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Thomas
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Januar 2002 - 00:23 Uhr: |
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Sehr geehrte damen und Herren, Ich hätte da mal eine frage bezüglich des Tunguska- Meteoriten von 1908. Einige Wissenschaftler behaupten, dass dieser vermeintliche Einschlag in Wahrheit eine Nukleare Explosion gewesen sein sollte. Man habe radioaktive Strahlung gemessen. Manche behaupten sogar es soll ein geberstener Reaktor eines Raumschiffes gewesen sein. Ist da denn was wahres dran? Mit freundlichen Grüssen Thomas |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Januar 2002 - 21:00 Uhr: |
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Hallo Thomas Bezüglich des Tunguska Meteoriten wurde bereits in frühen Jahren von Asket, der zweiten Kontaktperson zu Billy Meier eine Erklärung abgegeben. Die Ursache der Explosion war tatsächlich ein ausserirdisches Schiff. Die gesamten Zusammenhänge reichen sehr weit zurück in die irdische Vergangenheit und können im Semjase-Block Nr. 2 nachgelesen werden. Auszugsweise habe ich hier eine wichtige Textstelle herauskopiert. Askets Erklärungen (Niedergeschrieben am 1.9.1964 in Mehrauli/India. Wörtliche Wiedergaben durch Asket mit Hilfe ihrer Apparaturen, die diese wörtlichen Wiedergaben aus ihrem Unterbewusstsein ermöglichen. Folgende Erklärung wurde am 3.2.1956 von Asket abgegeben, während wir uns in ihrem Schiff im jordanischen Wüstengebirge auf- hielten.) Dies geschah denn auch tatsächlich bald nach Erlass dieser Bestimmung, als ein sich noch im irdischen Raume befindliches Grossraumschiff sich nicht mehr von der Erde zu befreien vermochte, wo es während mehreren Monaten mit schweren technischen Schäden in dem Lande versteckt gelegen hatte, das ihr Russland nennt. 88. Das Schiff vermochte sich nur noch wenige hundert Meter hochzuarbeiten und sank dann wieder ab. 89. Der Bestimmung gemäss, dass sich keine Raumschiffe usw. der Erde mehr nähern durften, war so auch jede Hilfeleistung unmöglich. 90. Auf der Erde stationierten anderweitigen Rassen aus dem Weltenraum wur- de andererseits untersagt, dem havarierten Schiff Hilfe zu bringen, weil unter der Besatzung eine irdische Seuche ausgebrochen war, die für diese Lebensform sehr gefährlich war. 91. Im Wissen, dass ihrer keinerlei Hilfe mehr harrte, konstruierten sie eine gewaltige Bombe aus Grundsteinen des Lebens, das ihr Atom nennt, zwangen das Schiff soweit wie möglich in den Himmel hinauf und liessen es dann einfach abstürzen. 92. Wie ein gewaltiger Komet stürzte es zur Erde nieder, und ehe es auf die Erde aufprallen konnte, wurde in wenigen hundert Metern Höhe die Atom- bombe gezündet. 93. Eine gewaltige Explosion zerriss das Schiff und die Besatzung, verwan- delte alles in Staub und zerstörte die Landschaft. 94. Von allem blieb nur ein riesenhafter Krater zurück, der irrtümlich von euren Wissenschaftlern als Meteorkrater bezeichnet wird. 95. Mehr als 4300 Lebensformen ausserirdischen Ursprungs wurden bei dieser gigantischen Zerstörung vernichtet, die nur zurückzuführen ist auf den irdischen Christuskult, denn der eigentliche Grund dieser Zerstörung war der Wahnsinn dieser irdischen Religion. Hans G. Lanzendorfer |
   
Martin
| Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Januar 2002 - 01:29 Uhr: |
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Hallo Ich lese mit großer Spannung diesen Bericht aber kann die Verbindung zwischen dem Ufo absturtz und dem Christuskult nicht verstehen. Über eine Aufklärung währe ich dankbar. freundlichst Martin |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Januar 2002 - 18:12 Uhr: |
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Hallo Martin Die Kurzfassung: Bei den abgestürzten Ausserirdischen handelte es sich um Angehörige eines Volkes, dass sich während mehreren Jahrunderten mit der christlichen Kultreligion befasste. Sie haben diese Religion um das Jahr 1200 sogar auf ihre Heimatsysteme gebracht. Daraufhin waren Kriege ausgebrochen und verschiedene ihrer Welten zerstört worden. Eine dieser Expeditionsschiffe ist später bei besagtem Zwischenfall explodiert. Hans G. Lanzendorfer |
   
Viktor M.
| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Februar 2002 - 13:08 Uhr: |
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Guten Tag Herr Lanzendorfer, ich habe bezüglich des Tunguska-Meteoriten eine Frage. Wie Sie schon erklärten, handelte es sich bei dem Tunguska-Meteoriten um ein extra- terrestrisches Raumschiff. Meine Frage lautet: Wieso wurde am Ort der Explosion keine radioaktive Strahlung, wie sie nach einer Atombomben- explosion auftritt, festgestellt und warum wurden keine Bruchstücke des explodierten Raumschiffs gefunden? Meiner Meinung nach, dürfte sich das Raumschiff trotz einer atomaren Explosion nicht völlig in Luft aufgelöst haben. |
   
Manfred
| Veröffentlicht am Mittwoch, 06. Februar 2002 - 08:19 Uhr: |
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Hallo Viktor M. ! Es gab radioaktive Strahlung.Die dort lebenden Menschen berichteten davon. Es soll angeblich auch nachts so hell gewesen sein, daß man eine Zeitung lesen konnte. Wissenschaftler die später in das betroffene Gebiet gereist sind konnten Strahlung messen. Nur einen Krater konnten sie nicht finden. Warum dies so ist wurde schon oben erklährt (Explosion in der Atmosphäre). Liebe Grüße Manfred |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Mittwoch, 06. Februar 2002 - 18:45 Uhr: |
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Besten Dank für die Erweiterung Manfred Hans Georg Lanzendorfer |
   
Wolf-Dieter
| Veröffentlicht am Donnerstag, 07. Februar 2002 - 18:39 Uhr: |
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Hallo miteinander, in dem im übrigen sehr interessanten Buch von Grazyne Fosar und Franz Bludorf "Vernetzte Intelligenz" gibt es auch ein Kapitel über die Tunguska Explosion (S. 127 ff). Darin werden wissenschaftliche Untersuchungen zitiert wonach - genetische Mutationen bei Pflanzen, Tieren und Menschen auftragen, einschließlich Symptome einer Strahlenkrankheit - es wurden sog. Trinitite gefunden, d. h. kleine Kugeln geschmolzenen Sandes sowie - was auf ein außerirdisches Raumschiff hinweißt, auch eine Reihe von seltenen Erden, wie sie bislang noch nie in dieser Weise in Meteoriten gefunden wurde. Diese Elemente werden heute vor allen Dingen in der Mikroelektronik und zur Konstruktion von Supraleitern verwendet. Die Hinweise sind also deutlich, dass es sich in der Tunguska um die Explosion eines Raumschiffs gehandelt haben muss. Viele Grüße Wolf-Dieter |
   
Marcel.L
| Veröffentlicht am Freitag, 08. Februar 2002 - 15:43 Uhr: |
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Hallo Leute! Wer noch nicht weiss was es mit dem sogenannten "Tunguska-Meteorit" aufsich hat,der kann sich ja mal diesen Bericht darüber den ich im Internet gefunden habe durchlesen.Einfach nur auf den Link klicken. http://www.science-explorer.de/tunguska.htm Viel Spass beim schmökern(grins) |
   
Marcel.L
| Veröffentlicht am Freitag, 08. Februar 2002 - 23:55 Uhr: |
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Hallo Ich finde das der Link von mir oben welcher zu dem "Tunguska" Bericht führt in vielen punkten die Aussage von Herrn Lanzendorfer ganz oben stark untermauert.Die"Meteoritenhypothese" oder "Vulkantheorie" halte ich für weniger realistisch.Aber ich will das nicht bestreiten. Grüsse |
   
Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 89 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Freitag, 24. Februar 2006 - 00:25 Uhr: |
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Wass ich nicht verstehe sind die direktieven der plejaren federation. Die Plejaren federation haben fur 300 jahren be-mannte/-weibte stationen auff denn erden,und es soll die uberwachungsapparatuur die anwesendheit dess schiffes nicht entgangen sein. Dass eine ausserirdisches volk die hilfe leistten wohlte dass nicht konnte durch die anwesendheid einer gefarlichen seuchen. Die Plejaren sind wohl imstande hilfe zu leisten und tun das einfach nicht -wahrscheinlig umdass die evolutionsstand der im not seinde ausserirdischen zu niedrig war-.Oder die anwesendheid der plejaren nicht verraten werden darfte,oder? Es ist mir doch was, hahahahahahahaha knars knars............ bliep bliep um verruckt vonn zu werden ....... so logisch, hahaha bliep bliep. Oder um einfach zu lernen die eigenen noten zu kraken whahhahahahahaha. bip beng %o. , oder in namen der sichere selbst evolution...lep,kolder Oder waren Sie einfach nicht anwesend - um run Und dann spater in die 70/80er jahren war quetzal imstande um die in not seinde Asina hilfe zu leisen. Weist du ich kann es einfach nicht verstehen,solchen katastrofen unter den hut hoher entwickelten,aber da soll wohl ein genugendes antwort fur sein,denkst du? |
   
Indalo Mitglied
Nummer des Beitrags: 44 Registriert: 01-2012
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. Dezember 2012 - 16:43 Uhr: |
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Auch wenn der vorgehende Beitrag eigendlich schon verjährt ist, möchte ich ihn kommentieren: Natürlich wussten die Plejaren von dem havarierten Schiff und nahmen deshalb auch Kontakt auf zu den heutigen Bardanern. Deren Regierung hatte die lebensfeindlichen Direktiven erlassen, zumal an Bord des besagten Schiffes auch eine mutierte und damit extrem aggressive Form der Syphilis ausgebrochen war, denn Teile der Besatzung waren Beziehungen mit irdischen Frauen eingegangen. Die Mutation entstand, weil sich die sehr unterschiedliche Genetik nicht vertrug. Die Plejaren haben ihre Hilfe angeboten in jeder denkbaren Form und haben sich für die Schiffsbesatzung eingesetzt, jedoch ohne Erfolg, weil in den Heimatwelten die Angst vor dem Christentum noch zu stark war. Inzwischen aber gehören die Bardaner der Föderation an und richten sich nach der Geisteslehre. Jedoch mussten sie vor einigen Jahren ihre Heimatwelten verlassen, da während ihrer blutigen Glaubenskriege ein Planet eliminiert und die beiden anderen verwüstet worden waren. Bei der Suche nach einer neuen Heimat und der Evakuierung waren die Plejaren ihren neuen Verbündeten abermals hilfreich. Hämische Bemerkungen gegen Billy und/oder die Plejaren ohne vorheriges Quellenstudium finde ich in diesem Forum nicht angebracht, denn wir können erst bewertend mitschwätzen, wenn wir den Evolutionsstand mindestens der Plejaren erreicht haben... Wir haben alle das sensationelle Privileg, zur Lebenszeit des letzten Propheten im materiellen Leben zu stehen, von ihm zu wissen und ihn bzw die Kerngruppemitglieder und damit die Moderatoren persönlich befragen zu können. Alle Erdenmenschengenerationen nach uns werden sich wünschen, an unserer Stelle gewesen zu sein. Statt also über das Verhalten der Plejaren zu lamentieren, sollten wir unsere sensationelle Chance nutzen, um aus erster Hand so viel wie nur möglich über die Geisteslehre zu lernen. |
   
Nirak Mitglied
Nummer des Beitrags: 41 Registriert: 05-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. Dezember 2012 - 18:55 Uhr: |
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> Indalo, ich sehe das genauso wie du: wir sind wirklich sehr = privilegiert, Zeitgenossen Billy's und der Figu-Mitglieder sein zu = d=FCrfen. Ich frage mich manchmal, finde ich euch "sp=E4ter" wieder? = Muss ich einfach darauf vertrauen, die Schriften wieder zu finden, so = wie ich sie in diesem Leben auch gefunden habe? Ich hoffe es. Salome, = Karin |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 838 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Dezember 2012 - 06:41 Uhr: |
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Hallo Karin, dein Wissen usw. ist ja in deinen persölichen Speicherbankebenen gespeichert; ebenso in deiner Geistform und im Gesamtbewusstseinblock, der die Essenz aller Weisheit, Liebe und des Wissens an die Folgepersölichkeit deiner Geistform im kommenden Leben weitergibt. Dies wird als Essenz im Unterbewusstsein gespeichert und kommt als Ahnung, Intuition usw. wieder ins Bewusstsein, wenn man sich dafür öffnet. Also ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass 'du' dich im nächsten Leben wieder der Wahrheit zuwendest, wenn du diese Impulse neutral aufnimmst und wieder damit arbeitest. Wobei es natürlich nicht 'du' bist, sondern eine völlig neue Persönlichkeit in einem ganz neuen Menschen, der von deiner Geistform belebt wird. Das Wichtigste wird also von Leben zu Leben weitergegeben, wodurch die Evolution und die Möglichkeit gewährleistet ist, im jeweils aktuellen Leben auf dem Stand weitermachen zu können, auf dem die vorige Persönlichkeit deiner Geistformlinie ihr Leben beendet hat. Achim Wolf http://www.freundderwahrheit.de
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 839 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Dezember 2012 - 07:50 Uhr: |
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Nachtrag: Heute wurde auf beam.figu.org Billys Artikel "Nichts kann dem Tod entrinnen, also muss über ihn nachgedacht und dieser auch verstanden werden" vom 5. Dezember 2012 veröffentlicht. Darin ist u.a. auch der oben beschriebene Prozess des Weiterreichens des Wissen, der Weisheit usw. von Persönlichkeit zu Persönlichkeit (der gleichen Geistformlinie) beschrieben. Verweis: http://beam.figu.org/artikel/1354683600/nichts-kann-dem-tod-entrinnen-also-muss-%C3%BCber-ihn-nachgedacht-und-dieser-auch-vers
 Achim Wolf http://www.freundderwahrheit.de
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Nirak Mitglied
Nummer des Beitrags: 42 Registriert: 05-2008
| Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Dezember 2012 - 13:50 Uhr: |
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> Lieben Dank, Achim. Du hast das sehr gut in Form gebracht. Ich habe = mir das schon so in etwa vorgestellt, leider fehlt mir die Gabe, meine = Vorstellungen in Worte zu fassen. Ich weiss auch, dass ich nie mehr = "ich" sein werde. Damit kann ich leben. ;-) Es hilft eigentlich sogar, = besser loslassen zu koennen und sich nicht dauernd in Dingen = festzubeissen. Das gute Gefuehl, dass Du/Ihr vermittelt, wenn man Rat = sucht oder Fragen hat, gibt einem Halt. Herzlichen Dank daf=FCr. Salome = Karin |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 840 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Dezember 2012 - 15:08 Uhr: |
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Freue mich, daß ich helfen konnte - getreu dem FIGU-Leitsatz "Leben und leben helfen." Achim Wolf http://www.freundderwahrheit.de
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