen?
Da unsere Situation, denke ich, eine Art Ausnahme in unserem Universum darstellt, zielte die Frage darauf ab, zu erfahren, was andere Planeten geistig und gesellschaftlich haben, was wir nicht haben, so dass wir unfähig scheinen, eine "normale" Entwicklung durchzumachen wie es bei anderen außerirdischen Bevölkerungen der Fall ist.

Andrea Bertuccioli
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 575
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Montag, 07. April 2003 - 16:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

In der Vergangenheit unseres Planeten sind diesbezüglich einige sehr bösartige Dinge geschehen, die einfach nicht hätten geschehen dürfen. Daher haben wir auf unserem Planeten wirklich in gewissen Belangen eine aussergewöhnliche Sonderstellung. Dies hat gemäss unseren plejarischen und ‚Billys’ Informationen tatsächlich damit zu tun, dass eben vor rund 22 Millionen Jahren erstmals Ausserirdische auf unserem Planeten gelangten und sich hier niederliessen, bzw. ihre Straffälligen hierher deportierten. Zumindest sind dies die ältesten Daten, die den Plejaren darüber bekannt sind. Man fragt sich tatsächlich: Es befinden sich unendlich viele Planeten und Welten im gesamten Weltenraum und ausgerechnet auf dieser Kugel, auf der wirklich irgendwie alle möglichen Schwierigkeiten, Unfug und Ausartungen zusammengekommen sind, müssen wir unser Dasein fristen. Diese Wahrscheinlichkeit ist doch wirklich unvorstellbar klein und dennoch haben wir voll ins Schwarze getroffen – Nun denn!

Es ist aber tatsächlich so, wenn man die bekannte Geschichte betrachtet, dass die genannte Landung dieser Ausserirdischen vor 389'000 Jahren und deren gewaltsames Eingreifen in die Evolution dieses Planeten, massgebend an vielen heutigen Übeln beteiligt sind. Das ist auch der Grund warum sich heute auch ‚Billy’ zusammen mit den Plejaren so eingehend um die Entwicklung dieser Welt bemüht. Wir alle sind die Folge gewaltsamen Verhaltens unserer damaligen fremdirdischen Vorfahren.
Damals lebten die Menschen tatsächlich ungestört ihr Leben – natürlich abgesehen von den natürlichen Katastrophen, die eine Entwicklung dieses Planeten mit sich brachte. Sie hatten bereits ein Verstandesdenken entwickelt und bewusste Fortschritte erzielt. Durch die Einmischung dieser Neuankömmlinge aus dem Weltenraum wurden sie buchstäblich aus der friedlichen evolutiven Bahn geworfen. Konfrontiert mit allen möglichen technischen Möglichkeiten wurden sie aus ihrer Steinzeit ins Weltraumzeitalter katapultiert. Andere ausserirdische machten sich zu Göttern und liessen sich verehren. Denn einige dieser Menschen waren alles andere als Heilige – obwohl sie ein sehr hohes Wissen hatten, da ihnen schlicht und einfach die nötige Weisheit, der Respekt und die Ehrfurcht fehlte.
Natürlich gibt es auch bei anderen Völkern und auf anderen Welten Religionen. Eine derartige Ausartung bezüglich Kultreligionen soll jedoch gemäss plejarischer Auskünfte wirklich einzigartig sein.
Doch auch in der ungestörten Entwicklung einer Menschheit wird diese eines Tages religiöse Formen entwickeln, bei denen es sich aber vielmehr um eine Art Naturreligionen handelt. Sie beginnen die Kräfte der Natur und Gegenstände zu verehren. Zum Beispiel bestimmte Felsen die ihnen imponieren oder Bäume, Jahreszeiten oder bestimmte Pflanzen. Vielleicht auch bestimmte Tiere etc. Naturkräfte werden verehrt, weil sie das Leben der Menschen bestimmen, Werden und Vergehen wiederspiegeln und die Menschen diese Gesetzmässigkeiten auch studieren. Eines Tages – im Laufe von Jahrtausenden, werden die Menschen aber in ihrer bewusstseinsmässigen Entwicklung fortschreiten, Vernunft- und Verstand entwickeln und die wirklichen Gesetzmässigkeiten hinter den natürlichen Abläufen erkennen und sich dadurch ihre alten Naturreligionen wieder verlieren.
Es ist aber nicht unbedingt so, dass auch ungestört und unbeeinflusst geblieben Welten eines Tages die Schöpfungsgesetze im Sine der Geisteslehre zu erforschen beginnen, um sich deren Kräfte nutzbar zu machen. Die Evolution ist jedoch strebend darauf ausgerichtet, dass sich jegliches Volk und jeglicher Planet eines Tages bewusst gemäss schöpferischer Ordnung evolutioniert. Dadurch wird es unweigerlich so sein, dass die schöpferischen Gesetze und Gebote auf Grund der Beobachtung der schöpferisch-natürlichen Abläufe erkannt werden. Diese Entwicklung wird jedoch bei einem unbeeinflussten Volk sehr viele länger in Anspruch nehmen als dies beim Erdenmenschen heute der Fall ist. Dieser wird heute in dieser Form von aussen, also der plejarischen Föderation der Geisteslehre belehrt, weil ihm die unbeeinflusste Evolutionsmöglichkeit durch deren Vorfahren und durch gewaltsame Einmischung genommen wurde.
Es ist aber nicht so, dass die Evolution eines Planeten und dessen Menschheit immer so ‚harmonisch’ verlaufen muss oder wird. Es soll auch Völker geben, die sich selbst ohne Fremdbeeinflussung in gewisser Weise ihrer eigenen Evolution beraubt haben und zum Beispiel jeglicher Gefühle fremd sind. Diese verfügen dann über ein sehr hohes Wissen und ziehen dann unter Umständen ohne Hemmungen und ohne jegliches Mitgefühl für fremdes Leben, raubend und mordend durch den Weltenraum. Bis auch sie eines Tages lernen, dass es Werte wie Ehrfurcht vor dem Leben zu entwickeln gilt. etc. Dies ist für alle Menschen auf allen Planeten und Welten das letztendliche Ziel.
Wenn wir aber bedenken, dass unser Universum während rund 311'040'000'000’000 Erdenjahren in Expansion und Kontraktion existiert, dann sind natürlich einige Milliarden Jahre Evolutionszeit für eine Menschheit ein Augenaufschlag.
Auch wenn wir in heutiger Zeit die grossen Übel und Ausartungen betrachten ist es doch so, dass unsere Menschheit einige Hunderttausend Jahre Evolutionsgeschichte hinter sich bringt und dabei einige Tausend Jahre kultreligiöser Verwirrung nicht unbedingt ins Gewicht fällt. Es ist jedoch durchaus eine Stagnation in gewissem Sinne, die natürlich dennoch die Entwicklung hemmt.
Auf unserem Planeten kommt natürlich auch der ungünstige Umstand hinzu, dass die Menschen bereits vor Jahrtausenden gezielt hinters Licht geführt wurden, und dass ihnen das Suchen und Forschen durch die vielen Gewaltherrscher und Götter bereits vor Jahrtausenden verboten wurde. Es wurde ihnen ganz bewusst Wissen und Erkenntnisse vorenthalten, die unsere heute bekannten Uebel und Ausartungen hätten verhindern oder zumindest abschwächen können.

Nun kann man aber nicht einfach sagen, dass an allem die Ausserirdischen Schuld seien, wie dies so gerne geäussert wird. So einfach ist das nicht. Das wäre so, als würde die Bank dafür verantwortlich gemacht werden, dass es Banküberfälle gibt. Letztendlich waren die irdischen Menschen nicht unbeteiligt und sie haben sich natürlich auch mit Freuden auf die Angebote und Versuchungen der Ausserirdischen gestürzt.
Mit Sicherheit gibt es Planeten, auf denen leben die Menschen in absoluter Harmonie und Ausgeglichenheit und ohne jegliche Kriege und feindselige Auseinandersetzungen, weil sie soziale Strukturen entwickelten und schöpfungsgesetzmässige Konfliktkulturen entwickelten. Dies sogar ohne jemals von der Geisteslehre des Nokodemjon gehört zu haben. Es wird aber auch die anderen geben, die in grösserer Ausartung verfallen sind als die Erdenmenschen. Selbst die Plejaren können vermutlich nicht alle Welten des gesamten Universumsraumes kennen, weil sich auch viele höher entwickelte als sie selbst sind darunter befinden und sich selbst gegen die Plejaren abschirmen. Diese werden sich jedoch kaum in fremde Angelegenheiten einmischen, um z.B. auf der Erde irgendwelchen Unfug vom Stapel zu lassen. Logischerweise wird jede einzelne Welt – und mögen es Milliarden unter ihnen sein, ihre eigene Geschichte haben. Mit Frieden und Kriegszeiten. Schliesslich handelt es sich um Menschen bzw. OMEDAM-Wesen die auf den jeweiligen Welten wohnen. Menschen, die sich genauso zu entwickeln haben wie auch die irdischen Menschen. Daher kann man eigentlich nicht sagen, dass es grundsätzlich so sein wird, dass andere mit ihrer Geschichte glücklicher wären als wir. Versklavte Welten waren sicherlich nicht glücklicher, auch wenn sie sich nach Jahrtausenden befreien und ihre Selbständigkeit wieder erlangen konnten.
Um zu klären was andere Welten besser machen, um Geistige- oder Bewusstseinskräfte nutzbar zu machen kann sicherlich ein oberstes Prinzip angeführt werden. So nämlich die persönliche Freiheit eines jeden einzelnen Menschen.
Mit Sicherheit sind Welten auf denen weder Diktaturen noch Götter oder ausgeartete Machthaber ganze Massen erniedrigen und unterjochen in ihrer Evolution höher und friedvoller entwickelt als jene, die bewusst in Stagnation und Unwissenheit gahalten wurden, wie die Erdenmenschen.
Die Menschen könnten so unbeschreiblich frei und in absoluter Harmonie und in friedfertiger Gemeinschaft leben, wenn sie sich weltweit in ihrem Bewusstsein und ihren Gedanken demgemäss ausrichten würden. Stattdessen wurde ihnen aber während Jahrtausenden lange beigebracht, dass sie nicht denken dürfen und von imaginären göttlichen Wesen geführt und bestimmt wären. Sie sind abhängig geworden von unsinnigen Ideen und ihren eigenen Wahn-Vorstellungen.
Diese Umstellung wird daher tatsächlich noch einige Jahrtausende dauern, bis der letzte die Kraft seiner Gedanken wieder erkannt und sich zu Nutze gemacht hat. Dann werden sich aus dem freiheitlichen Denken, dem Respekt und der Ehrfurcht vor dem Leben soziale Strukturen entwickeln, die nicht in hierarchischen ‚politischen’ Formen wie Parteidiktaturen oder einzelner Machthaber basieren. Vielmehr wird sich jeder einzelne Mensch seiner Selbstverantwortung und der Gleichwertigkeit aller Lebensformen einer Gesellschaft bewusst werden und auch erkennen, dass er mit seinen eigenen Gedanken das eigene Schicksal bestimmt und nicht von irgendwelchen übergeordneten Mächten gesteuert ist. Das Problem liegt darin, dass sich die Menschen erst als Teil unserer gemeinsamen und urgewaltigen Schöpfung erkennen müssen, um demgemäss soziale Strukturen entwickeln zu können, die auf der Gleichwertigkeit jedes Einzelnen beruht.
Und so liegt also jegliches Problem und jegliche Schwierigkeiten, die Übel und Ausartungen im menschlichen Dasein im Denken jedes einzelnen Menschen selbst. Denn die eigenen Gedanken, eigene Gefühle, Vorstellungen, Erfahrungen und Erkenntnisse und bewusste Überlegungen entscheiden darüber, ob wir mit unserer Welt und unserem Leben zufrieden sind oder ob wir lieber in einer Hölle leben.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Jelkst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 128
Registriert: 04-2004
Veröffentlicht am Sonntag, 27. August 2006 - 21:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Besten Hans,
Schone reden,aber ich habe noch ein fragen?

Die erde ist aus ein heische gasgebilde zu abgekuhlte lava schicht zu kalten erdkurste geworden,dass fur hande seinde und nur einzig anwesende auff erde war in princiepe reiner tote materie,und dann ensteht leben auff die grenze vonn wasser und land,eincelliges leben.

Dass kann doch nicht anders sein das die geist die tote materie belebt hat,und zu leben gebracht hat in furgewordene tote materie,ein wunder ist dass!

Vielleicht hat erst die ether substanze die materie zu bewegung gebracht,und in folge die kosmische lebensenergien und sluschendlich die geist.

Und denn entsehen auss die eincelligen,pflanzen,tieren udn die furlaufer der menschen,und dass alles auss die tote abgekuhlte lava.

ich sehe ein grenzen sweisen totes gestein und die belebung.
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Richard
Mitglied

Nummer des Beitrags: 89
Registriert: 03-2009
Veröffentlicht am Sonntag, 01. Mai 2016 - 00:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome,

Für Neuseeland sind jetzt auch alle Tiere empfindungsfähige Lebewesen :

http://www.gute-nachrichten.com.de/2016/04/allgemein/fuer-neuseeland-sind-jetzt-alle-tiere-empfindungsfaehige-lebewesen/

Liebe Grüße und Salome
Richard

FLDE FIGU-Landesgruppe-Deutschland

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