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Catalin Mitglied
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 09-2006
| Veröffentlicht am Sonntag, 26. November 2006 - 21:46 Uhr: |
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Salut. Heute habe ich nach einem Linuxmaskotchen als Bild im WWW gesucht. Dabei gab ich im Suchprogramm das Wort "Chameleon" ein und erhielt eine Menge Bilder. Beim Stöbern nach dem richtigen Motiv sprang mir ein Bild in den Augen, das ich mir sofort näher ansah. Es war zwar kein Chameleon, dafür aber ein Bild mit einem Bericht über "Chameleon clothing". Anbei habe ich ein paar Links beigefügt: http://sublimina.com/beverlytang/imaging/chameleon_clothing/ http://projects.star.t.u-tokyo.ac.jp/projects/MEDIA/xv/oc.html http://www.businessweek.com/magazine/content/03_30/b3843083.htm Es mag sich hierbei noch um primitive oder ofizielle Grundsatzuntersuchungen handeln, jedoch wird hier, neben der Akustischen und Radar-Tarnung, nun eine weitere Tarnmethode vorgestellt, die in der Zukunft sehr bedeutsam sein wird. Wie üblich wird diese HighTech-Domäne mal wieder von den Militärs missbraucht, statt für den Zivileinsatz zu forschen. Diese Artikel beschreiben m.E. entfernt, wie die Plejaren mit ihrer hohen Tarn-Technologie auch mal begonnen haben, und wie dieses optische Täuschungsprinzip ansatzweise funktioniert. Wir sind gespannt, was dabei rauskommt. Schönen Gruss - Catalin |
   
Catalin Mitglied
Nummer des Beitrags: 9 Registriert: 09-2006
| Veröffentlicht am Sonntag, 31. Dezember 2006 - 13:13 Uhr: |
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Tach auch. Wenn Science Fiction zu Realität wird. Anbei ein paar interessante Filmchen zu dieser Tarn-Technik (aus dem Internet natürlich) http://www.youtube.com/watch?v=Wmyf4diYmpc http://www.youtube.com/watch?v=rAQ4ozf8Ls8 Schönen Gruss und ein Gutes Neues Jahr 2007 wünscht Euch - Catalin |
   
Rabia Mitglied
Nummer des Beitrags: 170 Registriert: 01-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 06. Mai 2008 - 01:01 Uhr: |
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Hallo Nun ich fand nirgens in der Suchmaschiene den Begriff (das Philadelphia Project)USS Eldrige. Ist dies eigentlich totaler scwachsinn oder war es den Wissenschaftlern wirklich gelungen mit Tesla Technologie zu Beamen. Weis da jemand genaueres? Nikolas Tesla wüde ich dies zumuten, aber ein ganzes Kriegsschiff mit Magnetfeldern zu Teleportieren, naja... peace Salome |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1784 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 06. Mai 2008 - 11:39 Uhr: |
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Gemäss unseren Informationen hat dieses sogenannte Philadelphia Experiment in dieser Form nicht stattgefunden. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Karlie Mitglied
Nummer des Beitrags: 19 Registriert: 03-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 06. Mai 2008 - 17:12 Uhr: |
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Hallo Rabia Die Autoren die darüber geschrieben haben, waren leider nicht in der Lage Wunsch und Wirklichkeit zu trennen. Du kannst davon ausgehen, das es ein solches Experiment niemals gab und die ganze Geschichte ein übler Scherz eines zwielichtigen aber sehr phantasievollen Bacchanten war. Der Hintergrund war, dass die US-Marine, um einen Schutz gegen Treibminen zu erreichen, versuchte ihre Kriegsschiffe antimagnetisch zu machen. Zu diesem Zweck wurde mit sehr grossen Magnetspulen experimentiert, die entlang der Bordwände angeordnet wurden. Ein gewisser Carlos Miguel Allende hatte von diesen Versuchen etwas mitbekommen und die ganze Geschichte begann damit, daß er daraufhin fünf zusammenhangslose und recht wirre Briefe an den Buchautor Marris Ketchum Jessup schrieb, der Astronom, UFO-Forscher und UFO-Autor war. Diese fünf Briefe und die darin enthaltenen Kommentare stellen den einzigen „Beweis“ über die Durchführung eines derartigen Experimentes dar. Den wahren Sachverhalt hielt die US-Marine geheim, wohl auch deswegen, weil diese nicht zum erwünschten Erfolg geführt hatten. Die beiden Buchautoren Charles Berlitz und William Moore griffen dieses Thema auf und verfassten ein Buch mit dem Titel „Das Philadelphia Experiment", wodurch erst dieses Mysterium entstanden ist. Berlitz und Moore nahmen die Briefe und dichteten eine passende Geschichte dazu, um das Buch recht spannend zu gestalten. Sie wollten diesem Buche zu einem Platz in den Bestsellerlisten verhelfen und durch diese Verschwörungsgeschichte gelang ihnen diese Absicht ganz offensichtlich auch. Viele andere Autoren beschäftigten sich danach mit dieser Geschichte, fügten schöne und phantasiereiche Episoden hinzu, für die es aber ebenfalls keinerlei Beweise gibt, die jedoch rein gedanklich sehr real erscheinen. Selbst noch heute stehen den USA nicht die erforderlichen Techniken zur Verfügung um ein derartiges Vorhaben in die Tat umzusetzen und speziell im Jahre 1943 konnte das nicht unbedingt der Fall sein. Um Kraftfelder aufzubauen, die eine Beeinflussung des Raum- Zeit Kontinuums erregen können, ist eine massive Energiemenge erforderlich. Eine Menge an Energie, die sich mit den gängig bekannten Techniken nicht produzieren lässt. Auf einem kleinen Zerstörer der US Marine, der U.S.S. Eldridge hätte es gar keinen Platz für eine derartige Energiequelle gegeben und die Stringtechnik dürfte zu dieser Zeit noch nicht entdeckt worden sein, zumal auch damals die dazu notwendigen Erkenntnisse nicht vorlagen. Im Ansatz kamen die Amerikaner erst durch die Tonnenweise erbeuteten Deutschen Forschungsergebnisse auf die Möglichkeit einer derartigen Technik. Wenn es aber wirklich einen realen Hintergrund für dieses Experiment geben sollte, so hätte die US Marine eine gigantische Leistung vollbracht – jedoch nicht nur vom Standpunkt des Experiments selbst, sondern alleine durch die Tatsache, das sie das Experiment in aller Öffentlichkeit durchführte und das Experiment trotzdem nur von einer einzigen Person bemerkt werden konnte, von Carlos Miguel Allende nämlich. Diese perfekte Geheimhaltung über mehr als 60 Jahre, bis zum heutigem Tage, für solch eine Leistung wäre das eigentliche Mysterium des "Philadelphia Experiments". LG: Karlie "Oh, dass die Menschen ihre wahren Kr?fte kennen und ihren Fleiss h?heren Zielen zuwendeten; sie w?rden nicht mehr Menschen, sie w?rden G?tter sein, denn g?ttlich ist der Geist des Menschen!" Giordano Bruno (ital. Philosoph u. Naturmystiker 1548-1600, als ?Ketzer? in Rom verbrannt)
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