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Statistik

Diskussionsforum der FIGU » Überbevölkerung » Statistik « Zurück Weiter »

Autor Beitrag
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Karin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 55
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Samstag, 21. Juni 2003 - 10:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich verstehe nicht wie Statistiken belegen dass die Bevölkerungszahl der Schweiz zurückginge.

Das kann doch gar nicht sein!
Es wird doch immer mehr gebaut und Städte werden grösser, der Verkehr überbordet.
Liegt dass wie mir auch schon gesagt wurde wirklich nur am Ausländerzuwachs? Oder wie kommen die darauf dass die Bevölkerungszahl abnimmt?




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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 656
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Sonntag, 22. Juni 2003 - 16:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Am besten Du fragst sie persönlich. Statistiken sind nun einmal nur so aussagekräftig wie die Interessen ihrer Ersteller.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Janb
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 10-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 04. November 2003 - 20:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Abend Figu forum,

Ist es möglich einige Statistiken von der (Über)Bevölkerung der Erde aus historischer Hinsicht lernen? Z.B. es wurde mich interessiert, als die Vergleichung, wieviel Menschen war hier zur Zeit des Jmmanuels und wieviel in Atlantis-Era?

Danke.

Salome
Jan
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 763
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 05. November 2003 - 07:59 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eine wirkliche Überbevölkerung auf unserem Planeten herrscht erst seit rund 200 Jahren. Der Beginn geht auf die französische Revolution zurück, als die Idee aufkam, dem Adel schlicht und einfach durch 'Masse' entgegenzutreten.
Über die Bevölkerungszahlen zur Zeit Jmmanuels sind mir keine Zahlen bekannt ebensowenig von der Bevölkerung von Atlantis. Auf dem Heimatplaneten von Ptaah, Quetzal und Semjase, Erra sollen rund 500 Millionen Menschen leben.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Elisabeth
Mitglied

Nummer des Beitrags: 23
Registriert: 05-2004
Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Juni 2004 - 11:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

macht euch keine sorgen dass die kleine schweiz übervölkert ist.. jeder ist nur mehr egoistisch und wollen keine kinder mehr.. auch eure pensionen werden vielleicht von leuten aus nigeria bezahlt.. überbevölkerung gibt es nicht.. es ist ein natürlicher prozess des todes und der geburt.. denkt mal darüber nach
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 858
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 11. Juni 2004 - 08:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...wenn man mit jeglichen Annehmlichkeiten einer Gesellschaft lebt und sogar Internet nutzen kann, was zumindest eine gewisse Form des Kapitalismus deklariert und nicht in einem der vielen Slums auf diesem Planeten an der Armutsgrenze vegetieren und 'überleben' muss, werden die wirklichen Probleme der restlichen Menschen gerne übersehen.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Janb
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 10-2003
Veröffentlicht am Samstag, 10. Juli 2004 - 07:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,
Habe mittlerweile einigen interessanten Nummern bezüglich meine Frage von 4.11. gefunden.

http://www.figu.org/de/ueberbevoelkerung/index.htm
im Artikel:
Überbevölkerung – Rettet Erde, Leben, Pflanzen, Mensch und Tier

Jan
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Catalin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 11. Juli 2004 - 13:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Elisabeth,
Ihre Ausführung über den Egoismus der Leute in Bezug auf Kinderkriegen zeugt von Einseitigkeit und Unverständnis. Sie vergessen, dass es Leute gibt, die von Haus keine Kinder bekommen können, obwohl sie es wollten. Sie lassen sich sogar auf irgenwelche med. Studien ein, ohne die Spätfolgen richtig zu kennen, und auch der Gemeinschaftsvorstellung einer "richtigen Familie" nachzukommen.
Ferner, scheint Ihnen egal zu sein, ob diese Kinder, die heute auf der Welt kommen, in diesem "Irrenhaus" ein vernünftiges Leben können.
Kinder zu zeugen ist nicht das Problem. Es gibt Leute, die unreif sind, Nachwuchs zu zeugen, geschweige diese richtig zu erziehen. Dass Kinder aus diesen sozialschwachen Familien als Erwachsene mit der selben Einstellung ebenso schwache Familien bilden können, und der Gemeinschaft nicht viel bringen, wird auch grosszügig übersehen.
Desweiteren gibt es auch Paare, die bewusst auf eigenen Nachwuchs verzichten, damit die anderen Paare bessere Möglichkeiten haben für deren Nachwuchs zu sorgen. Diese wären zB beim Kindergartenplatz, später beim Studienplatz, Ausbildungsplatz und nicht zu vergessen die Arbeitsplätze.
Wie Sie sehen,hat ein bewusster Verzicht auf eigenen Nachwuchs auch Vorteile für die Gemeinschaft und hat nichts mit Egoismus zu tun.
Und wir sollten ebenso nicht die Augen verschliessen, vor den Kinderheimen, die es in West-Europa gibt, die genügend Kinder beherbergen, die aus Familien kommen, die in Ihrem Sinne unegoistisch gehandelt haben, jedoch diese Kinder demnach weder materiell noch menschlich was bieten konnten. Noch mehr solche "Menschenzucht", und dann kann sich die Gesellschaft den eigenen Untergang bescheinigen.
Abschliessend wäre noch zu sagen, dass der Materialismus in der westlichen Welt zwar sehr ausgeprägt ist, jedoch ohne diesen diese Gesellschaft vorerst nicht funktioniert. Angesichts der anstehenden aktuellen sozialen Veränderungen in den Industriestaaten, lässt sich erahnen, dass die Gesetzesänderungen die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr aufklafft. Die Anzahl derer, die materiell gut ausgestattet sind, sinkt, und die, die weniger haben werden, wächst. Daraus entnehme ich, dass die nächsten Generationen eher in Armut aufwachsen werden und wir künftig mehr soziale Konflikte austragen werden - nicht nur im eigenen Land, sondern grenzüberschreitend.
Das Einzige, was wirklich hilft, und wo die FIGU seit Jahren hinweist, wäre eine rigorose Geburtenkontrolle und ein Geburtenmanagement.
MfG
Catalin
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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 74
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 06. Juni 2006 - 11:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eventuell ist es für euch interessant:Seit dem Beginn der Erdölförderung: 15Jhd.im Elsass,wurden 900 Milliarden Barrel Erdöl verbraucht.Dies entspricht 110 Kubik Kilometer.Ein Würfel von 4.8 km Kantenlänge.Also ein riesiges Loch von 4.8 mal 4.8 mal 4.8 km.Da kann man schon verstehen,dass sich die Tektonik verändert.
Es sollen sich noch 1-3 Billionen Barrel in der Erde befinden.Allerdings ist fraglich, ob sich alles technisch fördern lässt.
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Lutz_winterfeldt
Mitglied

Nummer des Beitrags: 6
Registriert: 04-2006
Veröffentlicht am Dienstag, 06. Juni 2006 - 16:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hier möchte Lutz eine Nachricht zukommen lassen, bezüglich des Erdöls, und die Konsequenten des Abbaus der Reserven:
Der Author Thom Hartmann hat in seinem Buch "The Last Hours of Ancient Sunlight" (ISBN 1-4000-5157-6)eine hervorragende Arbeit dargelegt über alle Aspekte der Überbevölkerung, Rohstoffe, etc.
Salu
Lutz Winterfeldt
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Richard
Mitglied

Nummer des Beitrags: 11
Registriert: 08-2005
Veröffentlicht am Dienstag, 24. Oktober 2006 - 23:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome

Lesenswerte Artikel :

LEBENSRAUM ERDE

Die Menschheit zertrampelt den Planeten

URL: http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,444485,00.html

http://www.wwf.de/fileadmin/fm- wwf/pdf_neu/Living_Planet_Report_Zusammenfassung_DE.pdf

Salome gam nan ben Urda – gan njber asala Hesporona

Liebe Grüsse
Richard

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