Archiv bis und mit 05. Juni, 2004

Autor Beitrag Herbert Mitglied Nummer des Beitrags: 63 Registriert: 03-2001 Veröffentlicht am Donnerstag, 24. April 2003 - 21:59 Uhr:        Hallo Patric, erstmal vielen Dank für Deine gute und verständliche Antwort. Wie es aber nun mal mit den Hirnwindungen des Menschen ist, habe ich demzufolge gleich eine Anschlußfrage. Wir sprechen zwar oft von diesem Gesamtbewußtseinsblock. Was aber ist der Gesamtbewußtseinsblock genau, woraus besteht er, was macht ihn aus, was umfaßt ihn, was beinhaltet er??? Salome - Herbert Patric Moderator Nummer des Beitrags: 18 Registriert: 01-2003 Veröffentlicht am Freitag, 25. April 2003 - 17:47 Uhr:        Lieber Herbert Solange Deine Hirnwindungen dermassen geartet sind, dass sie aus Antworten gute und interessante Fragen ausarbeiten, kannst Du sie getrost noch ein Weilchen behalten und musst sie nicht gleich im nächsten Gebrauchtwarenladen austauschen lassen! Der Gesamtbewusstseinsblock besteht aus reiner schöpferisch-neutraler Geistenergie.Wie bereits einmal erklärt(Siehe Beiträge oben vom 13.und 14.März) kreiert eine menschliche Geistform zu Beginn ihrer Existenz, mit Hilfe ihrer neutralen Geistenergien und gemäss der Logik schöpferischer Gesetze und Gebote, den Gesamtbewusstseinsblock. Der Gesamtbewusstseinsblock ist jener Block und Faktor, der mit seinen Geistenergien völlig neutral und in strikter Befolgung schöpferischer Gesetze, das materielle Bewusstsein und Unterbewusstsein des Menschen und also die Grundpersönlichkeit für ein materielles Leben kreiert und erschafft.In diesen materiellen Bewusstseinsformen sind auch sämtliche materiellen Unbewusstenformen enthalten. Während eines materiellen Lebens formt und bestimmt ein Mensch mit seinem Denken und seiner Gesinnung nicht nur sein Leben, sondern in erster Linie seine Persönlichkeit, seinen Charakter, sein Wissen oder Unwissen und seine Werte usw. usf. und zwar in positiver oder negativer Art und Weise. Alles, aber wirklich restlos alles, was der Mensch denkt, fühlt, tut, erlebt und handelt wird in den Speicherbänken, für alle Zeiten abgespeichert, währenddessen effectives Wissen, effective Weisheit und effective Liebe usw. zusätzlich noch in den Geistbereich gelangt, um dort eine Weiterverarbeitung zu erfahren. Stirbt nun ein Mensch, dann gelangen die Geistform und der Gesamtbewusstseinsblock in die jeweilig für diese bestimmten seperaten und unterschiedlichen Jenseitsbereichen. Im Jenseitsaufenthalt und also im Totenleben, löst nun der Gesamtbewusstseinsblock die vom Menschen geformte Persönlichkeit wieder auf, indem alle persönlichkeitsbezogenen Fakten aufgearbeitet und neutralisiert werden und das materielle Bewusstsein wieder in neutrale Geistenergien umgewandelt wird. Ist dieser Prozess abgeschlossen, dann macht sich der Gesamtbewusstseinsblock an die nächste Arbeit und erschafft in neutraler Form aus diesen Geistenergien, für das nächste materielle Leben, wiederum ein neues materielles Bewusstsein und also eine neue Persönlichkeit, die also nicht mehr der alten und früheren Persönlichkeit entspricht. Die neue Persönlichkeit hat durch diese Form der Persönlichkeitsbildung im Totenleben durch den Gesamtbewusstseinsblock, die Möglichkeit und Grundvoraussetzung, völlig neutral und unbelastet ein neues materielles Leben in einem neuen und frischen menschlichen Körper in Angriff zu nehmen, ohne von Altlasten aus einem früheren Leben belastet zu sein, die ohnehin nur evolutionshemment und also nicht im Sinn schöpferischer Gesetzgebung wären. Hat die menschliche Geistform über einen Zeitraum von ca. 60-80 Milliarden Jahren jene Kraft und jenen Evolutionstand erreicht, um zur Reingeistform zu wandeln, und daher keines materiellen Bewusstseins mehr in einem materiellen Körper für ihre Weiterevolution bedarf, wird der Gesamtbewusstseinsblock überflüssig und verschmilzt als Einheit in Einheit mit der Reingeistform. Der Gesamtbewusstseinsblock als Einheit bildet während der gesamten Zeit von ca. 60-80 Milliarden Jahren, mit der Geistform als Einheit eine Hypereinheit, da die Geistform als positiver Pol und der Gesamtbewusstseinsblock als negativer Pol einander bedürfen, um bestehen und evolutionieren zu können. Alles Gute und Salome Patric Patric Chenaux Stefan Mitglied Nummer des Beitrags: 6 Registriert: 10-2002 Veröffentlicht am Freitag, 25. April 2003 - 19:16 Uhr:        Hallo Patric, Toni und ich würden gerne wissen, was so Halbgeistformen und Reingeistformen "tun", um sich weiterzuentwicklen. Stefan Hahnekamp Patric Moderator Nummer des Beitrags: 23 Registriert: 01-2003 Veröffentlicht am Sonntag, 27. April 2003 - 15:17 Uhr:        Hallo Stefan und Toni, aufgrund meiner Unwissenheit könnte ich auf diese Frage auch nur Teilantworten geben. Ich werde bei Billy nachfragen und euch so bald wie möglich die Antwort schreiben. Salome und bis bald Patric Patric Chenaux Patric Moderator Nummer des Beitrags: 24 Registriert: 01-2003 Veröffentlicht am Montag, 28. April 2003 - 12:17 Uhr:        Guten Mittag Stefan und Toni Wie versprochen habe ich mich bei Billy informiert und kann nun folgendes erklären: Selbst Billy kann nicht genau sagen, wie sich Halbgeistformen und Reingeistformen im Detail evolutionieren. Nur das Grundlegende ist bekannt, nämlich die grundlegende Form und Linie der Evolutionsbeschreitung halbgeistiger und reingeistiger Ebenen, und die sieht folgendermassen aus: Halbgeist- und Reingeistformen evolutionieren, indem sie auf der Grundlage von bereits bestehendem Wissen usw., in einer fehlerfreien Form, neues Wissen erarbeiten und sammeln und zum bereits bestehenden Wissen hinzufügen. Dieses Wissen usw. stellt eine Art Energie dar, die in dieser Form zu den bereits bestehenden Energien aufkumuliert wird, wodurch die Energien immer feiner und kraftvoller werden und die Entwicklung und Evolution vorantreiben. Aber eben, wie der gesamte Vorgang der Wissensammlung und Weisheitsgewinnung usw. erfolgt, wissen wir nicht. Wir wissen eben nur, dass in irgendeiner fehlerfreien From, in strikter Einhaltung schöpferischer Gesetzmässigkeiten und schöpferischer Logik, durch eine Art Suchen und Forschen neues Wissen, neue Weisheit und neue Liebe usw. gesammelt und aufgearbeitet werden, die als reingeistige Energien zu bereits bestehenden Energien aufkumuliert werden, die dann die evolutive Quintessenz darstellen. Das "wie" aber ist uns unbekannt. Auch der Mensch in seinem materiellen Wirken, sucht und forscht, arbeitet mit seinen Ideen, Phantasien und Vorstellungen und gewinnt daraus Erkenntnisse usw., die er zu Wissen und in höchster Form zu Weisheit aufarbeitet. Nur ist es so, dass der Mensch, als sehr schwach evolutionierte, materielle Lebensform, in seiner Unwissenheit Fehler begeht und Fehler begehen muss, um seiner Evolutionsarbeit gerecht zu werden, so diese zwangsläufig von Fehlern begleitet wird, die einen grossen Teil seiner Evolution, wie erklärt ausmachen. Bereits Halbgeistformen und erst recht Reingeistformen aber sind bereits wissend und weise genug, dass sie in strikter Befolgung schöpferischer Logik und Gesetzgebung, Wege und Möglichkeiten gefunden haben, einen fehlerfreien Weg des Lernens und des Sammelns von Wissen und Weisheit usw. zu beschreiten. Also machen Halbgeistformen und Reingeistformen keine Fehler mehr und werden trotzdem ihrer Evolution gerecht. Dies aber ist für uns Erdenwürmer natürlich noch ferne Zukunftsmusik. Gruss und Salome Patric Chenaux Stefan Mitglied Nummer des Beitrags: 7 Registriert: 10-2002 Veröffentlicht am Montag, 28. April 2003 - 19:58 Uhr:        Hallo Patric, Vielen Dank für deine Antwort. Grüße in die Schweiz. Stefan Hahnekamp Achim_wolf Mitglied Nummer des Beitrags: 58 Registriert: 04-2002 Veröffentlicht am Donnerstag, 15. Mai 2003 - 16:59 Uhr:        Hallo Patric, du hast am 25. April 2003 geschrieben: "Alles, aber wirklich restlos alles, was der Mensch denkt, fühlt, tut, erlebt und handelt wird in den Speicherbänken, für alle Zeiten abgespeichert, währenddessen effectives Wissen, effective Weisheit und effective Liebe usw. zusätzlich noch in den Geistbereich gelangt, um dort eine Weiterverarbeitung zu erfahren." Ich habe mir nun Gedanken darüber gemacht, was denn genau unter effektivem Wissen, effektiver Weisheit und effektiver Liebe verstanden werden muss. Bei der effektiven Liebe vermute ich die Liebe im geistigen Bereich, die Empfindungsliebe, im Gegensatz zur affektiven Liebe, die nur auf vorübergehenden Gefühlen beruht und die allein auf der Basis von äusseren, vergänglichen Reizen, Eindrücken usw. ausgelöst und auf ebenso vorübergehenden flüchtigen Gefühlen aufgebaut ist. Bei effektivem Wissen und effektiver Weisheit ist es ein bisschen schwieriger. Hier muss wohl der Prozess über Erkenntnis, Erfahrung und Wissen beschritten werden, ehe wirkliche Weisheit daraus erwachsen kann. Aber oft ist es für uns noch stark materiell geprägte Wesen schwierig festzustellen, ob Wissen oder gar Weisheit auf einem Gebiet tatsächlich schon vorliegen und erarbeitet wurden, oder ob es sich nur um theoretisches Bücherwissen handelt. Oder es ist nur ein kleiner Teilaspekt eines Wissensgebietes vorhanden, das in Selbstüberschätzung überbewertet wird. Wie kann man aus deiner Sicht heraus die eigenen Werte hierbei erkennen und richtig einschätzen, um so auch zu erkennen, auf welchen Gebieten verstärkt an sich gearbeitet werden muß ? Sicher geht das wiederum über eigene Erfahrungen, Meditation, das Feedback aus der Umwelt, von Mitmenschen usw. Dennoch bleibt es schwierig, hier echte, effektive Werte an sich selbst richtig einzuschätzen, wenn man keinen Lehrer oder Ratgeber fragen kann, der im Zweifelsfall einen klaren Blick dafür hat. Salome und liebe Grüsse Achim Wolf Patric Moderator Nummer des Beitrags: 50 Registriert: 01-2003 Veröffentlicht am Freitag, 16. Mai 2003 - 16:38 Uhr:        Lieber Achim, Du stellst wieder einmal ein paar wirklich gute Fragen, die es mir wert sind, so gut wie möglich beantworten zu können. Eine gute Antwort aber ist leider mit einem gewissen grösseren Zeitaufwand verbunden, so ich Dich bitten muss, ein wenig Geduld aufzubringen bis Du die Antwort von mir kriegst. Ps.: Du darfst mich dafür als Gegenleistung wieder einmal als "mein Sohn" ansprechen! Tschüss und Salome Patric Chenaux/FIGU Achim_wolf Mitglied Nummer des Beitrags: 59 Registriert: 04-2002 Veröffentlicht am Freitag, 16. Mai 2003 - 20:45 Uhr:        Geduld ist eine schöne Tugend. Drum warte ich trotz meiner Jugend Auf deiner Gedanken reichen Lohn, Und grüsse dich derweil, mein lieber Sohn! Achim Wolf Patric Moderator Nummer des Beitrags: 51 Registriert: 01-2003 Veröffentlicht am Samstag, 17. Mai 2003 - 06:54 Uhr:        Guten Morgen Achim, zuerst einmal danke für Dein Gedicht. Es hat mich tatsächlich erfreut, einen "kleinen" Gedichteschreiber unter uns zu wissen. Und da ich Dir nicht Deinen reichen Lohn vorenthalten möchte, bitte ich Dich, Deine Geduld noch bis zum Sonntag Morgen aufrechtzuerhalten. Leider hatte ich gestern alle Hände voll zu tun, und heute sieht es auch nicht besser aus, so ich erst morgen früh die notwendige Zeit aufzubringen vermag, Deinen "jugendlichen" Wissensdurst zu stillen. In der Hoffung, dass Du mir nicht verdurstest wünsch ich Dir alles Gute Patric Chenaux/FIGU Achim_wolf Mitglied Nummer des Beitrags: 60 Registriert: 04-2002 Veröffentlicht am Samstag, 17. Mai 2003 - 10:19 Uhr:        Gut' Antwort will haben Weile, Drum stürz' dich nicht in Eile. Nimm dir die Zeit ganz ohne Hast, Denn Hektik führt zu grosser Last. Achim Wolf Stephan Moderator Nummer des Beitrags: 291 Registriert: 11-1999 Veröffentlicht am Samstag, 17. Mai 2003 - 16:04 Uhr:        Geduld - dazu im Gegensatz, verhilft gar manchem Fragesteller, zu eigenem Gedankenplatz - zum Ziele führt's oft schneller. Liebe Grüsse, Salome, Stephan ------------------- http://www.figu.org Patric Moderator Nummer des Beitrags: 52 Registriert: 01-2003 Veröffentlicht am Sonntag, 18. Mai 2003 - 14:50 Uhr:        Lieber Achim Danke vielmal für Dein zweites Gedicht, wobei Stephan's Zeilen eigentlich auch jedem nahezulegen sind ... Nun aber endlich meine Antwort auf Deine beinahe schon uralte Frage: Im Grunde genommen stellt es keine besondere Schwierigkeit dar echte und wirkliche Werte, wie eben z.B. effectives Wissen und effective Weisheit in sich selbst erkennen und von glaubensbedingten Unwerten unterscheiden zu können. Der Mensch begeht den grossen Fehler, dass er sich viel zu stark und viel zu oft auf die Meinungen von anderen verlässt und diese in der Regel auch für bare Münze nimmt, was dazu führt, dass er einem Glauben verfällt, der auf äusseren falschen Eindrücken, auf Meinungen und Verhaltensweisen der Mitmenschen und Erlebnissen der äusseren Welt beruhen, ohne Verbunden zu sein mit einer entsprechenden tiefgreifenden Gedanken- und Bewusstseinsarbeit. Der Mensch ist Träger eines Teil Schöpfungsgeistes und verschiedenen Bewusstseinsformen, die alle zusammen und also in Zusammenarbeit, alle Kräfte, Voraussetzungen und Möglichkeiten bieten, die Wahrheit zu erforschen, zu erkennen, zu verstehen und zu verarbeiten, um daraus wirkliches Wissen und effective Weisheit zu erarbeiten, mit denen gearbeitet werden muss, um neue Wege und Möglichkeiten und neue Kräfte zu finden und zu erschliessen, um also der persönlichen und der universellen Evolution gerecht zu werden. Würde der Mensch nicht alle erforderlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten in sich tragen, um die effective Wahrheit in ureigener Kraft erkennen und verstehen zu können, um daraus Wissen und Weisheit zu erarbeiten, dann wäre er für die Evolution nutz- und also sinnlos und hätte somit keine Existenzberechtigung. Also hat die Schöpfung den Menschen nicht einfach nur kreiert, dass er den lieben langen Tag Maulaffen feilhalten kann, sondern als eigenkräftige bewusste Lebensform, ausgestattet mit allen notwendigen Voraussetzungen und Kräften, um ihrer bewusstseinsmässigen und geistigen Evolution gerecht werden zu können. Also benötigt der Mensch keinen Meister und keinen Lehrer, keinen Guru und keinen "Erleuchteten", sowie auch keine Religion, keine Sekte und auch keine Philosophie, um effectives Wissen, effective Weisheit und effective Liebe erarbeiten zu können. Er braucht nur sich selbst; seinen klaren Verstand, seine klare Vernunft, klare, konzentrative und reine Wahrnehmungskraft und sein klares logisches Denkvermögen, die also angewendet werden müssen, was als tiefgründige Bewussteinsarbeit bezeichnet wird. Der Mensch vermag sehr wohl zu unterscheiden, was in ihm Wissen und was in ihm Glauben ist. Es sind nur die eigenen Charakterschwächen, die ihm die klare Sicht auf die Wirklichkeit und Realität verneblen oder gar verschliessen. Egoismus, Unehrlichkeit, Ueberheblichkeit, Materialismus, Oberflächlichkeit und sonstige Unwerte hindern den Menschen auf seiner inneren Suche nach Wahrheit und nach Wissen, Weisheit und Liebe. Das suchen nach Wahrheit, Wissen, Weisheit und Liebe ist ein sehr langer und sehr schwerer Prozess, der untrennbar Verbunden ist und in ständiger Wechselbeziehung steht mit der Schulung und Reinigung des eigenen Bewusstseins und der eigenen Persönlichkeit. Und wirklich, diese harte Arbeit sollte dem Menschen die wichtigste und hauptsächlichste in seinem Leben sein! Um aber eine solche Arbeit zu erfüllen, bedarf es über ein sehr grosses Mass an Eigeninitiative, die aber nur aus dem bewussten Erkennen und dem bewussten Wissen der absoluten Eigenverantwortung zu entstehen vermag. Ist sich der Mensch dieser Tatsache bewusst, dann setzt er alles daran, seine Charakterschwächen in neutraler und ehrlicher Form zu erkennen und zu beheben und nach guten Möglichkeiten ausschau zu halten, um der klaren Sichtweise nach der Wahrheit und Wirklichkeit, in und ausserhalb von sich, ihren wichtigen und gebührenden Platz einzuräumen. Dieser Weg ist ein einsamer Weg, denn der Mensch muss sich auf diesem, freihalten von äusseren Meinungen und unnötigen Forderungen der lieben Mitmenschen und sonstigen Ausseneinflüssen. Auch muss er sich stets seiner Eigeninitiative und seiner Eigenverantwortung bewusst sein und nicht den betörenden Düften der bequemen Verantwortungsabschiebung erliegen, die in erster Linie von den Religionen und Sekten ausgeströmt werden. Nein, nur der harte und einsame Weg führt zu Wissen, Weisheit und Liebe. Wer aber die harte und ehrliche Arbeit an sich nicht scheut, der wird zwangsläufig, früher oder später, in den hohen und reinen Genuss all dieser hohen Werte kommen. Der harte, arbeitsintensive, eigenverantwortliche und einsame Weg aber ist der grösste Feind aller Religionen, Sekten, Glaubensrichtungen, Ideologien und der Politik, denn diese können keinen Menschen gebrauchen, der sein eigener Herr und Meister ist, sondern sie sind abhängig von verantwortungsscheuen und also lebensunfähigen Menschen, die die harte Arbeit an sich selbst fürchten, sich in ihrer Bequemlichkeit lieber dem Glauben als dem Wissen zuwenden und sich also, als Gegenleistung für ihre Verantwortungsabschiebung an eine Religion, Sekte oder ein politisches System, bewusstseinsmässig versklaven lassen. In solch einer Bewusstseinsversklavung und inneren Unfreiheit vermögen die Charakterschwächen so richtig zu wuchern und der Mensch betrachtet in seiner Unerlichkeit Glauben als Wissen und die Wahrheit als Gefährlich und als Lüge. Diese Menschen sind voller Angst und Unehrlichkeit, fühlen sich in ihren bequemen Gefängnissen wohl und bekämpfen jene, welche sich bemühen, den rechten Weg zu beschreiten und zu begehen, der zu Wissen, zur Weisheit und zur Liebe führt. Alles Gute und Salome Patric Chenaux/FIGU Achim_wolf Mitglied Nummer des Beitrags: 61 Registriert: 04-2002 Veröffentlicht am Montag, 19. Mai 2003 - 07:53 Uhr:        Das trifft den Nagel auf den Kopf. Vielen Dank. Achim Wolf Jelkst Neues Mitglied Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 04-2004 Veröffentlicht am Samstag, 05. Juni 2004 - 21:42 Uhr:        Sehr geehrter figu, Weist du auch wass mit geistformen passiert die sich im jenseitsbereich befinden wenn ein planet entvolket wird durch ein totale menscheitswanderung nach ein andere planet im ein anderes solarsystem. Ich meine geistformen die sicher einmahl oder mehr ein menschlisches korper belebt haben. Was passiert mit die geistformen besehen in die schopfungsevolution-kommen die geistformen noch weiter wenn sie nicht mehr die schanche haben um ein materiel leben zu leben.

Admin Logout   Vorige Seite Nächste Seite