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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 764 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 05. November 2003 - 08:00 Uhr: |
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...genau! Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Wolfdieter Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 07-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 06. November 2003 - 22:56 Uhr: |
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Verbreitung des Wissens Eine weitere Möglichkeit andere Menschen mit der Geistlehre zu konfrontieren besteht dann wenn es um den Tod insbesondere von Angehörigen und Freuden geht. Sobald nämlich das Thema Leben und Tod in das Bewusstsein der Menschen rückt, werden diese nachdenklich, unsicher, oder aber versuchen auch zu verdrängen. Hier kann man dem betroffenen Menschen beispielsweise die Lektüre Leben und Tod von Billy zum Lesen geben, natürlich nur, sofern grundsätzlich die Bereitschaft besteht, sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich jedenfalls habe die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen einen leichteren Zugang zu dem Thema außerirdisches Leben, Plejaren, Kontakte bzw. Billy Meier finden, wenn dies über dies über Themen der Geistlehre geschieht und man das Thema Ufos und Außerirdische erst einmal außen vor lässt. Im übrigen habe ich in den letzten Monaten bemerkt, dass auch Wissenschaftler und Institutionen langsam beginnen, offener mit dem Thema Außerirdische umzugehen. So beschäftigt sich doch mittlerweile die Nasa recht intensiv mit der Planung bzw. Entwicklung von Sonden für die Erforschung von außerirdischem florischem u. faunaischem Leben zumindest in unserem Sonnensystem. Auf der Erde werden viele Entdeckungen gemacht, so gab es im Herbst letzten Jahre eine Fernsehsendung im deutschen Fernsehen, leider weiß ich den Sender nicht mehr, bei der Bauten einer Hochkultur in Südamerika vorgestellt wurden, deren Alter auf ca. 18.000 Jahre geschätzt wurde. Die Erklärung war dann die, dass durch das Abschmelzen des Poleises zum Ende der Eiszeit und rapide Klimaveränderungen, diese Kultur zerstört wurde, wobei noch vieles offen ist, insbesondere wie diese in der Lage waren, tonnenschwere Steine so präzise zu bearbeiten und zusammen zu setzen. Sieht man dies auf dem Hintergrund der bisher vertretenen Geschichtsauffassung, wonach erst vor ca. 10.000 Jahren die Menschen sesshaft wurden und vorher nur als Jäger und Sammler ihr Dasein fristeten, so sind solche Fernsehdokumentationen schon ein ganz erheblicher Fortschritt. Salome Wolf-Dieter |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 76 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 07. November 2003 - 08:19 Uhr: |
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Hallo Wolf-Dieter, ich weiß nicht - mit dem "Überlassen" von FIGU-Büchern wäre ich trotzdem vorsichtiger; denn die Menschen ändern sich auch durch Todesfälle im Verwandten- oder Freundeskreis nicht schlagartig. Ich fände es in einer sochen Situation besser, gewisse Andeutungen zum Thema Leben und Tod einzuflechten als jemanden mit einem Buch das Thema frontal vor die Nase zu halten. Das käme mir irgendwie zu unpersönlich und alibimässig vor, etwa wie eine Gebrauchsanleitung zum Thema Sterben und Tod und wie man damit umgeht nach dem Motto: "Hier hast du ein Buch, da steht alles drin, was du wissen musst, auf Wiedersehen!". So wie es oft beim Arzt läuft - Diagnose, Rezept, Tschüss. Der Mensch mit seinen persönlichen Gedanken undd Gefühlen bleibt dabei außen vor. Ich denke, es ist wichtiger, auf den Menschen selbst einzugehen, der mit dieser Erfahrung konfrontiert wird, Einfühlungsvermögen zu entwickeln und in ihn und sich hineinzuhorchen. Und auf das Gespräch von Mensch zu Mensch. In diesem Rahmen kann man sicher auch helfen und Wissen weitergeben; denn es muß ja nicht immer gleich "FIGU" sein. Wie man das Wissen in sich und im Alltagsleben umsetzt, ist nach meiner Ansicht entscheidend und wichtiger als das Ziel, Menschen irgendwie zur FIGU zu lotsen; im Endeffekt ist das sogar unwichtig. Und wirkliches Wissen und menschliche Fähigkeiten und Qualitäten werden andere Menschen nicht in dir oder mir erkennen und sich selbst an diesem Beispiel ausrichten, wenn sie ein Buch in die Hand gedrückt bekommen, sondern eben nur durch das Gefühl, das da jemand ist, der sich wirklich um sie Gedanken macht, Mitgefühl entwickelt und es weitergibt, ohne Mitleid zu produzieren. Was vielleicht leichter verdauchlich ist in einer solchen Situation, wäre die Kleinschrift "Leben und Tod sind untrennbar miteinander verbunden". Liebe Grüsse Achim Wolf
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Wolfdieter Mitglied
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 07-2003
| Veröffentlicht am Freitag, 07. November 2003 - 15:39 Uhr: |
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Ja Achim, da hast Du natürlich recht. Ich halte auch nichts davon mit Büchern zu missionieren. Bücher sind für mich vor allem vertiefende Informationen für wirklich Interessierte. Ich habe diesbezüglich eher an einen engen Kreis von Familie und Freunden gedacht, die meine Einstellung bereits kennen, bzw. mit dieser konfrontiert werden. Natürlich sollte man niemanden mit einem Bucb einfach allein lassen, insbesondere mit einem Thema, das leider immer noch viele überfordert. Die eigene Bereitschaft muß stets vorhanden sein, sonst ist alle Mühe für den Papierkorb. Persönliche nicht missionierende Gespräche halte sich selbst am effektivsten, wenn der betreffende Mensch eine Antwort o. jedenfalls ein Gespräch sucht. Die Kleinschrift "Leben und Tod" habe ich bereits in einzelnen Fällen weitergegeben, in einem Fall statt einer Trauerkarte. Sog Beleidsbezeugungen sind mit nämlich in einem solchen Fall ein Graus, ich halte sich ohnehin für gedruckte Heuchelei. Viele Grüße Wolf-Dieter |
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