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Wibkereinstein Mitglied
Nummer des Beitrags: 18 Registriert: 10-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 18. November 2008 - 10:37 Uhr: |
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Dies ist der Brief, den ich vor allen anderen Eintragungen hier im Forum als meine erste Kontaktaufnahme an die FIGU geschrieben habe. Ich stelle ihn jetzt allen zur Verfügung in der Hoffnung, dass meine Liebe, meine Offenheit zugleich aber auch meine Problematik verstanden wird. Zum Buch OM von 'Billy' Da ich daran interessiert bin, dass spirituelle Inhalte egal von wem gut verbreitet werden und ich immer offen bin gegenüber solchen Inhalten und froh, wenn Menschen mutig genug sind, solche Inhalte zu veröffentlichen, bin ich auch sehr beglückt gewesen, das OM lesen zu dürfen. Ich bemühe mich nun aber, die Zitate herbei zu ziehen aus dem OM, an denen ich anstoße. Ich möchte Sie bitten, dies als meine Auseinandersetzung zu sehen, die ja mangelhaft sein kann. Durchaus kann es sein, dass ich etwas missverstehe, aber ich denke doch, dass die Texte so eindeutig sind, dass mein Verstehen kein Missverstehen ist. Ansonsten könnte es eine Anregung für Sie sein, Missverstehen noch besser vorzubeugen… Ich bin voll der Liebe zu 'Billy's allertiefsten Inhalten, da sich vieles mit meinen deckt, die ich – über die Religionen der Gegenwart hinaus – in mir bereits durchgesetzt habe und immer nach außen vertrete. Mein Verhältnis zur Quelle des Lebens ist so tief, dass ich 'Billy' als tiefen Freund anerkennen und respektieren kann. Ich habe einige tief geistige Dinge von ihm sehr gerne aufgenommen und viele Anregungen erhalten. Nur bei manchen Sätzen von ihm werfen sich mir tiefe Fragen an ihn auf. Ich habe selber ein sehr ungewöhnliches und – das darf ich mit aller Bescheidenheit sagen -für die Menschheit wohl bedeutendes Reinkarnationserlebnis gehabt, das sowohl von der Kraft als auch von der Wissenschaft aus von mir belegt ist und mich zunächst zu meinem Buch geführt hat, das Ende Oktober heraus kommt. Sie können gerne nach der Ankündigung im Internet sehen. Der Titel ist 'Persönliche Lichtstrahlen'. Der wichtigste Punkt hierbei ist das Verhältnis von männlichen und weiblichen Kräften zueinander, die für mich die Quelle der Schöpfung sind und deren Erscheinung in der äußeren Gestalt des menschlichen Leibes, aber auch der Seele und des Geistes. Ziel des Buches und meiner weiteren Taten ist die 'Förderung von Initiativkraft' sowie Zusammenführung derer, die darin bewusst tätig sind. Ich bin sehr geübt in der deutschen Sprache, im Lesen altertümlicher sowie verschiedenster hoch-spiritueller Texte, wie auch in der Deutlichkeit des Ausdrucks. Deswegen glaube ich kaum, dass ich missverstehe… Sie brauchen sich im Übrigen keine Sorgen machen, dass ich die digitale Abschrift missbrauchen würde! Es gibt einige tief geistige Überlegungen und Beobachtungen, die ich beim Lesen und Abschreiben vorgenommen habe oder die durch mich hindurch geflogen sind. Es sind hierbei auch ernsthaft gemeinte Fragen an 'Billys' Biographie und seine Kindheit dabei. Sowie Überlegungen zu seinem Verhältnis zu den Plejadern damals und deren Gebrauch von ihm. Was ich (miss-)verstanden habe in den gleich aufgeführten Zitaten, zeigt für mich auf, dass 'Billy' u.a. eben NICHT total klar und rein ist in seinem Mann-Frau-Verständnis und dass die Aussagen der Plejader durch ihn NICHT total klar und rein sind. Es könnte dann sein, dass diese uns in ganz feinen Dingen der Gleichberechtigung von Mann und Frau ungerecht informieren mit seinem Anspruch an Gesetzmäßigkeit der Schöpfung, was zum Schaden uns geleiten könnte! Dieses beeinträchtigt meiner Ansicht nach GARNICHT seine übrigen sehr tiefgeistigen Mitteilungen, wie z.B. über das Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Aber es herrscht ein ziemliches Chaos in dem Werk und seinen Mitteilungen, dass man nicht immer klar weiß, WER jetzt spricht und sicher nicht nur ich thematisch leicht den Überblick verliere. Ich beanspruche aber tatsächlich von mir, hier eine noch größere Klarheit zu besitzen als er. Ich will Sie aber nicht, ohne Sie näher zu kennen, in diese hineinziehen. Das wäre wohl eher eine Sache zwischen 'Billy' und mir. Hier aber die Zitate aus dem OM, die direkt den Gleichberechtigungs-Widerspruch zeigen, den ich zu den Grundsätzen Ihrer Gemeinschaft sehe und meine Anmerkungen hierzu. Ich gebe zu, im Laufe der Sammlung wie auch beim Abschreiben überkam mich wiederholt ein Zorn, womöglich ein heiliger Zorn, der sich auch in meinen Kommentaren widerspiegelt. Ich bitte darum, mir das gegebenenfalls nicht übel zu nehmen, sondern darüber hinweg zu sehen und sich mit den Tatsachen auseinanderzusetzen. Zudem möchte ich auch mitteilen, dass mein Zorn z.T. mit einem Augenzwinkern geschrieben steht. Nehmen Sie mich auf keinen Fall als Angriff: Kanon 5 10. Der JHWH und der Prophet sind die Gesetzbringer und Gebotbringer für die Menschengeschlechter, und ihre Wünsche und Ratgebungen sollen befolget sein von Mann und Weib also, denn sie entstammen den Gesetzen und Geboten der Schöpfung, die stetige Befolgung finden müssen. (S.4) Dies Zitat habe ich gesetzt, um aufzuzeigen, dass alles, was in diesem Buch steht, den Anspruch hat, Gesetz und Gebot der Schöpfung zu sein. Ich WEISS, dass, wenn ich eben nicht missverstehe, dies nicht der Wahrheit entspricht und möchte dies aufzeigen. Kanon 24 124. Es ist gegeben durch die Führung der Schöpfung in weiterer Folge, dass ein jegliches Leben unantastbar sei in geschlechtlich-sexueller Form, wenn da nicht gegeben ist die Verbindung eines Bündnisses von zwei verschiedengeschlechtlichen Partnern gleicher Gattung, so also von Mann und Weib oder von Weib und Weib also. (S.68) Zu den verschiedengeschlechtlichen Partnern gleicher Gattung zählen Mann und Weib und Weib und Weib. Warum? Es scheint dies nur ein Versuch zu sein, die später immer wieder benannte Sexualität zwischen Frauen als zutiefst gerechtfertigt nennen zu dürfen: ohne jeglichen Grund allerdings. Ich mutmaße hier eine sexuelle Vorliebe von 'Billy', die er verdeckt in hochheilige Worte fügt. Für mich schon ein erster Affront gegen die Gleichberechtigung. 132. Und es habe der Mann ein Weib oder zwei Weiber, oder er habe drei Weiber oder vier Weiber oder mehr, so es ihm bestimmet ist nach dem Werte seiner Evolution. (S. 68) Dies wird später noch erklärt, aber mit sehr dürftigen Mitteln, wie ich später erklären werde. Jede Frau mit einem gesunden Selbstbewusstsein lässt sich das nicht bieten. Sie will einen Mann für sich alleine, denn es ist für keine Psyche gut, die Sexualität und die Liebe eines Menschen mit anderen zu teilen. 135. Und es sei gegeben dem Weibe ein Mann und nicht mehr, denn es ist das Weib das Gebärende und das Empfangende in der Befruchtung und Begattung zur Nachkommenschaft und also lagentlich auch nur befruchtbar durch einen Mann, wenn da gezeuget wird Nachkommenschaft im Leibe des Weibes. (S.69) Die Realität widerspricht dem absolut: Frauen können sich auch von mehreren Männern befruchten lassen und das Großziehen der Kinder kann trotzdem gut funktionieren! Seine Begründungen sind an den Haaren herbei gezogen. Klingt auch hier eher nach sexueller Freiheit: für den Mann aber nur… und damit erheblicher seelischer Beeinträchtigung für Mann und Frau. Die Liebe kann kein Mann wirklich teilen auf mehrere Frauen hin. Die Sexualität ja, aber das können wir alle. Gut tut es keinem. 136. Und es habe der Mann Weiber in mehrfacher Zahl, weil er da ist der Befruchtende und der Zeugende und der, der da mehrere Weiber begatten und befruchten kann. Durch Wiederholung macht es das nicht besser. 137. Und so der Mann ist der Teil des Ganzen der Befruchtung und der Begattung des Weibes und so er selbst nicht sein kann gebärend, so sei ihm als Partner der Geschlechtlichkeit zum Beischlaf zugetan nur das Weib als einzige Lebensform. (S.69) Es geht doch bei der Sexualität des Menschen nicht allein um die Befruchtung, sondern auch um den schönsten Ausdruck der Liebe. Worum geht es denn bei ihm? (Oder ging?) 138. Nicht also kann sein der Mann gebärend, so also nicht sein kann geschlechtlich-sexuelle Berührung von Mann zu Mann oder zwischen Mann und Mann, was da wäre Verstoß wider die Führung der Schöpfung und wider ihre Gesetze und Gebote und wider die siebenheitliche Ordnung. (S.69) Umkehrschluss wäre: die Frau kann nicht zeugend sein, obwohl 'Billy' uns eines besseren belehrt, wie später zu sehen ist. Da sie nicht zeugend sein kann, darf sie mit keiner Frau in die Sexualität gehen. 139. So aber verstoßet der Mann wider die Führung der Schöpfung in diesem Belange, wenn er also sich tuet zusammen als Mann mit einem andern Manne in frevlerischer Form der Berührung einer Beziehung zum Geschlechtlich-Sexuellen, so wird er schuldbar lebenszeitlich für einen Maßnahmeerfüllungsort, und also soll auch sein dieselbst Maßnahme, wenn da Mann oder Weib sich zusammentuet mit andersartigen Lebensformen, wie da genennet ist das Getier. (S.69) Warum, wieso, weshalb darf der Mann es nicht, die Frau aber ja? Eine wirklich logische Erklärung findet sich im ganzen OM nicht, als nur die, dass es 'Billy' gefällt oder demjenigen, der 'Billy' zum Schreiben des Textes beauftragt hat. 140. Und es ist gegeben durch die Führung der Schöpfung, dass das Weib ist das Gebärende und also das Zeugende auch zur Zeit der Not, wenn da ist Mangel am Manne, so das Weib vermöge zu begatten und zu befruchten den eigenen Leib als auch den Leib eines anderen Weibes, wenn sich zusammentuen Weib und Weib in Zeiten der Not zur Befruchtung und Begattung. (S. 69) Soso! Und wie soll das vonstatten gehen? Ich bin ja bereit, vieles anzunehmen, wenn es nicht nur als Behauptung in den Raum gestellt wird. Aber so… nein! 141. Und so also ist gegeben die Führung der Schöpfung in dieser Form, dass auch sei gegeben dem Weibe der Ausgleich zum Manne, der da hat mehrere Weiber, so also dem Weibe gegeben seien andere Weiber, mit denen es sich zusammentue in geschlechtsbeischlafender Form, wenn da gegeben ist Liebe im Weibe in zweigeschlechtlicher Weise, so zum Weibe und zum Manne also. (S.69) Die Führung der Schöpfung… - ne, bestimmt nicht! Sexuelle Vorliebe von 'Billy' oder Fehlleitung der Plejader, die diktiert haben! Deswegen arbeiten die und wir auch noch nicht zusammen, weil sie das von der Erde nämlich noch lernen müssen ;-) 142. Und es können sein die Beziehungen und Berührungen der Weiber untereinander schon nach der Reife des Geschlechtes und vor der Volljährigkeit also, da sie auch sein können unter den Weibern des Mannes untereinander und mit Weibern außerhalb des Bündnisses der Ehe. (S.69) Hurerei unter den Frauen mit allerbesten Worten verkleidet. Wahrscheinlich noch weil es im Sinne der Schöpfung ist und damit genehm. Und was sagen die Gefühle des Menschen? Was sagt die Seele? Oh, die Seele gibt es ja auch nicht bei 'Billy'. Die ist nur ein Konstrukt falscher Religion. 'Billy' nennt es einfach um in Psyche. Aber egal. Da IST etwas! Und das meldet sich. Und es ist nicht sterblich, wie er im Kanon 42.169 f. beschreibt! Ich habe es erlebt. Aber ich habe es mir schon gedacht, dass das kommt, denn so wie 'Billy' die Tiefe weiblicher Qualitäten tatsächlich ziemlich negiert, wenn man genauer hinsieht, so konnte das nur das Ergebnis sein, dass er auch die Seele negiert, wie dies schon, wenn ich mich recht erinnere, im 2. Vatikanischen Konzil gemacht wurde. 146. Und alles ist geregelt in dieser Art durch die Führung, so das Weib habe die Gleichwertigkeit mit dem Manne, so gegeben in natürlicher Form der Gesetze und Gebote. (S. 69/70) Wo ist denn da noch Gleichwertigkeit bei dem, was er oben schreibt? 147. Und also ist die Führung der Schöpfung gerecht in allen Dingen, so auch dem Weibe sei Gleichheit gegeben in allen Rechten zum Manne, auch wenn da die Gleichheit ist anderer Art, als auch Mann und Weib anderer Art sind in Verschiedenheit und doch gleicher Gattung. (S.70) Nette Worte, wie viele andere Worte auch, die der Frau Honig um den Mund schmieren und den Mann glauben machen, es würde der Frau gerecht. Es ist in einigen Sätzen des OM wohl vorhanden, aber grundlegend in den hier angeführten gar nicht. Das sind die tiefsten Dinge, die hier gemeint sind. In oberflächlicheren Dingen wird 'Billy' der Gleichberechtigung innerlich und äußerlich schon gerecht, aber in den allertiefsten Dingen scheitert er doch – oder sind es die Plejader, die scheitern??? 148. Und wie da ist durch die Führung Gerechtigkeit mit gleichem Recht zwischen Weib und Mann, so ist auch gegeben die Führung durch die Schöpfung, dass da Mann und Weib seien gleichwertig in der Bemühung des Geschlechtes des Beischlafes. (S.70) 149. Es besaget dies, dass die Bemühung des Beischlafes soll sein zu gleichen Teilen, so befriediget sei sowohl der Mann als auch das Weib in vollendetem Maße und zur Zufriedenheit, so sich entfalten könne der Forschritt und die Ausgeglichenheit der Psyche, durch die sich entwickelt alle Lebensweise in gerechter Form. (S.70) 150. Nicht also sei das Weib oder der Mann beischlafend unbefriedigend und nichterfüllend den Partner, sondern befriedigend und erfüllend in aller Form, so erfüllet werde Gesetz und Gebot in bestem Maße. (S. 70) Es geht doch bei der Gerechtigkeit nicht allein darum, dass jeder jeden sexuell befriedigt, sondern es geht auch um die Gerechtigkeit der Gefühle. Und kein Mensch kann mir bestätigen, dass das Gerechtigkeit für die Gefühle wäre, wenn die Frau neben dem eigenen Mann noch mit anderen Frauen ins Bett geht und der Mann neben einer Frau auch noch mit anderen. Das ist doch eine ganz verdrehte Welt. Kanon 29 7. Es treiben Unzucht die Hure und der Hurenbube gegen Lohn oder ohne Lohn, und Hure ist jedes Weib, das sich da hingebet zum Beischlafe mehr als einem Manne, und also ist Hurenbube jeder Mann, der da einer Hure beischlafet oder anderen Weibern beischlafet, denen er nicht rechtmäßiger Gatte ist oder zu denen er nicht in evolutiver Liebe stehet. (S.89) In evolutiver Liebe stehen? Wie geht das denn? Und warum kann das nur der Mann und nicht die Frau: einem anderen Mann in evolutiver Liebe beistehend? Geht’s hier wieder nur um die Befruchtung mit irdischem Samen? Evolutive Liebe könnte auch geistig-seelisch gemeint sein. Aber dazu muss man nicht ins Bett springen mit jedem. 22. Dein Born sei gesegnet, also erfreue dich an deinem Hause, und der Mann freue sich an seinen rechtmäßigen Weibern, wie sich das Weib freue an ihrem rechtmäßigen Manne, so sie ihre Jugend bewahren. (S.90) Meine Jugend könnte nicht bewahrt werden durch einen Mann, den ich mit anderen Frauen teilen sollte! Und das ist keine oberflächliche Tratscherei, sondern ganz tief durchlebtes Leben, das andere bestätigen. Das machen auch die hoheitlichen Worte von 'Billy' oder den Plejadern nicht besser. Kanon 30 118. Ein tugendsames Weib ist die Krone ihres Mannes, und also ist ein zuchtvoller Mann der größte Segen seiner Weiber; ein Weib ohne Tugend aber ist böse und eine Last des Mannes und also wie ein eiterndes Geschwür an seinem Bein, gleichsam ein zuchtloser Mann seinen Weibern ist ein Greuel und gleich einem Pfuhl der Verderbnis. (S. 101) Und wieder: Der Mann soll mehrere Frauen haben – Vielweiberei nennt man das – und die Frau ja nur einen Mann. Kanon 31 406. Ein tugendsam Weib ist eine Krone ihres Mannes, und also ist ein tugendsamer Mann seinen Weibern ein Segenschein auf ihrem Haupte, gleichsam aber sind tugendarme Mannen und Weiber böse Last und wie Eitergeschwüre für ihre Gespahne. (S.129) Das ist ein Widerspruch in sich selber: Tugendsamer Mann und dann mehrere Frauen… 536. Es ist von Natur aus der Mann dem Weibe gleich in den Rechten, doch ist der Mann der Zeugende und das Weib das Gebärende, also kann ein Mann mehrere Weiber begatten, deroweilen ein Weib nur von einem Manne begattet werden kann, also das Weib nur einen Mann habe, aber der Mann mehrere Weiber. (S.136) Das hatten wir schon, aber 'Billy' wird nicht müde, es falsch zu denken: oder gedacht zu werden. 537. Und es ist von Natur aus der Mann dem Weibe gleich in den Rechten, doch ist der Mann größer an Kraft und folgerichtiger im Denken, also er die Geschäfte führe und die Familie und alles, was da des Werkens ist, also er der Beschützer der Weiber sei und der Nachkommen, jedoch in geteileten Pflichten der Gleichheit in allen Dingen. (S.136) Größer an körperlicher Kraft, oft kleiner an seelischer Kraft. Folgerichtiger im Denken??? Das stimmt schlicht und ergreifend nicht! Er soll die Geschäfte führen und die Familie? Wenn das in meiner Familie so gemacht worden wäre, ständen wir heut schlechter da! Was soll denn der Unfug? Jedoch in geteileten Pflichten der Gleichheit in allen Dingen? Das widerspricht doch den Worten davor. Was soll der Unfug? Kanon 32 25. Was die Weiber in Wahnsinnsanfällen der Liebe beginnen, dem sich in den Weg zu stellen, fürchten sich selbst die Götter. (S.175) Und die Männer in ihren Wahnsinnsanfällen der Liebe? Grausam, grausam! Versteht 'Billy' denn die Frauen nicht oder die Plejader die Frauen nicht und das Weibliche nicht oder was sollen solche Sätze? 146. Ein Weib allein ist stets unzufrieden und eifersüchtig auf ihren Mann; zwei Weiber führen Krieg wider einander und sind eifersüchtig; drei Weiber richten es so ein, dass zwei wider eine und eifersüchtig sind; vier Weiber aber halten Frieden und guten Hausstand, denn sie bringen keine Mehrheit wider eine einzige zustande und wagen keine Eifersucht; wohl daher dem Manne, der zumindest vier Weiber hat. (S.182) Ein Weib allein ist stets unzufrieden und eifersüchtig auf ihren Mann??? Von welchen unreifen Frauen ist denn hier die Rede? Und dies noch als Begründung dafür zu nehmen, dass also der Mann mehrere Frauen haben soll, ist der Hohn gegen das Männliche im Weib und das Weibliche im Mann. Es kann nämlich die Frau sehr gefasst und männlich sein: und damit tugendhaft und frei von zerstörender Eifersucht und der Mann… aber dazu kommen wir später…: 147. Ein Mann mit nur einem Weib ist ein frevlerischer Wilderer und hält sich in Gedanken oder in Wirklichkeit Gespielinnen und Huren; ein Mann aber mit zwei oder drei Weibern hat die Hölle im Hause und ihm vergehen Gespielinnen und Huren; ein Mann mit vier Weibern und mehr wird geachtet und geehrt von ihnen, und wahrlich ist er der Herr des Hauses und frei von Lüsten nach fremden Weibern. (S.182) Von welchen unreifen Männern ist denn hier die Rede? Es gibt sie, das stimmt, aber das sind die pubertären. Ist 'Billy' pubertär oder doch ein Weiser? ;-) Die Weisen können sich zügeln, und es ist Aufgabe eines jeden Menschen, sich in Zügelung und Tugendhaftigkeit zu üben. Welche Untugend führte 'Billy' dazu, solcher Untugend Tür und Tor zu öffnen, statt die Zügelung zu preisen? 189. Durch die ehrliche Liebe der Weiber wird des Mannes Herz erquickt, wie das Sinnen des Menschen durch die Weisheit. (S.184) Wenn ein Mann mehrere Frauen hat, dann ist das nicht Liebe von diesen, die sein Herz erquickt, sondern Ergebenheit in Dummheit! Wessen tugendhaften Mannes Herzen würde da erquickt werden? 200. Des Weisen Verstand offenbart sich durch die Ratgebung beim Friedenschließen und Wiederzusammenführen Entzweiter, des Arztes Verstand bei der Behandlung eines Kranken, und der Verstand des Weibes durch die Pflege ihrer Lippen, ihres Busens, des Körpers und der enthaarten Scham. (S.185) AUUUUUUUUU! Der Verstand des Weibes offenbart sich alleinig durch die Pflege ihrer Lippen, ihres Busens, des Körpers und der enthaarten Scham. Oder wie? Gab es da nicht auch noch innere Werte? An anderer Stelle wird genau dies negiert. Wessen Ansicht ist 'Billy' denn jetzt? Wessen Ansicht die Plejader? Wer teilt uns denn das mit? 230. Wie bei einem Weib seine Güte und Reinlichkeit zu erkennen ist an ihren Lippen, an ihren Brüsten, an ihrer enthaarten Scham und an ihrem Körper, so ist der wahre Kern des Menschen zu erkennen in seinem Verstand, so in seinem Wissen, in seiner Weisheit, in seiner Wahrheit und in seiner Liebe. (S.187) Also man erkennt nicht etwas die Güte an inneren Werten, sondern an den Lippen, ja? Und die enthaarte Scham ist natürlich wieder ganz wichtig. Nicht enthaart geht gar nicht. Das sind doch persönliche Vorlieben, die gehören doch überhaupt nicht in ein Weisheitsbuch hinein. Und schon gar nicht gehören sie in angebliche Ordnungen der Schöpfung. Die Frau MUSS quasi eine enthaarte Scham haben, um Reinlichkeit aufzuweisen, sonst widerspricht sie den Gesetzen der Schöpfung. Wie geht das denn? 231. Zwei Weiber, die sich lieben, sind wie Balsam auf eine eiternde Wunde. (S.187) Auch dies gehört überhaupt nicht in ein Weisheitsbuch und ein Buch der Lehre von den Gesetzen der Schöpfung! Es hat mit persönlichen sexuellen Vorlieben zu tun, aber kann NIEMALS als Gesetz gemacht werden. 276. Wie die süße Milch aus den Brüsten des Weibes den Säugling stillt und den Mann stärkt, so nährt und stärkt die Schöpfung den Menschen und alle Geschöpfe mit der Süße und Güte aller Nahrung der Natur. (S.189) 277. Wie die Kuh es bedarf, dass sie nach dem Kalben vom Menschen der Milch entledigt wird, damit sie nicht dem Milchstau und dem Milchfieber verfällt und stirbt, so bedarf demgleichen das Weib durch den Säugling und durch den Mann, dem aber nicht so getan wird, so verliert das Weib ihre Weiblichkeit. (S.189) Auch dies wiederholt sich in diesem Buch, das Anspruch nimmt, ein sehr reines Buch der Weisheit zu sein aus den tiefsten Urzeiten unserer Vergangenheit: Der Mann soll sich an den Brüsten der Frau laben. Er SOLL, denn sonst – wie es eingangs ja heißt – entspricht er NICHT den Gesetzen der Schöpfung. Aber auch dies gehört einfach nichts anderes als zu sexuellen Vorlieben, die UNINTERESSANT sind für andere in so einem Buch. Selbst die Paar, die in Stillbeziehungen leben, geben zu, dass dies nur eine sehr persönliche und intime Variante ist. Es mag eine Spielart von 'Billy' oder den Plejadern sein, aber doch nicht zum Gesetz der Schöpfung zu machen! 289. Wie die Biene den Nektar fortnimmt und zugleich Bestäubung gibt und die Blume dabei schont und pflegt und befruchtet, so nehme der Mann die Küsse von den Lippen seiner Weiber, die Milch von ihren Brüsten und die beischlafende Liebe ihrer enthaarten Scham. (S.190) Dito! Milch von ihren Brüsten und wieder die enthaarte Scham. Ich glaube kaum, dass es sich um die 'reine' Scham handelt, sondern eindeutig um die enthaarte. 298. Zwei Weiber in geschlechtlicher Liebe vereint, sind eine lieblich verschmolzene Einheit, wie Mann und Weib, gleichsam dem Sonnenstrahl, der in sich gleichermaßen Licht und Wärme birgt. (S.191) Mein heiliger Zorn möchte da gar nicht mehr erklären müssen. 300. Wie Flüsse ohne Wasser, wie ein Wald ohne Kräuter, wie ein Feld ohne Früchte, wie eine Wiese ohne Blumen, wie Kühe ohne Hirten, so sind Menschen ohne Lebenspartner, also ein Weib ohne Mann oder ein Mann ohne Weiber. (S.191) Nur um es noch einmal zu bestätigen, wie oft es vorkommt im OM. Immer wieder in derselben oder ähnlichen Form beschrieben: Ein Mann soll mehrere Weiber haben  311. Will das Weib fortschrittlich sein, dann stellt es sich im Denken und in ihren Taten dem Manne gleich, ohne sich in Macht emporzuheben. (S.191) Das klingt wie ein Hohn auf meinen Verstand und meine Gefühle bei all den vorgenannten Zeilen. Wenn ich mich solchem Denken und solchen Taten wie den hier genannten (ich klammere jetzt die vielen fruchtbaren und schönen Gedanken des OM aus) gleich stellen soll, dann erniedrige ich mich. Soll er sich mir gleich stellen, dann brauch ich mich nicht emporzuheben ;-) 329. Die Lippen der Weiber, die lieblichen Brüste, die enthaarte Scham und der Körper des Weibes sind dem rechtschaffenen Manne ein Tempel der Ehre, der Anmut, des Respekts, der Freude und der Erholung, und die Gefühle und Gedanken und Worte der Weiber sind ihm Achtung und Gleichwertigkeit zu den seinen. (S.192) Die Gefühle und Gedanken und Worte Gleichwertigkeit zu den seinen? Wie könnte das sein, wenn er doch mehrere Frauen hat? Das geht doch gar nicht! Das widerspricht sich zu 100%. 332. Der heiligste Ort des rechtschaffenen Weibes ist die enthaarte Scham, ihr sei die größte körperliche Liebe des Mannes, und sie sei geküsst in Liebe und Ehrfurcht, denn sie spendet größte Liebe, größte Ehrfurcht, größte Freude, einzige Empfängnis, einzige Werdung und einzige Gebärung beim Menschen. (S.193) Das kann ich eventuell gerade noch durchgehen lassen. Aber was ich total vermisse, ist die geistige Liebe zwischen Mann und Frau im OM. Davon ist NIE die Rede. Und hier eben gar nicht. Dabei sollte gerade hier an dieser Stelle genau so etwas geschrieben stehen, weil ansonsten vieles nicht stimmt. 349. Kein rechtschaffener Mann sei so töricht, dass er seine rechtschaffenen Weiber als Botinnen zu anderen Mannen schickt, denn diese könnten Schweine sein, die durch Lug und Trug und Heuchelei die Weiber überlisten und bezirzen. (S.194) Später sagt er, was ich hier betonen will: eine intelligente Frau braucht keinen Mann, der sie vor anderen Männern schützt. Und andere Beziehungen sind einfach nur unreif. Ehe ich von Beziehung spreche, sollte also erst einmal von der Reife des Menschen gesprochen werden. Das übrige ist vertane Zeit. Man kann nicht für alle Eventualitäten des Irrens der Menschen einen Satz schreiben. Das schafft NIEMAND. 404. Den Ort, den man bewohnt, den pflegt man zu hüten, wie der Mann seine rechtschaffenen Weiber behütet, damit sie nicht in die schmutzige Buhlschaft Schweinischer fallen. (S.196) Ich mag keine Männer, die meinen, eine Frau behüten zu müssen. Man weiß, was daraus wird: Der Mann mischt sich in Entwicklungen ein und unterbindet diese. Ich spreche nicht von einer Untreue. Aber keiner weiß, was zwei Menschen aneinander haben, finden oder vorwärts bringen, wenn sie es nicht selber heraus finden dürfen. Wenn dann einer kommt, weil er glaubt, er habe das Recht, die Frau vor dem Mann zu behüten, dann kann der alles kaputt machen, was wichtig sein kann. Alles schon erlebt… Männer, die in geglaubter 'Liebe' die eigene Frau jeglicher Kontakte entziehen, lieben eben NICHT. Aber was hat das in einem wirklichen Buch der Weisheit zu suchen? Gar nichts. 446. Die Schönheit des Körpers des Weibes übertrifft die des Mannes in allen Dingen, weshalb also soll nicht das Schönste beschrieben werden, das des Menschen Sinn und Psyche erfreut? (S.198) Dieser Ansicht bin ich als Frau überhaupt nicht. Ich schau mir lieber einen Mann an ;-) Auch dies persönliche, individuelle Ansichten, die kein Gesetz sind und in einem Weisheitsbuch nichts zu suchen haben. 450. Wie die Schöpfung den Weisen durch Weisheit kräftigt, so nährt und kräftigt das rechtschaffene Weib mit der Milch ihrer Brüste den Säugling und ihren rechtschaffenen Mann, gleichsam der Weise durch sein Wissen die Unwissenden nährt und labt. (S.199) Hatten wir schon, nur nochmal zur Wiederholung: Die Frau säugt ihren Mann… 503. Ein Leben ohne Wissen, Wahrheit, Weisheit und Liebe, ist wie ein Weib ohne Lippen, ohne Körper, ohne Brüste und ohne enthaarte Scham. (S.202) Dito. Die enthaarte Scham muss halt einfach sein. Wie bitte? 653. Im Verlangen nach Beischlaf entrückt das Weib in ihre Sinneswelt, reinigt sich Mund und Körper, salbt wohlriechend ihren Busen und enthaart ihre Scham im vollen Bade; im Verlangen der Macht aber gieren Pfaffen, Mächtige und Ungerechte nach dem Gut der Nächsten, nach deren Reichtum, nach deren Freiheit und nach deren Leben, das sie in bösem Blutbade nehmen. (S.207) Brrrrrrrrrrrrrrr. Und der Mann? Reinigt der sich auch?... 686. Edle Weiber behüten sich selbst, mögen sie auch in schwierigste Lagen kommen. (S.208) Siehste! Warum dann erst die andere Zeile? Bissle besser nachdenken und bissle geklärter innerlich sein und so viel Worte sind gar nicht nötig. 1271. Ein Narr weiß mehr als der Papst, der Papst ist aber schlauer als der Narr. (S.227) Mal ganz abgesehen von Mann und Frau… - Das Buch behauptet, lange vor unserer Zeit geschrieben worden zu sein, quasi aus der Akasha-Chronik gelesen zu haben, wie auch andere Menschen das schon getan haben (ich kenn welche, Sie auch?) Wie kann es dann aber vom Papst sprechen? Damals gab es noch keinen Papst! Also auch hier: ziemliches Chaos im OM. Echt schade! Das nimmt so viel Glaubhaftigkeit für Menschen, die sich dem Geistigen gegenüber öffnen sollen und es darum nicht tun! 1456. Alle Glocken haben ihre Klöppel, wie jeder gerechte Mann seine Weiber. (S.232) Kommentar erübrigt sich hoffentlich. 1574. Weiber sind alle Schwestern, denn einheitlich haben sie eine Scham zu gleichen Zwecken, Mannen aber sind nicht alle Brüder, denn wohl haben die eine Scham, doch gibt es viele Ausartungen unter ihnen zur Gleichgeschlechtlichkeit. (S.235) Hätte er wohl gerne in seiner sexuellen Phantasie, dass wir alle Schwestern sind. Eine Scham zu gleichen Zwecken? Ausartungen zur Gleichgeschlechtlichkeit? Das sind doch alle nur blinde Andeutungen, ohne greifbare Erklärungen. Was hat das hier zu suchen? So was gibt man Menschen, die man als Guru abhängig machen will, aber keinen mündigen Menschen. 1723. Was nützt ein Zaun, wenn die Türe offen bleibt, und was nützt ein Pferd ohne Zaum, und was nützt ein Löffel ohne Suppe, und was ein Weib ohne Mann und ein Mann ohne Weiber ? (S.238) Ein Mann ohne Weiber… eins reicht ja einfach nie… 1997. Die Weiber sind die Hüterinnen der Psyche ihres Mannes. (S.246) Aua. Kann der seine Psyche nicht selber hüten? Irgendwann sollte der das dochmal gelernt haben. Ich kenne welche, die können das. Die sind mal tolle Männer ;-) 2029. Ein nacket Weib offenbart die ganze Herrlichkeit der Schöpfung. (S.247) Ein nackter Mann nicht? Wenn Frauen sich durch solche Umschmeichelungen erhöht fühlen, sind sie dumm. 2126. Die Warzen der Weiberbrüste reizen nicht nur den Mann, sondern auch die Weiber, wie das Wissen Gerechte und Weise zum Nachdenken bringt. (S. 250) Pfui. Das ist reine Lüge! Mich hat noch nie und werden auch nie die Warzen einer Frauenbrust reizen. Bin ich jetzt abnormal? Nein, ich bin im allertiefsten Sinne Weib, tiefer noch als das OM es wohl begreift. 2133. Der Weise sprach: „Mein erstes Weib brachte mir die Ehe, mein zweites Weib brachte mir Nervenschmerzen, mein drittes Weib brachte mir Glück, und mein viertes Weib brachte mir Liebe, Harnomie und Frieden, denn ein Weib ist für einen Mann nicht genug, zwei Weiber zanken sich, bei drei Weibern sind zwei gegen eine, vier Weiber aber lieben sich und ihren Gatten.“ (S.250) Das soll ein Weiser sein? Grrrrrrrrrrrrr. 2209. Je mehr ein Mann seine Weiber liebt, desto mehr ist er Mann. (S.252) Je mehr ein Mann seine Weiber begehrt, desto mehr fühlt er sich als Mann. Das ist wohl ein Unterschied, den ich hier schmerzlich vermisse. Klingt nicht weise. 2251. Wenn eines Weibes Lippen beim Beischlafe sagen ‚genug’, dann schaut es ihren Mann an und er sieht in ihren Augen sagen ‚noch einmal’, denn dies ist der ehrfürchtige Liebesdank des Weibes für die ehrliche Bemühung des Mannes. (S. 254) Früher sagte man: Wenn eine Frau 'nein' sagt, meint sie 'vielleicht' und wenn sie 'vielleicht' sagt, meint sie 'ja'. Aber das ist grober Unfug bei einer selbstbewussten Frau. Sollte nicht ein Weisheitsbuch von selbstbewussten Menschen erzählen und dahin führen, als sich mit solchen Kinkerlitzchen und Mechanismen der Menschen beschäftigen, die sie im Griff haben, statt dass diese Menschen das Leben und die Mechanismen im Griff haben? 2285. Nur Weiber tanzen in ihrer lockeren Leiblichkeit ästhetisch und in Anmut, Mannen aber sind ekelerregend in der Bewegung des Tanzes. (S.255) Was soll das? Nur weil 'Billy' oder den Plejadern oder wem auch immer das Tanzen nicht gefällt, kann man doch nicht den Anspruch erheben, das als Gesetzmäßigkeit zu machen, dass Männer nicht gut tanzen könnten. So ein blanker Unsinn. 2286. Nur weibische und sonst halbmannische Mannen vollführen Tänze mit Weibern, wahrliche Mannen vollführen rhythmische Bewegungsformen in ihren Kreisen. (S.255) 2287. Jeder Mann im Kreise tanzender Weiber stört die Ästhetik, die Reinheit des Weibes, und er offenbart den Ekel, den er im Tanze entwickelt. (S.255) So wie die alten Griechen, die ihre Männertänze im Kreis haben? Ich vermisse die Annäherung aneinander, die definitiv stattfindet und Sinn macht und intelligent ist und uns tatsächlich seit Jahren weiter führt. Kanon 35 125. Es ist wohl der Mann das Haupt der Familie, als er da werkt und führt, jedoch in Gemeinsamkeit mit den Weibern. (S.287) Widerspruch in sich. Modern und zeitgemäß ist und wird immer mehr: beide führen. 126. Es sollen die Mannen ihre Weiber lieben, gleich, wie die Schöpfung alle liebt, und also sollen sie sich kein Recht nehmen, sich über die Weiber zu stellen in irgendwelchen Dingen. (S.287) Widerspruch in sich. Er stellt sich über sie indem er mehrere hat. 127. Der Mann soll seine Weiber heiligen und gereinigt halten durch das Wasserbad im Wort. (S.287) Widerspruch in sich. Er kann sie nicht heiligen und gereinigt halten dadurch dass er mehrere hat! 128. Gereinigt aber soll auch der Mann sein in allen Dingen, auf dass er mit seiner Familie eine gleichberechtigte Gemeinde bilde, die nur ein Haupt der Führung, aber keine Beherrschung hat. (S.287 / 288) Sehr witzig  Jeder führt immer da, wo er mehr Fähigkeiten oder Wissen hat, nicht generell der Mann! Das gilt für Weise genauso wie für Partner und Familien. 129. Es soll nicht sein ein Flecken oder eine Runzel von Ungleichheit in den Rechten und Pflichten zwischen Mann und Weib, sondern ein Recht und eine Pflicht der Gleichheit in allen Dingen. (S.288) Schöne Worte ohne wirklichen Inhalt, wenn man sich die vorigen Worte durchliest. 130. Also sollen auch die Weiber ihren Mann lieben und ihm gerecht sein, wie ihrem eigenen Leibe. (S.288) Widerspruch in sich. Welche intelligente Frau sollte einen Mann lieben, der andere Frauen hat? 131. Darum also habe ein jeder Mann seine Weiber lieb, und ein jedes Weib liebe ihren Mann wie sich selbst; das Weib aber fürchte nicht den Mann und der Mann fürchte nicht das Weib, sondern sie sollen sich ehrfürchten in Liebe und Ehre und Respekt; dies sind die Gesetze und Gebote der Schöpfung. (S.288) Widerspruch in sich. Ich soll den Mann, der mehrere Frauen hat, lieben wie mich selbst, dass ich auch mehrere Frauen habe? Warum nicht mehrere Männer? Sie sehen, es gab bezüglich dieses Themas viele Sätze, an denen ich mich stoßen musste. Ich hoffe, Sie können mit meinen Überlegungen umgehen und es nicht abschmettern. Ich freue mich auf Ihre Antwort. Mit herzlichen Grüßen, Wibke Reinstein |
   
Matthias Mitglied
Nummer des Beitrags: 109 Registriert: 02-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 18. November 2008 - 13:02 Uhr: |
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Hi . Du schreibst hier :132. Und es habe der Mann ein Weib oder zwei Weiber, oder er habe drei Weiber oder vier Weiber oder mehr, so es ihm bestimmet ist nach dem Werte seiner Evolution. (S. 68) Dies wird später noch erklärt, aber mit sehr dürftigen Mitteln, wie ich später erklären werde. Jede Frau mit einem gesunden Selbstbewusstsein lässt sich das nicht bieten. Sie will einen Mann für sich alleine, denn es ist für keine Psyche gut, die Sexualität und die Liebe eines Menschen mit anderen zu teilen. Ich denke dass Du unrecht hast. In Deutschland gabs die Kommune von Rainer Langhans , der mit ca 5 Frauen zusammenlebte. Die kamen sehr oft im Fernsehen und ich war immer erstaund darüber. Dieser Rainer langhans lebte mit diesen Frauen über Jahrzehnte zusammen. Also muss ich dir widersprechen ,denn wenn du schreibst dass eine Frau einen Mann für sich alleine haben möchte , dann schreibst du nur von dir und nicht von den Bedürfnissen anderer Frauen . http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/44288/index.html |
   
Wibkereinstein Mitglied
Nummer des Beitrags: 20 Registriert: 10-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 18. November 2008 - 13:05 Uhr: |
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2. Teil des Briefes: Kanon 5 10. Der JHWH und der Prophet sind die Gesetzbringer und Gebotbringer für die Menschengeschlechter, und ihre Wünsche und Ratgebungen sollen befolget sein von Mann und Weib also, denn sie entstammen den Gesetzen und Geboten der Schöpfung, die stetige Befolgung finden müssen. (S.4) Dies Zitat habe ich gesetzt, um aufzuzeigen, dass alles, was in diesem Buch steht, den Anspruch hat, Gesetz und Gebot der Schöpfung zu sein. Ich WEISS, dass, wenn ich eben nicht missverstehe, dies nicht der Wahrheit entspricht und möchte dies aufzeigen. Kanon 24 124. Es ist gegeben durch die Führung der Schöpfung in weiterer Folge, dass ein jegliches Leben unantastbar sei in geschlechtlich-sexueller Form, wenn da nicht gegeben ist die Verbindung eines Bündnisses von zwei verschiedengeschlechtlichen Partnern gleicher Gattung, so also von Mann und Weib oder von Weib und Weib also. (S.68) Zu den verschiedengeschlechtlichen Partnern gleicher Gattung zählen Mann und Weib und Weib und Weib. Warum? Es scheint dies nur ein Versuch zu sein, die später immer wieder benannte Sexualität zwischen Frauen als zutiefst gerechtfertigt nennen zu dürfen: ohne jeglichen Grund allerdings. Ich mutmaße hier eine sexuelle Vorliebe von 'Billy', die er verdeckt in hochheilige Worte fügt. Für mich schon ein erster Affront gegen die Gleichberechtigung. 132. Und es habe der Mann ein Weib oder zwei Weiber, oder er habe drei Weiber oder vier Weiber oder mehr, so es ihm bestimmet ist nach dem Werte seiner Evolution. (S. 68) Dies wird später noch erklärt, aber mit sehr dürftigen Mitteln, wie ich später erklären werde. Jede Frau mit einem gesunden Selbstbewusstsein lässt sich das nicht bieten. Sie will einen Mann für sich alleine, denn es ist für keine Psyche gut, die Sexualität und die Liebe eines Menschen mit anderen zu teilen. 135. Und es sei gegeben dem Weibe ein Mann und nicht mehr, denn es ist das Weib das Gebärende und das Empfangende in der Befruchtung und Begattung zur Nachkommenschaft und also lagentlich auch nur befruchtbar durch einen Mann, wenn da gezeuget wird Nachkommenschaft im Leibe des Weibes. (S.69) Die Realität widerspricht dem absolut: Frauen können sich auch von mehreren Männern befruchten lassen und das Großziehen der Kinder kann trotzdem gut funktionieren! Seine Begründungen sind an den Haaren herbei gezogen. Klingt auch hier eher nach sexueller Freiheit: für den Mann aber nur… und damit erheblicher seelischer Beeinträchtigung für Mann und Frau. Die Liebe kann kein Mann wirklich teilen auf mehrere Frauen hin. Die Sexualität ja, aber das können wir alle. Gut tut es keinem. 136. Und es habe der Mann Weiber in mehrfacher Zahl, weil er da ist der Befruchtende und der Zeugende und der, der da mehrere Weiber begatten und befruchten kann. Durch Wiederholung macht es das nicht besser. 137. Und so der Mann ist der Teil des Ganzen der Befruchtung und der Begattung des Weibes und so er selbst nicht sein kann gebärend, so sei ihm als Partner der Geschlechtlichkeit zum Beischlaf zugetan nur das Weib als einzige Lebensform. (S.69) Es geht doch bei der Sexualität des Menschen nicht allein um die Befruchtung, sondern auch um den schönsten Ausdruck der Liebe. Worum geht es denn bei ihm? (Oder ging?) 138. Nicht also kann sein der Mann gebärend, so also nicht sein kann geschlechtlich-sexuelle Berührung von Mann zu Mann oder zwischen Mann und Mann, was da wäre Verstoß wider die Führung der Schöpfung und wider ihre Gesetze und Gebote und wider die siebenheitliche Ordnung. (S.69) Umkehrschluss wäre: die Frau kann nicht zeugend sein, obwohl 'Billy' uns eines besseren belehrt, wie später zu sehen ist. Da sie nicht zeugend sein kann, darf sie mit keiner Frau in die Sexualität gehen. 139. So aber verstoßet der Mann wider die Führung der Schöpfung in diesem Belange, wenn er also sich tuet zusammen als Mann mit einem andern Manne in frevlerischer Form der Berührung einer Beziehung zum Geschlechtlich-Sexuellen, so wird er schuldbar lebenszeitlich für einen Maßnahmeerfüllungsort, und also soll auch sein dieselbst Maßnahme, wenn da Mann oder Weib sich zusammentuet mit andersartigen Lebensformen, wie da genennet ist das Getier. (S.69) Warum, wieso, weshalb darf der Mann es nicht, die Frau aber ja? Eine wirklich logische Erklärung findet sich im ganzen OM nicht, als nur die, dass es 'Billy' gefällt oder demjenigen, der 'Billy' zum Schreiben des Textes beauftragt hat. 140. Und es ist gegeben durch die Führung der Schöpfung, dass das Weib ist das Gebärende und also das Zeugende auch zur Zeit der Not, wenn da ist Mangel am Manne, so das Weib vermöge zu begatten und zu befruchten den eigenen Leib als auch den Leib eines anderen Weibes, wenn sich zusammentuen Weib und Weib in Zeiten der Not zur Befruchtung und Begattung. (S. 69) Soso! Und wie soll das vonstatten gehen? Ich bin ja bereit, vieles anzunehmen, wenn es nicht nur als Behauptung in den Raum gestellt wird. Aber so… nein! 141. Und so also ist gegeben die Führung der Schöpfung in dieser Form, dass auch sei gegeben dem Weibe der Ausgleich zum Manne, der da hat mehrere Weiber, so also dem Weibe gegeben seien andere Weiber, mit denen es sich zusammentue in geschlechtsbeischlafender Form, wenn da gegeben ist Liebe im Weibe in zweigeschlechtlicher Weise, so zum Weibe und zum Manne also. (S.69) Die Führung der Schöpfung… - ne, bestimmt nicht! Sexuelle Vorliebe von 'Billy' oder Fehlleitung der Plejader, die diktiert haben! Deswegen arbeiten die und wir auch noch nicht zusammen, weil sie das von der Erde nämlich noch lernen müssen ;-) 142. Und es können sein die Beziehungen und Berührungen der Weiber untereinander schon nach der Reife des Geschlechtes und vor der Volljährigkeit also, da sie auch sein können unter den Weibern des Mannes untereinander und mit Weibern außerhalb des Bündnisses der Ehe. (S.69) Hurerei unter den Frauen mit allerbesten Worten verkleidet. Wahrscheinlich noch weil es im Sinne der Schöpfung ist und damit genehm. Und was sagen die Gefühle des Menschen? Was sagt die Seele? Oh, die Seele gibt es ja auch nicht bei 'Billy'. Die ist nur ein Konstrukt falscher Religion. 'Billy' nennt es einfach um in Psyche. Aber egal. Da IST etwas! Und das meldet sich. Und es ist nicht sterblich, wie er im Kanon 42.169 f. beschreibt! Ich habe es erlebt. Aber ich habe es mir schon gedacht, dass das kommt, denn so wie 'Billy' die Tiefe weiblicher Qualitäten tatsächlich ziemlich negiert, wenn man genauer hinsieht, so konnte das nur das Ergebnis sein, dass er auch die Seele negiert, wie dies schon, wenn ich mich recht erinnere, im 2. Vatikanischen Konzil gemacht wurde. 146. Und alles ist geregelt in dieser Art durch die Führung, so das Weib habe die Gleichwertigkeit mit dem Manne, so gegeben in natürlicher Form der Gesetze und Gebote. (S. 69/70) Wo ist denn da noch Gleichwertigkeit bei dem, was er oben schreibt? 147. Und also ist die Führung der Schöpfung gerecht in allen Dingen, so auch dem Weibe sei Gleichheit gegeben in allen Rechten zum Manne, auch wenn da die Gleichheit ist anderer Art, als auch Mann und Weib anderer Art sind in Verschiedenheit und doch gleicher Gattung. (S.70) Nette Worte, wie viele andere Worte auch, die der Frau Honig um den Mund schmieren und den Mann glauben machen, es würde der Frau gerecht. Es ist in einigen Sätzen des OM wohl vorhanden, aber grundlegend in den hier angeführten gar nicht. Das sind die tiefsten Dinge, die hier gemeint sind. In oberflächlicheren Dingen wird 'Billy' der Gleichberechtigung innerlich und äußerlich schon gerecht, aber in den allertiefsten Dingen scheitert er doch – oder sind es die Plejader, die scheitern??? 148. Und wie da ist durch die Führung Gerechtigkeit mit gleichem Recht zwischen Weib und Mann, so ist auch gegeben die Führung durch die Schöpfung, dass da Mann und Weib seien gleichwertig in der Bemühung des Geschlechtes des Beischlafes. (S.70) 149. Es besaget dies, dass die Bemühung des Beischlafes soll sein zu gleichen Teilen, so befriediget sei sowohl der Mann als auch das Weib in vollendetem Maße und zur Zufriedenheit, so sich entfalten könne der Forschritt und die Ausgeglichenheit der Psyche, durch die sich entwickelt alle Lebensweise in gerechter Form. (S.70) 150. Nicht also sei das Weib oder der Mann beischlafend unbefriedigend und nichterfüllend den Partner, sondern befriedigend und erfüllend in aller Form, so erfüllet werde Gesetz und Gebot in bestem Maße. (S. 70) Es geht doch bei der Gerechtigkeit nicht allein darum, dass jeder jeden sexuell befriedigt, sondern es geht auch um die Gerechtigkeit der Gefühle. Und kein Mensch kann mir bestätigen, dass das Gerechtigkeit für die Gefühle wäre, wenn die Frau neben dem eigenen Mann noch mit anderen Frauen ins Bett geht und der Mann neben einer Frau auch noch mit anderen. Das ist doch eine ganz verdrehte Welt. Kanon 29 7. Es treiben Unzucht die Hure und der Hurenbube gegen Lohn oder ohne Lohn, und Hure ist jedes Weib, das sich da hingebet zum Beischlafe mehr als einem Manne, und also ist Hurenbube jeder Mann, der da einer Hure beischlafet oder anderen Weibern beischlafet, denen er nicht rechtmäßiger Gatte ist oder zu denen er nicht in evolutiver Liebe stehet. (S.89) In evolutiver Liebe stehen? Wie geht das denn? Und warum kann das nur der Mann und nicht die Frau: einem anderen Mann in evolutiver Liebe beistehend? Geht’s hier wieder nur um die Befruchtung mit irdischem Samen? Evolutive Liebe könnte auch geistig-seelisch gemeint sein. Aber dazu muss man nicht ins Bett springen mit jedem. 22. Dein Born sei gesegnet, also erfreue dich an deinem Hause, und der Mann freue sich an seinen rechtmäßigen Weibern, wie sich das Weib freue an ihrem rechtmäßigen Manne, so sie ihre Jugend bewahren. (S.90) Meine Jugend könnte nicht bewahrt werden durch einen Mann, den ich mit anderen Frauen teilen sollte! Und das ist keine oberflächliche Tratscherei, sondern ganz tief durchlebtes Leben, das andere bestätigen. Das machen auch die hoheitlichen Worte von 'Billy' oder den Plejadern nicht besser. Kanon 30 118. Ein tugendsames Weib ist die Krone ihres Mannes, und also ist ein zuchtvoller Mann der größte Segen seiner Weiber; ein Weib ohne Tugend aber ist böse und eine Last des Mannes und also wie ein eiterndes Geschwür an seinem Bein, gleichsam ein zuchtloser Mann seinen Weibern ist ein Greuel und gleich einem Pfuhl der Verderbnis. (S. 101) Und wieder: Der Mann soll mehrere Frauen haben – Vielweiberei nennt man das – und die Frau ja nur einen Mann. Kanon 31 406. Ein tugendsam Weib ist eine Krone ihres Mannes, und also ist ein tugendsamer Mann seinen Weibern ein Segenschein auf ihrem Haupte, gleichsam aber sind tugendarme Mannen und Weiber böse Last und wie Eitergeschwüre für ihre Gespahne. (S.129) Das ist ein Widerspruch in sich selber: Tugendsamer Mann und dann mehrere Frauen… 536. Es ist von Natur aus der Mann dem Weibe gleich in den Rechten, doch ist der Mann der Zeugende und das Weib das Gebärende, also kann ein Mann mehrere Weiber begatten, deroweilen ein Weib nur von einem Manne begattet werden kann, also das Weib nur einen Mann habe, aber der Mann mehrere Weiber. (S.136) Das hatten wir schon, aber 'Billy' wird nicht müde, es falsch zu denken: oder gedacht zu werden. 537. Und es ist von Natur aus der Mann dem Weibe gleich in den Rechten, doch ist der Mann größer an Kraft und folgerichtiger im Denken, also er die Geschäfte führe und die Familie und alles, was da des Werkens ist, also er der Beschützer der Weiber sei und der Nachkommen, jedoch in geteileten Pflichten der Gleichheit in allen Dingen. (S.136) Größer an körperlicher Kraft, oft kleiner an seelischer Kraft. Folgerichtiger im Denken??? Das stimmt schlicht und ergreifend nicht! Er soll die Geschäfte führen und die Familie? Wenn das in meiner Familie so gemacht worden wäre, ständen wir heut schlechter da! Was soll denn der Unfug? Jedoch in geteileten Pflichten der Gleichheit in allen Dingen? Das widerspricht doch den Worten davor. Was soll der Unfug? Kanon 32 25. Was die Weiber in Wahnsinnsanfällen der Liebe beginnen, dem sich in den Weg zu stellen, fürchten sich selbst die Götter. (S.175) Und die Männer in ihren Wahnsinnsanfällen der Liebe? Grausam, grausam! Versteht 'Billy' denn die Frauen nicht oder die Plejader die Frauen nicht und das Weibliche nicht oder was sollen solche Sätze? 146. Ein Weib allein ist stets unzufrieden und eifersüchtig auf ihren Mann; zwei Weiber führen Krieg wider einander und sind eifersüchtig; drei Weiber richten es so ein, dass zwei wider eine und eifersüchtig sind; vier Weiber aber halten Frieden und guten Hausstand, denn sie bringen keine Mehrheit wider eine einzige zustande und wagen keine Eifersucht; wohl daher dem Manne, der zumindest vier Weiber hat. (S.182) Ein Weib allein ist stets unzufrieden und eifersüchtig auf ihren Mann??? Von welchen unreifen Frauen ist denn hier die Rede? Und dies noch als Begründung dafür zu nehmen, dass also der Mann mehrere Frauen haben soll, ist der Hohn gegen das Männliche im Weib und das Weibliche im Mann. Es kann nämlich die Frau sehr gefasst und männlich sein: und damit tugendhaft und frei von zerstörender Eifersucht und der Mann… aber dazu kommen wir später…: 147. Ein Mann mit nur einem Weib ist ein frevlerischer Wilderer und hält sich in Gedanken oder in Wirklichkeit Gespielinnen und Huren; ein Mann aber mit zwei oder drei Weibern hat die Hölle im Hause und ihm vergehen Gespielinnen und Huren; ein Mann mit vier Weibern und mehr wird geachtet und geehrt von ihnen, und wahrlich ist er der Herr des Hauses und frei von Lüsten nach fremden Weibern. (S.182) Von welchen unreifen Männern ist denn hier die Rede? Es gibt sie, das stimmt, aber das sind die pubertären. Ist 'Billy' pubertär oder doch ein Weiser? ;-) Die Weisen können sich zügeln, und es ist Aufgabe eines jeden Menschen, sich in Zügelung und Tugendhaftigkeit zu üben. Welche Untugend führte 'Billy' dazu, solcher Untugend Tür und Tor zu öffnen, statt die Zügelung zu preisen? 189. Durch die ehrliche Liebe der Weiber wird des Mannes Herz erquickt, wie das Sinnen des Menschen durch die Weisheit. (S.184) Wenn ein Mann mehrere Frauen hat, dann ist das nicht Liebe von diesen, die sein Herz erquickt, sondern Ergebenheit in Dummheit! Wessen tugendhaften Mannes Herzen würde da erquickt werden? 200. Des Weisen Verstand offenbart sich durch die Ratgebung beim Friedenschließen und Wiederzusammenführen Entzweiter, des Arztes Verstand bei der Behandlung eines Kranken, und der Verstand des Weibes durch die Pflege ihrer Lippen, ihres Busens, des Körpers und der enthaarten Scham. (S.185) AUUUUUUUUU! Der Verstand des Weibes offenbart sich alleinig durch die Pflege ihrer Lippen, ihres Busens, des Körpers und der enthaarten Scham. Oder wie? Gab es da nicht auch noch innere Werte? An anderer Stelle wird genau dies negiert. Wessen Ansicht ist 'Billy' denn jetzt? Wessen Ansicht die Plejader? Wer teilt uns denn das mit? 230. Wie bei einem Weib seine Güte und Reinlichkeit zu erkennen ist an ihren Lippen, an ihren Brüsten, an ihrer enthaarten Scham und an ihrem Körper, so ist der wahre Kern des Menschen zu erkennen in seinem Verstand, so in seinem Wissen, in seiner Weisheit, in seiner Wahrheit und in seiner Liebe. (S.187) Also man erkennt nicht etwas die Güte an inneren Werten, sondern an den Lippen, ja? Und die enthaarte Scham ist natürlich wieder ganz wichtig. Nicht enthaart geht gar nicht. Das sind doch persönliche Vorlieben, die gehören doch überhaupt nicht in ein Weisheitsbuch hinein. Und schon gar nicht gehören sie in angebliche Ordnungen der Schöpfung. Die Frau MUSS quasi eine enthaarte Scham haben, um Reinlichkeit aufzuweisen, sonst widerspricht sie den Gesetzen der Schöpfung. Wie geht das denn? 231. Zwei Weiber, die sich lieben, sind wie Balsam auf eine eiternde Wunde. (S.187) Auch dies gehört überhaupt nicht in ein Weisheitsbuch und ein Buch der Lehre von den Gesetzen der Schöpfung! Es hat mit persönlichen sexuellen Vorlieben zu tun, aber kann NIEMALS als Gesetz gemacht werden. |
   
Wibkereinstein Mitglied
Nummer des Beitrags: 22 Registriert: 10-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 18. November 2008 - 13:04 Uhr: |
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Mitglied Nummer des Beitrags: 18 Registriert: 10-2008 Veröffentlicht am Dienstag, 18. November 2008 - 10:37 Uhr: Beitrag editieren Beitrag drucken Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren) Dies ist der Brief, den ich vor allen anderen Eintragungen hier im Forum als meine erste Kontaktaufnahme an die FIGU geschrieben habe. Ich stelle ihn jetzt allen zur Verfügung in der Hoffnung, dass meine Liebe, meine Offenheit zugleich aber auch meine Problematik verstanden wird. Aus Platzgründen wird er in drei Teilen veröffentlicht. Zum Buch OM von 'Billy' Da ich daran interessiert bin, dass spirituelle Inhalte egal von wem gut verbreitet werden und ich immer offen bin gegenüber solchen Inhalten und froh, wenn Menschen mutig genug sind, solche Inhalte zu veröffentlichen, bin ich auch sehr beglückt gewesen, das OM lesen zu dürfen. Ich bemühe mich nun aber, die Zitate herbei zu ziehen aus dem OM, an denen ich anstoße. Ich möchte Sie bitten, dies als meine Auseinandersetzung zu sehen, die ja mangelhaft sein kann. Durchaus kann es sein, dass ich etwas missverstehe, aber ich denke doch, dass die Texte so eindeutig sind, dass mein Verstehen kein Missverstehen ist. Ansonsten könnte es eine Anregung für Sie sein, Missverstehen noch besser vorzubeugen… Ich bin voll der Liebe zu 'Billy's allertiefsten Inhalten, da sich vieles mit meinen deckt, die ich – über die Religionen der Gegenwart hinaus – in mir bereits durchgesetzt habe und immer nach außen vertrete. Mein Verhältnis zur Quelle des Lebens ist so tief, dass ich 'Billy' als tiefen Freund anerkennen und respektieren kann. Ich habe einige tief geistige Dinge von ihm sehr gerne aufgenommen und viele Anregungen erhalten. Nur bei manchen Sätzen von ihm werfen sich mir tiefe Fragen an ihn auf. Ich habe selber ein sehr ungewöhnliches und – das darf ich mit aller Bescheidenheit sagen -für die Menschheit wohl bedeutendes Reinkarnationserlebnis gehabt, das sowohl von der Kraft als auch von der Wissenschaft aus von mir belegt ist und mich zunächst zu meinem Buch geführt hat, das Ende Oktober heraus kommt. Sie können gerne nach der Ankündigung im Internet sehen. Der Titel ist 'Persönliche Lichtstrahlen'. Der wichtigste Punkt hierbei ist das Verhältnis von männlichen und weiblichen Kräften zueinander, die für mich die Quelle der Schöpfung sind und deren Erscheinung in der äußeren Gestalt des menschlichen Leibes, aber auch der Seele und des Geistes. Ziel des Buches und meiner weiteren Taten ist die 'Förderung von Initiativkraft' sowie Zusammenführung derer, die darin bewusst tätig sind. Ich bin sehr geübt in der deutschen Sprache, im Lesen altertümlicher sowie verschiedenster hoch-spiritueller Texte, wie auch in der Deutlichkeit des Ausdrucks. Deswegen glaube ich kaum, dass ich missverstehe… Sie brauchen sich im Übrigen keine Sorgen machen, dass ich die digitale Abschrift missbrauchen würde! Es gibt einige tief geistige Überlegungen und Beobachtungen, die ich beim Lesen und Abschreiben vorgenommen habe oder die durch mich hindurch geflogen sind. Es sind hierbei auch ernsthaft gemeinte Fragen an 'Billys' Biographie und seine Kindheit dabei. Sowie Überlegungen zu seinem Verhältnis zu den Plejadern damals und deren Gebrauch von ihm. Was ich (miss-)verstanden habe in den gleich aufgeführten Zitaten, zeigt für mich auf, dass 'Billy' u.a. eben NICHT total klar und rein ist in seinem Mann-Frau-Verständnis und dass die Aussagen der Plejader durch ihn NICHT total klar und rein sind. Es könnte dann sein, dass diese uns in ganz feinen Dingen der Gleichberechtigung von Mann und Frau ungerecht informieren mit seinem Anspruch an Gesetzmäßigkeit der Schöpfung, was zum Schaden uns geleiten könnte! Dieses beeinträchtigt meiner Ansicht nach GARNICHT seine übrigen sehr tiefgeistigen Mitteilungen, wie z.B. über das Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Aber es herrscht ein ziemliches Chaos in dem Werk und seinen Mitteilungen, dass man nicht immer klar weiß, WER jetzt spricht und sicher nicht nur ich thematisch leicht den Überblick verliere. Ich beanspruche aber tatsächlich von mir, hier eine noch größere Klarheit zu besitzen als er. Ich will Sie aber nicht, ohne Sie näher zu kennen, in diese hineinziehen. Das wäre wohl eher eine Sache zwischen 'Billy' und mir. Hier aber die Zitate aus dem OM, die direkt den Gleichberechtigungs-Widerspruch zeigen, den ich zu den Grundsätzen Ihrer Gemeinschaft sehe und meine Anmerkungen hierzu. Ich gebe zu, im Laufe der Sammlung wie auch beim Abschreiben überkam mich wiederholt ein Zorn, womöglich ein heiliger Zorn, der sich auch in meinen Kommentaren widerspiegelt. Ich bitte darum, mir das gegebenenfalls nicht übel zu nehmen, sondern darüber hinweg zu sehen und sich mit den Tatsachen auseinanderzusetzen. Zudem möchte ich auch mitteilen, dass mein Zorn z.T. mit einem Augenzwinkern geschrieben steht. Nehmen Sie mich auf keinen Fall als Angriff: |
   
Wibkereinstein Mitglied
Nummer des Beitrags: 23 Registriert: 10-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 18. November 2008 - 13:06 Uhr: |
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3. Teil des Briefes: 276. Wie die süße Milch aus den Brüsten des Weibes den Säugling stillt und den Mann stärkt, so nährt und stärkt die Schöpfung den Menschen und alle Geschöpfe mit der Süße und Güte aller Nahrung der Natur. (S.189) 277. Wie die Kuh es bedarf, dass sie nach dem Kalben vom Menschen der Milch entledigt wird, damit sie nicht dem Milchstau und dem Milchfieber verfällt und stirbt, so bedarf demgleichen das Weib durch den Säugling und durch den Mann, dem aber nicht so getan wird, so verliert das Weib ihre Weiblichkeit. (S.189) Auch dies wiederholt sich in diesem Buch, das Anspruch nimmt, ein sehr reines Buch der Weisheit zu sein aus den tiefsten Urzeiten unserer Vergangenheit: Der Mann soll sich an den Brüsten der Frau laben. Er SOLL, denn sonst – wie es eingangs ja heißt – entspricht er NICHT den Gesetzen der Schöpfung. Aber auch dies gehört einfach nichts anderes als zu sexuellen Vorlieben, die UNINTERESSANT sind für andere in so einem Buch. Selbst die Paar, die in Stillbeziehungen leben, geben zu, dass dies nur eine sehr persönliche und intime Variante ist. Es mag eine Spielart von 'Billy' oder den Plejadern sein, aber doch nicht zum Gesetz der Schöpfung zu machen! 289. Wie die Biene den Nektar fortnimmt und zugleich Bestäubung gibt und die Blume dabei schont und pflegt und befruchtet, so nehme der Mann die Küsse von den Lippen seiner Weiber, die Milch von ihren Brüsten und die beischlafende Liebe ihrer enthaarten Scham. (S.190) Dito! Milch von ihren Brüsten und wieder die enthaarte Scham. Ich glaube kaum, dass es sich um die 'reine' Scham handelt, sondern eindeutig um die enthaarte. 298. Zwei Weiber in geschlechtlicher Liebe vereint, sind eine lieblich verschmolzene Einheit, wie Mann und Weib, gleichsam dem Sonnenstrahl, der in sich gleichermaßen Licht und Wärme birgt. (S.191) Mein heiliger Zorn möchte da gar nicht mehr erklären müssen. 300. Wie Flüsse ohne Wasser, wie ein Wald ohne Kräuter, wie ein Feld ohne Früchte, wie eine Wiese ohne Blumen, wie Kühe ohne Hirten, so sind Menschen ohne Lebenspartner, also ein Weib ohne Mann oder ein Mann ohne Weiber. (S.191) Nur um es noch einmal zu bestätigen, wie oft es vorkommt im OM. Immer wieder in derselben oder ähnlichen Form beschrieben: Ein Mann soll mehrere Weiber haben  311. Will das Weib fortschrittlich sein, dann stellt es sich im Denken und in ihren Taten dem Manne gleich, ohne sich in Macht emporzuheben. (S.191) Das klingt wie ein Hohn auf meinen Verstand und meine Gefühle bei all den vorgenannten Zeilen. Wenn ich mich solchem Denken und solchen Taten wie den hier genannten (ich klammere jetzt die vielen fruchtbaren und schönen Gedanken des OM aus) gleich stellen soll, dann erniedrige ich mich. Soll er sich mir gleich stellen, dann brauch ich mich nicht emporzuheben ;-) 329. Die Lippen der Weiber, die lieblichen Brüste, die enthaarte Scham und der Körper des Weibes sind dem rechtschaffenen Manne ein Tempel der Ehre, der Anmut, des Respekts, der Freude und der Erholung, und die Gefühle und Gedanken und Worte der Weiber sind ihm Achtung und Gleichwertigkeit zu den seinen. (S.192) Die Gefühle und Gedanken und Worte Gleichwertigkeit zu den seinen? Wie könnte das sein, wenn er doch mehrere Frauen hat? Das geht doch gar nicht! Das widerspricht sich zu 100%. 332. Der heiligste Ort des rechtschaffenen Weibes ist die enthaarte Scham, ihr sei die größte körperliche Liebe des Mannes, und sie sei geküsst in Liebe und Ehrfurcht, denn sie spendet größte Liebe, größte Ehrfurcht, größte Freude, einzige Empfängnis, einzige Werdung und einzige Gebärung beim Menschen. (S.193) Das kann ich eventuell gerade noch durchgehen lassen. Aber was ich total vermisse, ist die geistige Liebe zwischen Mann und Frau im OM. Davon ist NIE die Rede. Und hier eben gar nicht. Dabei sollte gerade hier an dieser Stelle genau so etwas geschrieben stehen, weil ansonsten vieles nicht stimmt. 349. Kein rechtschaffener Mann sei so töricht, dass er seine rechtschaffenen Weiber als Botinnen zu anderen Mannen schickt, denn diese könnten Schweine sein, die durch Lug und Trug und Heuchelei die Weiber überlisten und bezirzen. (S.194) Später sagt er, was ich hier betonen will: eine intelligente Frau braucht keinen Mann, der sie vor anderen Männern schützt. Und andere Beziehungen sind einfach nur unreif. Ehe ich von Beziehung spreche, sollte also erst einmal von der Reife des Menschen gesprochen werden. Das übrige ist vertane Zeit. Man kann nicht für alle Eventualitäten des Irrens der Menschen einen Satz schreiben. Das schafft NIEMAND. 404. Den Ort, den man bewohnt, den pflegt man zu hüten, wie der Mann seine rechtschaffenen Weiber behütet, damit sie nicht in die schmutzige Buhlschaft Schweinischer fallen. (S.196) Ich mag keine Männer, die meinen, eine Frau behüten zu müssen. Man weiß, was daraus wird: Der Mann mischt sich in Entwicklungen ein und unterbindet diese. Ich spreche nicht von einer Untreue. Aber keiner weiß, was zwei Menschen aneinander haben, finden oder vorwärts bringen, wenn sie es nicht selber heraus finden dürfen. Wenn dann einer kommt, weil er glaubt, er habe das Recht, die Frau vor dem Mann zu behüten, dann kann der alles kaputt machen, was wichtig sein kann. Alles schon erlebt… Männer, die in geglaubter 'Liebe' die eigene Frau jeglicher Kontakte entziehen, lieben eben NICHT. Aber was hat das in einem wirklichen Buch der Weisheit zu suchen? Gar nichts. 446. Die Schönheit des Körpers des Weibes übertrifft die des Mannes in allen Dingen, weshalb also soll nicht das Schönste beschrieben werden, das des Menschen Sinn und Psyche erfreut? (S.198) Dieser Ansicht bin ich als Frau überhaupt nicht. Ich schau mir lieber einen Mann an ;-) Auch dies persönliche, individuelle Ansichten, die kein Gesetz sind und in einem Weisheitsbuch nichts zu suchen haben. 450. Wie die Schöpfung den Weisen durch Weisheit kräftigt, so nährt und kräftigt das rechtschaffene Weib mit der Milch ihrer Brüste den Säugling und ihren rechtschaffenen Mann, gleichsam der Weise durch sein Wissen die Unwissenden nährt und labt. (S.199) Hatten wir schon, nur nochmal zur Wiederholung: Die Frau säugt ihren Mann… 503. Ein Leben ohne Wissen, Wahrheit, Weisheit und Liebe, ist wie ein Weib ohne Lippen, ohne Körper, ohne Brüste und ohne enthaarte Scham. (S.202) Dito. Die enthaarte Scham muss halt einfach sein. Wie bitte? 653. Im Verlangen nach Beischlaf entrückt das Weib in ihre Sinneswelt, reinigt sich Mund und Körper, salbt wohlriechend ihren Busen und enthaart ihre Scham im vollen Bade; im Verlangen der Macht aber gieren Pfaffen, Mächtige und Ungerechte nach dem Gut der Nächsten, nach deren Reichtum, nach deren Freiheit und nach deren Leben, das sie in bösem Blutbade nehmen. (S.207) Brrrrrrrrrrrrrrr. Und der Mann? Reinigt der sich auch?... 686. Edle Weiber behüten sich selbst, mögen sie auch in schwierigste Lagen kommen. (S.208) Siehste! Warum dann erst die andere Zeile? Bissle besser nachdenken und bissle geklärter innerlich sein und so viel Worte sind gar nicht nötig. 1271. Ein Narr weiß mehr als der Papst, der Papst ist aber schlauer als der Narr. (S.227) Mal ganz abgesehen von Mann und Frau… - Das Buch behauptet, lange vor unserer Zeit geschrieben worden zu sein, quasi aus der Akasha-Chronik gelesen zu haben, wie auch andere Menschen das schon getan haben (ich kenn welche, Sie auch?) Wie kann es dann aber vom Papst sprechen? Damals gab es noch keinen Papst! Also auch hier: ziemliches Chaos im OM. Echt schade! Das nimmt so viel Glaubhaftigkeit für Menschen, die sich dem Geistigen gegenüber öffnen sollen und es darum nicht tun! 1456. Alle Glocken haben ihre Klöppel, wie jeder gerechte Mann seine Weiber. (S.232) Kommentar erübrigt sich hoffentlich. 1574. Weiber sind alle Schwestern, denn einheitlich haben sie eine Scham zu gleichen Zwecken, Mannen aber sind nicht alle Brüder, denn wohl haben die eine Scham, doch gibt es viele Ausartungen unter ihnen zur Gleichgeschlechtlichkeit. (S.235) Hätte er wohl gerne in seiner sexuellen Phantasie, dass wir alle Schwestern sind. Eine Scham zu gleichen Zwecken? Ausartungen zur Gleichgeschlechtlichkeit? Das sind doch alle nur blinde Andeutungen, ohne greifbare Erklärungen. Was hat das hier zu suchen? So was gibt man Menschen, die man als Guru abhängig machen will, aber keinen mündigen Menschen. 1723. Was nützt ein Zaun, wenn die Türe offen bleibt, und was nützt ein Pferd ohne Zaum, und was nützt ein Löffel ohne Suppe, und was ein Weib ohne Mann und ein Mann ohne Weiber ? (S.238) Ein Mann ohne Weiber… eins reicht ja einfach nie… 1997. Die Weiber sind die Hüterinnen der Psyche ihres Mannes. (S.246) Aua. Kann der seine Psyche nicht selber hüten? Irgendwann sollte der das dochmal gelernt haben. Ich kenne welche, die können das. Die sind mal tolle Männer ;-) 2029. Ein nacket Weib offenbart die ganze Herrlichkeit der Schöpfung. (S.247) Ein nackter Mann nicht? Wenn Frauen sich durch solche Umschmeichelungen erhöht fühlen, sind sie dumm. 2126. Die Warzen der Weiberbrüste reizen nicht nur den Mann, sondern auch die Weiber, wie das Wissen Gerechte und Weise zum Nachdenken bringt. (S. 250) Pfui. Das ist reine Lüge! Mich hat noch nie und werden auch nie die Warzen einer Frauenbrust reizen. Bin ich jetzt abnormal? Nein, ich bin im allertiefsten Sinne Weib, tiefer noch als das OM es wohl begreift. 2133. Der Weise sprach: „Mein erstes Weib brachte mir die Ehe, mein zweites Weib brachte mir Nervenschmerzen, mein drittes Weib brachte mir Glück, und mein viertes Weib brachte mir Liebe, Harnomie und Frieden, denn ein Weib ist für einen Mann nicht genug, zwei Weiber zanken sich, bei drei Weibern sind zwei gegen eine, vier Weiber aber lieben sich und ihren Gatten.“ (S.250) Das soll ein Weiser sein? Grrrrrrrrrrrrr. 2209. Je mehr ein Mann seine Weiber liebt, desto mehr ist er Mann. (S.252) Je mehr ein Mann seine Weiber begehrt, desto mehr fühlt er sich als Mann. Das ist wohl ein Unterschied, den ich hier schmerzlich vermisse. Klingt nicht weise. 2251. Wenn eines Weibes Lippen beim Beischlafe sagen ‚genug’, dann schaut es ihren Mann an und er sieht in ihren Augen sagen ‚noch einmal’, denn dies ist der ehrfürchtige Liebesdank des Weibes für die ehrliche Bemühung des Mannes. (S. 254) Früher sagte man: Wenn eine Frau 'nein' sagt, meint sie 'vielleicht' und wenn sie 'vielleicht' sagt, meint sie 'ja'. Aber das ist grober Unfug bei einer selbstbewussten Frau. Sollte nicht ein Weisheitsbuch von selbstbewussten Menschen erzählen und dahin führen, als sich mit solchen Kinkerlitzchen und Mechanismen der Menschen beschäftigen, die sie im Griff haben, statt dass diese Menschen das Leben und die Mechanismen im Griff haben? 2285. Nur Weiber tanzen in ihrer lockeren Leiblichkeit ästhetisch und in Anmut, Mannen aber sind ekelerregend in der Bewegung des Tanzes. (S.255) Was soll das? Nur weil 'Billy' oder den Plejadern oder wem auch immer das Tanzen nicht gefällt, kann man doch nicht den Anspruch erheben, das als Gesetzmäßigkeit zu machen, dass Männer nicht gut tanzen könnten. So ein blanker Unsinn. 2286. Nur weibische und sonst halbmannische Mannen vollführen Tänze mit Weibern, wahrliche Mannen vollführen rhythmische Bewegungsformen in ihren Kreisen. (S.255) 2287. Jeder Mann im Kreise tanzender Weiber stört die Ästhetik, die Reinheit des Weibes, und er offenbart den Ekel, den er im Tanze entwickelt. (S.255) So wie die alten Griechen, die ihre Männertänze im Kreis haben? Ich vermisse die Annäherung aneinander, die definitiv stattfindet und Sinn macht und intelligent ist und uns tatsächlich seit Jahren weiter führt. Kanon 35 125. Es ist wohl der Mann das Haupt der Familie, als er da werkt und führt, jedoch in Gemeinsamkeit mit den Weibern. (S.287) Widerspruch in sich. Modern und zeitgemäß ist und wird immer mehr: beide führen. 126. Es sollen die Mannen ihre Weiber lieben, gleich, wie die Schöpfung alle liebt, und also sollen sie sich kein Recht nehmen, sich über die Weiber zu stellen in irgendwelchen Dingen. (S.287) Widerspruch in sich. Er stellt sich über sie indem er mehrere hat. 127. Der Mann soll seine Weiber heiligen und gereinigt halten durch das Wasserbad im Wort. (S.287) Widerspruch in sich. Er kann sie nicht heiligen und gereinigt halten dadurch dass er mehrere hat! 128. Gereinigt aber soll auch der Mann sein in allen Dingen, auf dass er mit seiner Familie eine gleichberechtigte Gemeinde bilde, die nur ein Haupt der Führung, aber keine Beherrschung hat. (S.287 / 288) Sehr witzig  Jeder führt immer da, wo er mehr Fähigkeiten oder Wissen hat, nicht generell der Mann! Das gilt für Weise genauso wie für Partner und Familien. 129. Es soll nicht sein ein Flecken oder eine Runzel von Ungleichheit in den Rechten und Pflichten zwischen Mann und Weib, sondern ein Recht und eine Pflicht der Gleichheit in allen Dingen. (S.288) Schöne Worte ohne wirklichen Inhalt, wenn man sich die vorigen Worte durchliest. 130. Also sollen auch die Weiber ihren Mann lieben und ihm gerecht sein, wie ihrem eigenen Leibe. (S.288) Widerspruch in sich. Welche intelligente Frau sollte einen Mann lieben, der andere Frauen hat? 131. Darum also habe ein jeder Mann seine Weiber lieb, und ein jedes Weib liebe ihren Mann wie sich selbst; das Weib aber fürchte nicht den Mann und der Mann fürchte nicht das Weib, sondern sie sollen sich ehrfürchten in Liebe und Ehre und Respekt; dies sind die Gesetze und Gebote der Schöpfung. (S.288) Widerspruch in sich. Ich soll den Mann, der mehrere Frauen hat, lieben wie mich selbst, dass ich auch mehrere Frauen habe? Warum nicht mehrere Männer? Sie sehen, es gab bezüglich dieses Themas viele Sätze, an denen ich mich stoßen musste. Ich hoffe, Sie können mit meinen Überlegungen umgehen und es nicht abschmettern. Ich freue mich auf Ihre Antwort. Mit herzlichen Grüßen, Wibke Reinstein |
   
Matthias Mitglied
Nummer des Beitrags: 110 Registriert: 02-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 18. November 2008 - 16:46 Uhr: |
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Salome Ich bin eigentlich weniger auf Diskussionen aus. Dennoch meine ich zu diesem Punkt: 135. Und es sei gegeben dem Weibe ein Mann und nicht mehr, denn es ist das Weib das Gebärende und das Empfangende in der Befruchtung und Begattung zur Nachkommenschaft und also lagentlich auch nur befruchtbar durch einen Mann, wenn da gezeuget wird Nachkommenschaft im Leibe des Weibes. (S.69) Die Realität widerspricht dem absolut: Frauen können sich auch von mehreren Männern befruchten lassen und das Großziehen der Kinder kann trotzdem gut funktionieren! Seine Begründungen sind an den Haaren herbei gezogen. Klingt auch hier eher nach sexueller Freiheit: für den Mann aber nur… und damit erheblicher seelischer Beeinträchtigung für Mann und Frau. Die Liebe kann kein Mann wirklich teilen auf mehrere Frauen hin. Die Sexualität ja, aber das können wir alle. Gut tut es keinem. Wieso nimmst du dir in Anspruch allgemein zu Wissen - gut tut es keinem ? Ich gehe mal davon aus dass du mit christlichen Einstellungen an diese Sache herangehst. Bringe doch mal zur Abwechslung deine Gebote und Gesetze, währe dann aufschlußreicher . OM ,s Wahrheit ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Allerdings findet man bei dir vieles was an den Haaren herbeigezogen ist. Eine Frau kann sich von mehreren Männern befruchten lassen ? Leider kann das nämlich nur ein einziger Mann, nämlich der Mann dessen Samen befruchtet. Also können nicht alle Männer auf ein mal ein Baby zeugen. Nur von einem einzigen Mann wird der Spermium ein Kind erzeugen. Die Frau mag ja mit mehreren Männern schlafen aber es ist erst mal nur ein einziger Mann der Vater wird und nicht mehrere. Und wer im Zweifelsfall der Vater ist das kann man nachprüfen lassen. Welcher Mann das nächste Kind zeugt ist dann wieder ne neue Geschichte :-) Vielleicht solltest du dich mal mehr mit Oswald Kolle befassen. Gruß |
   
Rah Mitglied
Nummer des Beitrags: 7 Registriert: 08-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 18. November 2008 - 17:47 Uhr: |
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Eine Frage, von welcher Gleichberechtigung sprechen Sie? Mann und Frau sind von Natur aus NICHT gleich, also zwangsläufig auch im Innenleben anders ticken. Ich komme aus persönlichen Gründen nicht so recht klar mit der ganzen Feministinen-Welle. Kommen Sie vielleicht aus der Ecke? Indem man sich nun gegen den Mann zu stellen versucht und seinen Platz einnehmen will, wird man keine Gleichberechtigung schafen, sondern verweichlichte Männer und zu harte Frauen die dann Angst vor Ihren eigenen Kindern haben, weil sie die natürliche Sanftheit verlieren werden. Sowie ich ihre Kommentare zu den Absätzen aus dem Buch 'OM' lese, überfällt mich das Gefühl, dass Sie das Frau-sein verlernt haben. Entschuldigen Sie meine neugierige Frage, aber sind Sie vielleicht wie ein Fluss ohne Wasser? Was Sie hier zu predigen versuchen, ist für mich persönlich überaus unnatürlich! Ich vermute einfach mal, dass Ihr Denken auf dem aufbaut, dass der Geist/Seele/wie auch immer... geschlechtslos ist, jedoch sind wir hier auf der Erde und haben alle einen Körper dessen Hormone unsere Persönlichkeit beeinflussen. Dies zu verdrängen und bereits zu Lebzeiten in irgendwelchen 'Geistigen Reichen' herum zu düsen bringt weder Mann noch Frau weiter. Ich bin nicht von der FIGU und kann deswegen nicht für dieselbe sprechen. Ich vertrete hier nur meine Meinung. Danke für's Lesen. |
   
Matthew Mitglied
Nummer des Beitrags: 12 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Sonntag, 24. Mai 2009 - 05:55 Uhr: |
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Wibkereinstein, Im Buche OM (Kanon 29) wirst du die Definition der Hurerei finden. Hurerei ist ein der 77 grössten Uebel dieser Erde, und wer sie treibt, ist ein Narr. Nah betrachtet schliesst der Begriff Hurerei nicht nur den Sexverkauf bzw. die Prostitution ein, sondern auch 'sexuelle Freiheit' wie du sie falsch darlegst, und auch viele Formen von Gewalt über das Bewusstsein des Menschen, wie z.B. sexuelle Emotionenprogrammierung d.h. 'Mind-Control' (Project Monarch, etc.). Wenn man die Mannigfaltigkeit dieser Gewaltformen bedenkt, die aus reiner Sucht aller Art (Geldsucht, Herrschsucht, etc.) und Lieblosigkeit entstanden sind, und die regelmässig einer Art oder mehreren Arten Hurerei entsprechen und sexuelle Ausartungen ausbeuten, und wenn man daraus erkennt, das all diese Formen natürliche Nachfolge der einfachen ZUCHTLOSIGKEIT (die du 'Freiheit' nennst) sind, kann NICHT das 'GERINGSTE' Hurerei erlaubt werden nach schöpferischen Folgerichtigkeit, Gesetz & Gebot. Kein Kind kann rechtmässig erzogen werden ohne in evolutiver Liebe stehende Eltern, und auch ist keine Hure eine Mutter, sondern nur Schmäher der Wahrheit und Kindesmissbraucher. Was die Erde braucht sicher NICHT ist mehr Kinder, die nicht rechtmässig gezeugt und erzogen worden sind. Bevor du solche narrenhafte Unweisheiten aussprichst und Verurteilungen und Verleugnungen dem JHWH Ptaah und dem Prophet der Neuzeit speiest, sollst du LOGISCH und VERNUENFTIG nachdenken. Salome, - Matthew |
   
Patrick Mitglied
Nummer des Beitrags: 101 Registriert: 05-2007
| Veröffentlicht am Samstag, 15. Januar 2011 - 19:45 Uhr: |
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Hallo, Mich würde eigentlich interessieren, was die Geisteslehre dazu sagt, wenn eine Frau mit 2 oder 3 Männern zusammenlebt, also der umgekehrte Fall vorliegt? Ist dies schöpfungswidrig oder schöpfungsgemäß? LG Patrick |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 2121 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Samstag, 15. Januar 2011 - 23:20 Uhr: |
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Diese Form einer zwischenmenschlichen Beziehung wird Polyandrie genannt. Es ist weder schöpfungswidrig noch schöpfungsgemäss und abhängig davon in welcher Form eine solche Beziehung deklariert ist. Dieses Thema ist sehr komplex und nicht mit wenigen Worten zu beschreiben. Die Möglichkeit oder die Legalisierung oder Unrechtmässigkeit ist von der Liebeform der betroffenen abhängig. Im Weiteren auch davon, ob es sich um eine reine Triebgeschichte handelt, um eine gefühlsmässige, gedankliche oder wirklich hohe Empfindungsliebe. Letzteres ist aber für den Entwicklungsstand des Erdenmenschen noch nicht gegeben. Das Thema wurde bereits mehrmals in diesem Forum angeschnitten. Bitte such nach dem Begriff Polyandrie und wenn noch Fragen offen bleiben, dann stell sie nochmal. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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