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Zeitreisen

Diskussionsforum der FIGU » Geisteslehre » Leben / Tod » Zeitreisen « Zurück Weiter »

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Mystiker
Mitglied

Nummer des Beitrags: 29
Registriert: 02-2006
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. März 2006 - 11:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome,

es heißt immer, daß man nur eine bestimmte Zeit in einer anderen Zeit verweilen kann, weil jede Geistform in ihre eigene Zeit gehört.
Was passiert aber, wenn ein Mensch in eine andere Zeit reist und dort stirbt?
Reist dann die Geistform automatisch in ihre eigene Zeit zurück?

Gruß, Kai
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 291
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. März 2006 - 20:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Kai

Gemäss Billy's Erklärungen, die er vor geraumer Zeit einmal gab, "nimmt" ein Zeitreisender seine ihm eigene Gegenwartszeit mit auf die Reise in die nähere oder fernere Zeit der Vergangenheit oder Zukunft. Der Grund ist darin zu suchen, dass der Mensch und dessen Geistform ihre jeweilige Zeit des Gegenwärtigen aus bestimmten Gründen der Logik nicht verlassen und ohne diese auch nicht existieren können, so sie ihre Gegenwartszeit für ihre Besuche in die Vergangenheit oder Zukunft mitnehmen müssen. Als Vergleich kannst Du Dir Meeresbesucher bzw. Meereserforscher vorstellen, die ebenfalls die notwendige Atemluft und den üblichen erdatmosphärischen Druck in ihren Tauchglocken oder kleinen U-Booten mitnehmen müssen.

Zeitreisen sind extrem energieaufwendig, so dass die Aufenthaltsdauer in einer anderen und artfremden Zeit von der Verfügbarkeit der eingesetzten Energien abhängig ist. Stirbt nun ein Mensch in einer anderen Zeit, dann verbleibt er nur solange in dieser, sofern kein Automatismus des Reisemittels zum Einsatz kommt, bis die Energiereserven aufgebraucht sind, wonach die Leiche automtisch wieder in die Gegenwartszeit zurückkatapultiert wird. Möglicherweise findet die Geistform, nach dem Ableben des Menschen in diesem Beispiel, den "Weg" selbständig in die Gegenwartszeit zurück, worüber ich aber keine Ahnung habe.
Von diesen Zeitreisebedingungen aber sind materielle Gegenstände ausgeschlossen, die durch einen technischen Umwandlungs- und Anpassungsvorgang in der jeweiligen Zeit zurückgelassen werden können.
Auch sind Dimensionswechsel und gewisse Zeitmanipulationen von den Regeln und Prinzipien der materiellen Zeitreise nicht betroffen.

Guido Moosbrugger schreibt zur Zeit an seinem dritten Buch, indem diese und viele andere, äusserst interessante Belange ausführlich beschrieben werden.

Einen schönen Abend und Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Magista
Mitglied

Nummer des Beitrags: 11
Registriert: 11-2008
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Juli 2009 - 20:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich beschäftige mich momentan mit dem Thema Zeitreisen und ein bestimmter Fall erscheint mir äußerst merkwürdig: Angenommen man reist, mit welchen Hilfsmitteln auch immer, in die Zeit, die 7 Tage nach der Gegenwart existiert, um sich dort eine Information zu beschaffen, die auch tatsächlich erst 7 Tage später zur Verfügung stehen wird. Man liest jene Information von einem Papier ab, das man an einem vorher bestimmten Ort in 7 Tagen dort platzieren wird, um die Bedingung für den Erhalt zu schaffen. Nachdem man die Information mit in seine Gegenwart genommen hat, muss man nicht erst warten bis die Information in 7 Tagen zur Verfügung steht. Man kann die Information auch schon 7 Tage vorher auf das Papier notieren, da man sie bereits besitzt, und hat somit die Bedingung für den Erhalt ebenfalls geschaffen.
Das erzeugt jedoch eine merkwürdige Schleife, wobei die Information keinen richtigen Ursprung mehr besitzt. Des Rätsels Lösung...?
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 615
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Freitag, 17. Juli 2009 - 14:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wer irre im Kopf werden möchte, sollte sich ausgiebig mit dieser lebenspraktischen Frage beschäftigen.
Achim Wolf
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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 126
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Freitag, 17. Juli 2009 - 15:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Des Rätsels Lösung ist,dass du mit deiner Unlogik zu einem unlogischen Ergebnis kommst-wenn überhaupt.
Also bist du das Rätsel , weil du die Thematik Zeitreisen nicht verstehst.
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 215
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Freitag, 17. Juli 2009 - 15:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Magista,

wie Du ja selbst schon bemerkst ist dieses Thema nicht so leicht verstehbar. Ich denke aber, daß es grundsätzlich so ist, daß weder Geschehnisse aus der Vergangenheit noch aus der Zukunft veränderbar sind.

Um auf Deine Frage zu kommen: Die Zukunft wird ja grundsätzlich heute schon geprägt mittels unserer und anderer Gedankenbilder. Wenn es sich bei Deiner Rückholaktion um Geschehnisse handelt die den geschichtlichen Ablauf und die Bestimmungen der Zukunft nicht beeinträchtigen, dann dürfte das, sofern Du technisch dazu in der Lage bist, keine Folgen haben.

Ebenso ist es ja auch mit der Vergangenheit, deren Geschichte und die darauf folgende Zukunft nicht veränderbar sind.
Ein kleines Beispiel: Wenn Du Dir einen Kalender betrachtest und blätterst Blatt für Blatt nach vorne, also in die Zukunft, dann ist zwar das Datum der jeweiligen Tage bekannt, aber noch nicht gelebt. Wenn Du also in der Zukunft etwas verändern willst, dann mußt Du das mittels neuer Gedankenprojekte jetzt tun um diese dann wenigstens teilweise in eine andere Richtung zu bringen.

Ein anderes Beispiel ist die von den Plejaren durchgeführte Zukuntschau. Hier wird das o.a. deutlich, denn die Zukunftsschau ist offensichtlich ein bereits vorbestimmter Fakt, der nicht mehr zu verändern ist, im Gegensatz zu einer Prophetie, die ja, wie Du weißt änderbar ist.

Ich hoffe es hilft Dir etwas weiter.

Salome, Heerbert
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1999
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 17. Juli 2009 - 19:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Du scheinst etwas ausser acht zu lassen.
Die Anwendung der Zeitreise setzt voraus, dass diese bereits während einem sehr langen Entwicklungsprozess der Menschen erarbeitet und die Möglichkeit dazu geschaffen wurde. Zeitreisende können dies nicht von einer Sekunde auf die andere. Aus diesem Grund haben sie auch gelernt die Notwendigkeit einer solchen Zeitreise abzuschätzen. Ist eine Menschheit in der Lage die Zeitreise tatsächlich auch anzuwenden, hat sie in der Regel auch eine gewisse hohe Bewusstseinsform erreicht, um damit keinen Unfug mehr zu treiben. So sind sie auch nicht mehr daran interessiert in die Geschehen einzugreifen oder diese zu verändern, was durch eine Zeitreise weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft möglich wäre. Dies aus dem einfachen Grund weil aus naturgesetzlichen Zusammenhängen keine Eingriffe vorgenommen werden können, weil die andere Zeit als andere Schwingungsform zwar beobachtet, jedoch nicht direkt beeinflusst werden kann. Es ist auch nicht möglich für längere Zeit in einer fremden und anders dimensionierten Schwingung anderer Zeiten zu verweilen, weil die Reisenden von ihrer eigenen Zeit und Schwingungsebene immer angezogen werden und früher oder später in ihre Heimatzeit geschleudert würden. Dieses Heimschleudern kann nur mit einem hohen Energieaufwand für eine gewisse Zeit unterbunden werden.
Deine Frage ist ziemlich unklar. Wenn Du die Information bereits hast und diese auf einen Zettel schreibst, den Du in die Zukunft transportieren willst, um sie in sieben Tagen nochmals zu erhalten klingt das sinnlos - Du hast diese Info ja bereits in der Gegenwart vorliegen.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Magista
Mitglied

Nummer des Beitrags: 12
Registriert: 11-2008
Veröffentlicht am Freitag, 17. Juli 2009 - 21:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nein Hans! Da ich die Information auf dem Zettel durch meine Zukunftsreise erhalten habe, steht es fest, dass der Zettel definitiv dort liegen wird, wo ich von dem Zettel während meiner Zukunftsreise abgelesen habe. Ich kann den Zettel nicht nicht an seinen Ort platzieren. Er wird auf welchem Wege auch immer spätestens in den 7 Tagen dort liegen, wo ich ihn auch während meiner Zukunftsreise gesichtet habe, ansonsten wäre das eine Veränderung der Zukunft, was absolut unmöglich ist.
Da ich nun der einzige bin, der von der ganzen Sache weiß, werde ich auch mit allergrößter Wahrscheinlichkeit derjenige sein der den Zettel, auf welchem Wege auch immer an seinen bestimmten Ort platzieren wird. Da ich aber die Information auf dem Zettel bereits habe, besteht dich Möglichkeit(?), dass ich den Zettel schon 7 Tage vor meiner Zukunftsreise oder meinetwegen nur 3 Tage an seinen Ort platzieren werde. Das ergibt aber einen unmöglichen kausalen Zirkel, ein wie ich es nenne "Perpetuum Mobile Informatio", also eine Information die sich aus sich selbst erzeugt.
Ein anderes Beispiel: Eine von Billys Voraussagen besagt, dass eine Energiequelle basierend auf Tonschwingungen erfunden wird. Diese Information ist nun der Auslöser, dass ich versuche jene Energiequelle zu erfinden. Sollte mir das tatsächlich gelingen, dann hätte Billy selbst durch seine Voraussage die Ursache für das Eintreffen der Voraussage verursacht. Eine Voraussage kann sich nicht selber seine Ursache sein - naja das Absolute Absolutum war sich selbst auch seine Ursache, da es sich aus sich selbst heraus kreierte....

Bei beiden Beispielen wird die Zunkunft nicht verändert. Vielmehr "verändern" Informationen aus der Zukunft die Gegenwart.
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 2000
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Samstag, 18. Juli 2009 - 09:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...machs Dir einfach!

http://shop.figu.org/product_info.php?manufacturers_id=14&products_id=71
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 127
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Samstag, 18. Juli 2009 - 10:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Magista,
die Energiequelle basierend auf Tonschwingungen könnte sein:

Der Planet Erde selbst.Jeder Planet erzeugt eine Frequenz.Wenn du die Masse der Erde nimmst multipliziert mit der Rotationsgeschwindigkeit erhälst du ein Riesenkraftwerk.

Ist nur eine Idee von mir.
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Toni
Mitglied

Nummer des Beitrags: 74
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Samstag, 18. Juli 2009 - 14:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Magista,

da ich mich ausgiebig mit der Zeitreise-Thematik auskenne, ist die Lösung einfach: du wirst nicht in der Lage sein, den Zettel schon vor den 7 Tagen dort zu plazieren, wenn es Aufzeichnungen darüber gibt, dass dieser nicht schon vorher dort hingelegt wurde, das bedeutet, dass es dir also durch die schöpferisch-kausalen Gesetze "verunmöglicht" wird, den Zettel schon früher dorthin zu plazieren. Die ganze Geschichte läuft also dann folgendermaßen ab: du weißt bereits, was sich auf dem Zettel für eine Info befindet (eben durch die Zukunftsschau oder Zeitreise in die Zukunft), du wirst oder kannst den Zettel aber erst in 7 Tagen dort hinplazieren, obwohl du bereits die Information dazu hast. Vergleichbar wäre der Zettel z.B. mit einer Zeitung, die erst in 7 Tagen gedruckt wird und du diese dann an dem vorgesehenen Platz positionierst.
Anton
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Magista
Mitglied

Nummer des Beitrags: 13
Registriert: 11-2008
Veröffentlicht am Sonntag, 19. Juli 2009 - 21:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke Toni! Ich denke die Schwierigkeit besteht darin zu akzeptieren, dass gewisse Vorgänge, wie z.B. auch das Töten seiner Selbst in der Vergangenheit schlicht verunmöglicht werden, wobei das "wie" die noch unergründliche Frage darstellt, die nötig ist, um das Thema vollends zu verstehen. In irgend einem fernen Leben werden unsere nachfolger Persönlichkeiten dieses schöpferische Gesetz dann schon knacken.
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Uly
Mitglied

Nummer des Beitrags: 14
Registriert: 10-2007
Veröffentlicht am Dienstag, 06. August 2013 - 13:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome an Alle,
Ich habe mich mit der Thematik Zeitreise beschäftig und auf folgende Frage habe ich keine Lösung gefunden:
Wie weit kann man in die Zukunft reisen? Gibt es da eine Beschränkung?
Ich habe mir gedacht, dass für Geschehen, die sich zB in Milliarden von Jahren ereignen werden noch keine Ursachen in unsere Gegenwart haben und somit könnte man in dieser Zeit nicht reisen.
Stimmt diese Überlegung?
Ulrich
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Udei
Mitglied

Nummer des Beitrags: 20
Registriert: 02-2012
Veröffentlicht am Dienstag, 06. August 2013 - 18:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Ulrich,
ich habe mich damit auch mal beschäftigt und bin zum folgenden Ergebnis aus meiner Sicht gekommen(Quelle der Informationen: Existentes Leben im Universum):Die Zeit ist auch materiell und besteht aus Teilchen, aus Chrononen. Diese Chrononen sind direkt an die Lichtgeschwindigkeit gebunden, die selbst nicht konstant ist und stetig abnimmt. Die schnelleren Chrononen die vorher genauso schnell wie das Licht waren nun in der Gegenwart aber nicht mehr sind, weil die Lichtgeschwindigkeit abgenommen hat, wandeln sich zu Tachyonen. Das heißt eine Vergangenheitsreise kann stattfinden, wenn die aktuellen Chrononen so manipuliert werden, dass diese die entsprechende Geschwindigkeit des Lichtes der entsprechenden gewünschten Vergangenheitszeit annehmen. Eine Zukunftsreise hingegen benötigt eine Manipulation der aktuellen Chrononen, d.h. sie müssen so manipuliert werden, dass diese langsamer werden als die aktuelle Lichtgeschwindigkeit und sich irgendwie um das Strahlschiff verlagern lassen, dass dieses in die Zukunft geschleudert wird. Eine Beschränkung gibt es dabei aber nach meinem Verständnis nicht, so du unbeschränkt in die Zukunft kannst, weil die Chrononen ja manipilierbar sind usw.
Salome
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Udei
Mitglied

Nummer des Beitrags: 21
Registriert: 02-2012
Veröffentlicht am Dienstag, 06. August 2013 - 20:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

1. Korrektur: manipilierbar ist falsch muss manipulierbar geschrieben werden

2. Korrektur: Die Unbeschränktheit trifft doch nicht ganz zu, eine Zukunftsreise kann doch nur bis zum Kontraktionszeitpunkt stattfinden, weil der Umkehrprozess stattfindet. D. h. ab dem Kontraktionszeitpunkt werden die Chrononen für die Zukunft schneller(Da nimmt die Lichtgeschwindigkeit wieder zu, bis es die Ausgangsgeschwindigket wieder erlangt hat, d.h. ca.147 mal die aktuelle Lichtgeschw.) und für die Vergangenheit langsamer, so man nur 155 Billionen und paar zerquetschte Mrd. in die Zukunft kann, bei einer Manipulation zu langsameren Chrononen. Ab dem Kontraktionszeitpunkt müsste man die Chrononen zu schnelleren manipulieren um in die Zukunft zu können. Die Ursache-Wirkung habe ich so verstanden, dass wenn du zum Beispiel 1 Mrd. Jahre in die Zukunft reist, die Zukunft schon vorhanden ist, d.h. die Ursachen für diese Zeit sind schon gesetzt, weil du dich ja schon dort befindest.Also ist das eine Vorausschau und die Wirkungen werden genau so eintreffen wie du sie dort vorfindest.

Das aber impliziert bzw. folgert wiederum, dass wenn die Chrononen manipulierbar sind und eine Zukunft sowie Vergangenheitsreise stattfinden kann, dass alle Zeitlinien innerhalb der Schöpfung parallel existent sind, nur jede Zeitlinie abgeschlossen in sich mit unterschiedlichen Schwingungsformen usw., was zum Beispielen ein verweilen für andere aus anderen Zeitlinien nicht ermöglicht, außer wenn technische oder sehr hohe Bewussteinskräfte ins Spiel gebracht werden, was enorme Energien erfordert.
Hat dies alles Auswirkung auf den "freien Willen" des Menschen? Ich denke nicht, denn du machst alle möglichen Entscheidungen aktuell selbst, nur wenn du in die Zukunft reist, dann hast du schon irgendeine Ursache(von vielen) in der Vergangenheit gesetzt und somit die Wirkung der Zukunft ausgelöst.
Ja, etwas komplexes Thema:-),was auch meine Gehirnzellen herausfordert und auch oft überfordert. Ich denke wenn unsere nächsten Persönlichkeiten in paar Tausend Jahren nochmal diskutieren haben wir gewissere Erkenntnisse. :-)Aber es kann absolut nicht schaden für die Evolution, sich jetzt schon mehr oder weniger damit auseinanderzusetzen, mit diesem sehr komplexen Thema.
Ich habe aber eine Frage, ist der Brief von Billy, beim Experiment mit der Vergangenheit angekommen?
Salome
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Uly
Mitglied

Nummer des Beitrags: 15
Registriert: 10-2007
Veröffentlicht am Donnerstag, 08. August 2013 - 10:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Udei,
Danke für deinen Beitrag. Genau aus dem Ursache und Wirkung Prinzip habe ich meine Frage gestellt.
Ich habe mir gedacht, dass zB: für eine Neugeistform, die noch nie inkarniert ist und noch keinen Menschen belebt hat, noch keine Ursache gesetzt hat und somit auch keine Wirkung vorhanden sein kann.

Salome
Ulrich

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