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Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 105 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Montag, 01. Mai 2006 - 16:56 Uhr: |
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Danke Schon Herr Horst,ich weiss wieder etwass mehr!Die europese union macht es moglich um uberall in die eu zu gehen zu arbeiten usw,wenn ich arbeit finden kann in Deutschland dann wird es moglich um dort zu leben? |
   
Horst Mitglied
Nummer des Beitrags: 122 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 02. Mai 2006 - 07:15 Uhr: |
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> Leben kannst du hier auf jeden Fall. Dein Anliegen betrifft jedoch > Ausländerrecht und ich weiss nicht, ob du trotz EU automatisch hier eine > Arbeitserlaubnis bekommst. Ausländerrecht ist nicht mein Beruf. Ich bin > auf dem Gebiet des Steuerrechts tätig. Ich empfehle dir, sich direkt und > persönlich an eine grenznahe deutsche Kreisverwaltung zu wenden, die > hierfür zuständig ist.. Dort wirst du mit Sicherheit die entsprechenden > Auskünfte für dein Anliegen erhalten. |
   
Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 147 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Sonntag, 03. Dezember 2006 - 19:37 Uhr: |
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Horts danke fur dein antworten, Aber ich bin noch nicht aus-diskutiert. Ich bin bereits ein nieue passiev gruppenmitglied geworden,und in die statuten steht dass mann auch kerngruppenmitglied wurde kann,aber dass ist einfach fur die in den schweiz lebenden menschen,aber wass als man auss holland kommt,hat die figu da rechnung mit gehalten? Da steht dass da auff 7 noch nicht angemeldete kerngruppe mitgliederen gewartet werd,aber wie sollen die es schaffen um in den fremden in die nahe des sssc fur unterhallt zu sorgen,wenn sie vonn sinns sind um die kerngruppe beizutreten? |
   
Horst Mitglied
Nummer des Beitrags: 163 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Montag, 04. Dezember 2006 - 06:36 Uhr: |
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Hallo Jelkst, ich verstehe deine Fragen nicht so recht. Bezüglich der Kerngruppenmitgliedschaft solltest du dich direkt an das Center wenden. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass du hier eine Arbeitserlaubnis -so sie denn erforderlich ist- mit der Begründung erhältst, der Kerngruppe beitreten zu wollen. |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1278 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 04. Dezember 2006 - 13:20 Uhr: |
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Hallo Jelkst Man tritt nicht einfach aus einer Laune heraus in die KG der 49. Eine Aufnahme zieht sich über einen Zeitraum von 2 Jahren hinweg bis man überhaupt einen Antrag stellen kann. Das heisst, dass Anwärter/innen sich erst einmal während rund zwei Jahren um die Sache der FIGU bemühen und auch öfters im Center zur Mitarbeit erscheinen sollten. Danach kann ein Antrag gestellt werden und wenn die Rahmenbedingungen gemäss Statuten OK sind kann eine Aufnahme erfolgen - muss aber nicht. Im übrigen ist es nicht so, dass die Gruppe - wie Du schreibst auf Mitglieder warten würde. Eine Mitgliedschaft ist zudem mit gewissen Pflichten verbunden, die man sich vorher schon bewusst machen sollte, denn Arbeit wartet auf ein KG-Mitglied mehr als genug. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1279 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Dezember 2006 - 09:29 Uhr: |
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Hallo Jelkst Ein kleiner Nachtrag. Der übliche Weg ist der, dass man sich in der Schweiz erst einmal eine Lebensgrundlage schafft, bzw. eine Arbeitsstelle sucht, eine Wohnung etc. und dadurch die Rahmenbedingungen schafft. Im Umfeld der FIGU und in der KG sind Personen aus mehreren Nationen zu finden. So zum Beispiel aus den USA, Schweden, Österreich, Neuseeland oder BRD usw. Alle mussten sich jedoch erst um eine geordnete Lebens-Situation kümmern, ehe sie den Schritt für eine engere Zusammenarbeit mit der FIGU oder letztendlich sogar den Schritt in die KG an die Hand nehmen konnten. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 148 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Mittwoch, 06. Dezember 2006 - 19:49 Uhr: |
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Sind die figu mitglieder auch hilfsbereit um interessierten an ein wohnung und arbeit hilfen zu suchen,oder habe sie sjablonen entwickeld,fur welche gangen gegangen werden mussen? |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1280 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Donnerstag, 07. Dezember 2006 - 07:46 Uhr: |
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Wer sich das Vertrauen der Gruppe erworben hat, dem wird sicher Hilfe zur Selbsthilfe geboten. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Sommer Mitglied
Nummer des Beitrags: 13 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 16. Oktober 2007 - 17:03 Uhr: |
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Ich habe eine Frage bezueglich der Passivmitgliedschaft:Ich habe gelesen,dass man 60fr. fuer die Schriften zahlen muss und 30fr. fuer den Jahresbeitrag,dann muss man noch was,was ich gut finde, 3Tage im Jahr ins Center arbeiten gehen.Bis hierher ist es verstaendlich fuer mich.Am schluss kommen noch diese 7% eines Monatslohns pro Jahr fuer was werden diese 7% gebraucht?Nehmen das die Leute fuer sich die dort sind und meinen Anspruch darauf zu haben?Oder wird es fuer Materialien fuers Center und die Mission ansich gebraucht?Heute hat mir auch eine Kollegin die einen Stand betreut gesagt,dass wenn man an eine Hilfsorganisation spendet nur gerade 1/3 von allem auch wirklich ankommt weil die Leute die das durchfuehren und betreuen das Gefuehl haben,dass der grosse Teil dieses Geldes ihnen zusteht und das finde ich das Letzte!Die sollten viel besser Sozialhilfe beziehen und das freiwillig machen, dann könnten sie auch ein ruhiges Gewissen haben!Salome |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 370 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 16. Oktober 2007 - 18:18 Uhr: |
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Hallo Sommer Wer bei uns eine Passivmitgliedschaft eingehen möchte, bezahlt den regulären Jahresbeitrag von CHF 30.--. Dazu kommt noch das Abonement für das Wassermann-Heft (das offizielle Vereinspuplikationsorgan) in der Höhe von rund CHF 60.-- (je nach Versand- und Portogebühren), das aber nicht jährlich sondern nur alle drei Jahre entrichtet und erneuert werden muss. Die drei Arbeitstage und die jährliche 7%-Monatsgehaltsabgabe ist durch die eigene Initiative der Passivgruppe vorgeschlagen und an einer ordentlichen Passivgruppe-Generalversammlung mit einem Mehrheitsbeschluss angenommen worden, zum Zweck der Missionsstärkung und -erhaltung. Daher werden die 7%-Monatslohnabgaben zu 100% für das Center, die Mission und für effective Hilfsbedürftige eingesetzt, ohne dass irgend jemand bei uns - und erst recht nicht Billy - das Gefühl hat, er hätte einen eigenen Anpruch auf das hart und sauer verdiente Geld. Die Sozialwerke dürfen von Gesetzes wegen bis zu 40% der Spendeneinnahmen, als sogenannte Kostendeckung für die eigenen Umtriebe in die eigenen Taschen wirtschaften, was natürlich äusserst verwerflich, gemein und unfair gegenüber den Spendern und wirklich Hilfsbedürftigen ist. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 337 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 16. Oktober 2007 - 17:38 Uhr: |
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Hallo Manfred Nach meiner Kenntnis wird restlos alles an Geld, was die FIGU erhält, wieder direkt für den Vereinszweck verwendet. Es geht kein Penny an irgendein Mitglied, sondern ist allein für die Sache da. Auch darin unterscheidet sich die FIGU beispielsweise von einer Sekte oder einem Verein wie Greenpeace, der inzwischen schon lange nicht mehr rein idealistisch arbeitet. Achim Wolf
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1574 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 16. Oktober 2007 - 22:59 Uhr: |
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...und um es nochmals klar zu stellen handelt es sich nicht um 7 Prozent eines Jahreslohnes von 12 Monaten sondern um 7% eines einzigen Monates. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Sommer Mitglied
Nummer des Beitrags: 16 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Oktober 2007 - 14:27 Uhr: |
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Danke Patric und Achim_Wolf fuer eure Antworten :-). Und Hans wenn du genau geschaut hättest, hättest du gesehen das ich 7% eines Monatslohns pro Jahr geschrieben habe und nicht anders.Also ist dein Beitrag überflüssig moechte dir natürlich keinen Vorwurf machen den jeder macht Fehler.Ich habe auch nur gefragt weil ich mich als Passivmitglied angemeldet habe a,m Montag um, wie du schon gesagt hast, das center und die FIGU besser kennenzulernen was ich auch vorhabe. Ausserdem tönt es ein bisschen so wie;mach das erst mal zehn zwanzig Jahre dann koennen wir weiter reden; ich hoffe mit jeder Faser meines Körpers das ich falsch liege und ich es missverstehe. Den jeder Geist in einem Menschlichen Körper macht Fehler. Auch hier moechte ich hinzufuegen das mir die kontakte hier äussertst wichtig sind. Da ich mich auch in einer uebergangsfase im Leben befinde und noch eine Dinge klaeren muss bevor ich mich an die hauptsaechlichr Geiselehre machen kann. Salome lieber Gruss an alle die bemüht sind fuer die Wahrheit.. |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 338 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Oktober 2007 - 09:02 Uhr: |
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Hallo Manfred Da diese Welt nun einmal überbevölkert ist, muss man sich eben an die Verhältnisse anpassen. Menschen sind kein Vieh, auch wenn es auf einem Planeten mehr sind, als es zahlenmäßig sein sollten, um auf Dauer menschenwürdig existieren zu können. Teilweise muss man notwendige Übel in Kauf nehmen und damit leben, so z.B. eine Arbeit, die nicht zu 100 % dem Idealen bzw. schöpferisch Richtigen entspricht. Aber wovon willst du leben, wenn du dich nicht den Realitäten anpasst und damit fertig wirst? Das ist auf Dauer nicht möglich und auch nicht hilfreich. Sich aus der Gesellschaft auszusondern ist meiner Ansicht nach auch nicht das Gelbe vom Ei, weil du Änderungen nur von innen heraus bewerkstelligen kannst. Wieso fängst du nicht mit der Passivmitgliedschaft an (sofern du die Beiträge aufbringen kannst) oder konzentrierst dich einfach auf die Eigenevolution, solange nicht die finanziellen Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft gegeben sind? Es gibt auch verschiedene Studiengruppen in Deutschland, denen du dich in einem ersten Schritt anschließen könntest. Achim Wolf
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Sommer Mitglied
Nummer des Beitrags: 25 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Montag, 22. Oktober 2007 - 14:31 Uhr: |
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Ich habe hier nicht geschrieben das Menschen Vieh sind,das wuerde mir nicht in den Sinn kommen.Sondern die Menschen mit der Haltung und Zucht in Bezug auf das heutige Leben durch die Ueberbevölkerung mit dem halten von Vieh verglichen.Wie die FIGU(oder billy selber) das mit der Vogelstrausshaltung ausdruecken wollten.Daher bitte ich darum ,dass Aussagen allgemein woertlich genommen werden.Das spart dann wiederum viel Kraft und vermeidet Missverstaendnisse,Andererseits bin ich froh ueber die grosse Anteilnahme an den Texten und Fragen und den Austausch unserer Gedanken etc. Gruss Sommer |