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Wolf-Dieter
| Veröffentlicht am Mittwoch, 01. August 2001 - 13:05 Uhr: |
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Auf der Suchmaschine Yahoo befindet sich eine sehr interessante Nachricht. Danach haben britische und indische Wissenschaftler jetzt einen Beweis für das die Existenz lebender Zellen im Weltraum bzw. aus dem Weltraum geliefert. Eine bislang völlig unbekannte Mikrobenspezies wurde mit Hilfe eines Stratosphärenballons in einer Höhe von 41 Km entdeckt, also in einer Höhe die weit oberhalb der Tropohause in 16 km liegt, die eine Grenze im Austausch von Luftmassen markiert. Daher können, so die Wissenschaftler, auch keine Mikroben von der Erde in den Weltraum gelangen. Bewiesen wäre damit die Theorie der sog. Panspermie, wonach das Leben auf der Erde zumindest teilweise auch durch Keime aus dem Weltraum entstanden ist. In den Kontaktberichten und insbesondere in dem Buch "Existentes Leben im Universum" von Billy Maier kann man hierzu einiges nachlesen, was sich wieder einmal durch die genannte Entdeckung bestätigt hat. Viele Grüße Wolf-Dieter |
   
Wissenschaftler
| Veröffentlicht am Montag, 20. August 2001 - 05:16 Uhr: |
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Zweite Erde entdeckt Seite Anfang des 17. Jahrhunderts presste Galileo Galilei seine Augen noch ans Okular eines selbst konstruierten Teleskops, um planetare Feinheiten erkennen zu können. Die Nachkommen des großen italienischen Mathematikers müssen dagegen bei der Beobachtung ferner Welten kleine schaukelartige Bewegung eines Sterns messen - sie resultieren aus der Gravitationskraft eines extrasolaren Planeten. Nun können amerikanische Planetenjäger erneut einen solchen Fund vermelden, der diesmal jedoch zur Extraklasse zählt. Die Wissenschaftler des Planet Search Teams der University of California entdeckten einen Planeten mit mindestens Dreiviertel der Jupitermasse, der einen schwach leuchtenden Stern in der Größenklasse der Sonne umkreist. Bei der fremden Sonne handelt es sich um den 51 Lichtjahre von der Erde entfernten Stern Ursae Majoris 47 im Sternbild des Großen Bären, der nach Ansicht der Forscher sieben Milliarden Jahre alt ist. Bilder von unserem Sonnensystem und aller 9 Planeten Aufsehenerregend ist die Entdeckung deshalb, weil damit schon der zweite Planet in diesem Sternsystem aufgespürt werden konnte. Den ersten hatten die Astronomen bereits 1996 nachgewiesen. Der neue Kandidat, der seinen Heimatstern in einer Distanz von etwa 3,7 Astronomischen Einheiten - also der 3,7-fachen Entfernung zwischen Erde und Sonne - umkreist, weilt ungewöhnlich dicht bei seinem größeren Bruder. Dieser bringt es auf rund zweieinhalb Jupitermassen und ist von seinem Muttergestirn gut zwei Astronomische Einheiten entfernt. »Die Astronomen haben nun mehr als 70 extrasolare Planeten nachweisen können,« sagt Morris Aizenman, der als Wissenschaftsberater bei der National Science Foundation fungiert. »Mit jeder weiteren Entdeckung können wir näher bestimmen, ob andere Planetensysteme sich auch so entwickelt haben wie unseres.« Nicht minder begeistert zeigt sich Debra Fischer vom Planet Search Team: »Zum ersten Mal haben wir zwei Planeten entdeckt, die auf nahezu kreisförmigen Bahnen ihr Muttergestirn umrunden«, sagt sie. »Die meisten der bislang gefundenen Planeten befinden sich in bizarren Systemen: Sie umkreisen ihre Sonne sehr schnell und in exzentrischen, sternnahen Bahnen.« Lesen Sie auch unser Special zum Thema »Leben im Weltraum - Mammutprojekte der NASA und ESA« Dass Fischer und ihre Kollegen überhaupt das verräterische periodische Wackeln von Ursae Majoris 47 deutlich lokalisieren konnten, ist dem sehr empfindlichen astronomischen Instrumentarium des Lick-Observatoriums in Kalifornien zu verdanken - es kann noch einen solaren Wackeleffekt registrieren, der gerade drei Meter pro Sekunde ausmacht. Fischer: »Seitdem sich die Empfindlichkeit der Geräte verbessert hat, sehen wird endlich Planeten mit deutlich längeren Umlaufzeiten - extrasolare Systeme, die unserem Sonnensystem sehr ähneln.« Die bislang entdeckten Sterntrabanten bewegen sich überwiegend in der Größenklasse des Jupiter, als potenzielle Lebensträger scheiden die heißen Gaskugeln daher aus. Doch es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste erdähnliche Planet ins Fangnetz der Planetenjäger geht. Die Meßmethoden werden immer präziser, das verräterische Taumeln der Sterne entlarvt immer kleinere Planeten. Vortsetzung von 12 Seiten : http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/weltraum/planeten/index.html |
   
Alexander Geyer
| Veröffentlicht am Dienstag, 21. August 2001 - 11:19 Uhr: |
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Hallo, ich moechte hier keine Werbung machen, aber auf www.weltraumforschung.de (Privatseite eines Astronomie-Enthusiasten) sind die neuesten Fakten zur Astronomie immer recht kurz und praegnant dargestellt. Beste Gruesse, Alexander |
   
Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 69 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Samstag, 22. Oktober 2005 - 21:27 Uhr: |
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Lieber Figu, Auff unsere erden kennen wir nur 5 lebens-arten: 1.Den mensch 2.Die Tieren 3.Die Pflanzen 4.Die insekten Kennst du in die materiellen raum vonn dass Universum noch anderen Lebens-arten? Mein zweite fragen lautet: Die hubble telescoop last die sombrero galaxie sehen auff ein abstand von 28 millionen lichtjahren. Ist die materie gurtel vonn unseres universum damit zu vergleichen? Sind die materie gurtel nur scheibe-formig? Danke schon und Salome |
   
Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 80 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Januar 2006 - 12:36 Uhr: |
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Lieber Figu, Auff unsere erden kennen wir nur 6 lebens-arten: 1.Den mensch 2.Die Tieren 3.Die Pflanzen 4.Die insekten 5.Das micro leben 6.Geistiges leben Kennst du in die materiellen raum vonn dass Universum noch anderen Lebens-arten? Mein zweite fragen lautet: Die hubble telescoop last die sombrero galaxie sehen auff ein abstand von 28 millionen lichtjahren. Ist die materie gurtel vonn unseres universum damit zu vergleichen? Sind die materie gurtel nur scheibe-formig? Danke schon und Salome |
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