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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 921 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 30. Juli 2013 - 13:44 Uhr: |
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Hallo, die sogenannten 3D-Drucker sind zur Zeit in aller Munde. Damit soll sich unter anderem künftig auch Fleisch zum Essen oder Gewebe zum Züchten von Organen herstellen lassen, siehe z.B. http://www.focus.de/wissen/technik/bioprinting-steaks-und-schnitzel-aus-dem-3d-drucker_aid_830184.html. Ist diese Entwicklung die Vorstufe zu den "Multiduplikatoren", die Nokodemion entworfen hat und die auch die Plejaren verwenden? (http://www.figu.org/ch/ufologie/die-plejaren/ernaehrung) |
   
Axel Mitglied
Nummer des Beitrags: 95 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 30. Juli 2013 - 23:00 Uhr: |
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Hallo Achim, vielleicht gerade mal die Grundidee, einen 3D-Körper zu kreieren, könnte man als Vorstufe der beiden Verfahren bezeichnen. Ich verstehe unter "Multiduplikatoren" ein Verfahren, das eine Kopie einer Sache auf atomarer Ebene und darunter vollführt. Um so etwas zu realisieren müßte man den zu klonenden Körper Atom für Atom abtasten und an anderer Stelle mit entsprechenden atomaren Bausteinen zusammenbasteln. Damit müßte theoretisch der geklonte Körper alle Eigenschaften des Originals aufweisen. So z.B Form und Farbe ... klar ... aber auch Geschmack, Gewicht und alle anderen denkbaren chemischen und physikalischen Eigenschaften. Stellt sich nur die Frage, wie sieht es mit der feinstofflichen Ebene aus? Da dieser Bereich noch nicht in der Wissenschaft Einzug gehalten hat, kann man auch nicht abschätzen, welche Folgen beim Duplizieren auftreten könnten, wenn dieser Aspekt bei der "Kopie" nicht einfließt. ..- Im Gegensatz dazu matscht ein 3D Drucker irgend ein Zeug in X,Y und Z Richtung zusammen. Dies zwar auf ein zehntel MM genau aber dies wars dann auch. Die Technik dafür ist schon lange Jahre in der Industrie im Einsatz. Alle CNC Maschinen arbeiten im Prinzip nach diesem Verfahren. Der einzige Unterschied liegt darin, daß die CNC Maschinen Material durch Bohren, Fräsen oder Schleifen von einem Werkstück entfernen und der 3D-Drucker trägt Material schichtweise auf. Kann man einfach mal im Bad mit einer Zahnpastatube ausprobieren. Gruss Axel
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