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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 178 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 08. Februar 2005 - 10:58 Uhr: |
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Hallo Catalin Es wäre "schön", wenn das "Erarbeiten der Uebergangskonzepte" bereits in den nächsten Jahren die grösste Herausforderung werden könnte. Die grösste Herausforderung der nächsten (ziemlich vielen) Jahren wird sein, der Menschheit überhaupt bewusst werden zu lassen, dass wir 1. überhaupt eine Ueberbevölkerung haben und 2. diese auch wieder auf ein natürliches Mass reduziert werden müsste -- nebst dem Frieden, der endlich erkämpft werden müsste... Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Catalin Mitglied
Nummer des Beitrags: 12 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. Februar 2005 - 22:42 Uhr: |
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Hallo Patric, Du hast Recht damit, dass sich die Menschheit über die Überbevölkerung als tatsächliches Übel klar werden muss. Nur, die bisherigen Infos der FIGU haben die Zusammenhänge der Überbevölkerung so kompakt dargelegt, dass sich die wenigsten Leute womöglich auf die Denkarbeit einlassen, diese gedanklich erfassen und sich darüber bewusst werden. Im aktuellem Sonder-Bulletin gibt Quetzal und Ptaah zu den jeweiligen Themen anschauliche Zusammenhänge preis, die wie ich meine, ähnlich ausführlich in den Aufklärungsbroschüren zu der Überbevölkerung verarbeitet werden könnten. Ich weiss, Ihr seid im Center gut ausgelastet und habt genug Arbeit. Was ich sagen will ist, die Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Umweltzerstörung mit Naturkatastrophen, müssen stärker mit der Überbevölkerung und einleuchtender als bisher vermittelt werden. Das Geflecht (zu viel) Menschenmasse mit der Umwelt(-zerstörung), Arbeistplatzsituation, daraus resultierende Arbeitslosigkeit, Kriminalitätssteigerung, soziale Dekadenz für das Individuum und die Gesellschaft sowie die weltweite Vernetzung der Volksgruppen gehört stärker erklärt. Die Leute haben verlernt zu denken. Wenn man möchte, dass sie etwas begreifen, muss man ihnen ein wenig mit den Erklärungen entgegen kommen. Vielleicht klingt es nach Weichspülung, aber zum jetzigen Zeitpunkt könnte diese Denkhilfe ein wenig hifreicher sein als sonst. Nach den ausführlichen Darlegungen der Überbevölkerung folgen gleich die Massnahmen. Diese liessen sich im kurz-, mittel- und langfristig aufteilen. Dieser grobe Fahrplan könnte die Systematik erklären und möglicherweise auch zu mehr Denkanstösse und Verwirklichungsbereitschaft führen. Salopp gesagt, ein grober Plan wäre hilfreich. Derartige Pläne oder Gedankenmodelle fände ich für die Infostände als Diskussionsgrundlage hilfreich. Ich überlege mir was und lasse es Euch zukommen. Vielleicht haben die anderen Forumteilnehmer auch ein paar interessante Ideen, über die sich gut diskutieren liesse. Schönen Gruss und Salome Catalin |
   
Andreab Mitglied
Nummer des Beitrags: 183 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Montag, 28. Februar 2005 - 14:54 Uhr: |
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Es ist den Besuchern dieses Forums bekannt (und hoffentlich nicht nur denen) , dass die Überbevölkerung gegenwärtig das allergrößte Übel für die Erdenmenschheit darstellt. Doch bei der die Lektüre der plejarischen Kontaktberichte und der Bücher Billys, wird man oft auch mit anderen lehrreichen planetarischen Gegebenheiten, Geschehnissen und Schicksalen konfrontiert, die einem den Blick auf Unbekanntes eröffnen und die eigene Perspektive erweitern sodass man die Möglichkeit hat, sich tiefgreifende Gedanken über kosmische und schöpfungsmässige Zusammenhänge zu machen. Als ich durch plejarische Quellen (genau im 249. Kontaktgespräch vom 13.Juni 1994) zur Kenntnis nahm, dass ein Planet im Centauri Gebiet die wahnsinnige Quote von 120 Milliarden Menschen durch äussere Einwanderungen und enormen, unnatürlichen inneren Zuwachs der Bevölkerung erreichte und dass die Natur dann zurückschlug in Form von Epidemien, Seuchen und dergleichen, die die Bevölkerungszahl drastisch reduzierten, habe ich mich gefragt, ob die Schöpfung eine unüberschreitbare Grenze, was die Bevölkerungszahl eines Planeten angeht, vorgesehen und gesetzt hat, oder ob jeder Planet je nach Gesamtfläche von fruchtbarem Boden und Ackerland sowie nach bewohnbarer Gesamtoberfläche eine einige Grenze hat. Zum Beispiel was die Erde betrifft, wissen wir, dass die normale Höchstquote 529 Milliarden ist und dass sie längst überschritten worden ist. Doch obwohl die Erde seit Jahren durch Naturkatastrophen, Seuchen usw. stark darauf reagiert, wächst die Bevölkerung unaufhaltsam weiter. Es ist aber wohl denkbar, dass wenn eine bestimmte Grenze (10-12 Milliarden ?) überschritten wird, die Reaktionen der Natur viel gewaltiger und zerstörerischer sein werden. Die Frage ist nun, ob ein Planet sozusagen, von sich selbst aus, es schafft, eine drastische Reduktion auf eine verkraftbare Zahl von Menschen durchzuführen, wenn ihre Bewohner diesbezüglich wegen mangelnder Eigeninitiative und Eigenverantwortung scheitern. Das Schicksal jenes fernen Planeten im Centuari Gebiet scheint darauf hinzuweisen, dass der Planet bzw. die Natur erst dann seine ganze Naturgewalt auslöst, wenn die Menschenzahl dermaßen hoch ist, dass sie nicht mehr zu ertragen ist. Doch bis dieser Punkt erreicht wird, falls es überhaupt einen solchen gibt, werden dauernd Signale an die Menschen in Form von Naturkatastrophen ausgesendet, die dazu dienen sollten, eine Umkehr an eine normale und natürliche Menschenzahl bei den Planetenbewohnern zu fördern. Ich würde gern darüber die Meinung der FIGU erfahren. Saalome Andrea Andrea Bertuccioli
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Catalin Mitglied
Nummer des Beitrags: 13 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 01. März 2005 - 20:42 Uhr: |
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Hallo Andrea, Dir ist ein kleiner Schreibfehler unterlaufen. Es sind 529 Millionen gemeint und nicht 529 Milliarden. Der Unterschied beträgt immerhin das 1000-Fache und das ist 'ne Menge Holz. Zu Deinem letzten Abschnitt möchte ich gegenhalten, dass wir aufgrund unserer Intelligenz und Lernvermögens nicht auf die Naturreaktionen warten sollten, die sehr zu unseren Nachteil ausfallen würden. Ich meine, aus Fehler wird man schlau und sollte daraus rechtzeitig die Gegenmassnahmen treffen, um unerwünschte Gegenreaktionen zu vermeiden. Das nennt sich für mich Evolution und Fortschritt und Vermeidung von Elend und Rücksprung in der Steinzeit. Schönen Gruss Catalin |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 193 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. März 2005 - 15:25 Uhr: |
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Lieber Andrea Nun, ob es ein Planet schafft von sich aus eine menschliche Ueberbevölkerung auf ein vernüftiges Mass zu reduzieren, kommt ganz auf die entsprechende Menschheit an. Je unvernünftiger eine Menschheit ist, desto grösser ist die Gefahr, dass diese zuerst sämtliche Lebensgrundlagen der Fauna, der Flora, des Menschen und des Planeten zerstört, so dass also alles restlos zerstört wird, bevor diese Menschheit selbstzerstörerisch sich selbst vernichtet und den gesamten Planeten dem Untergang weiht. Eine absolute Höchstzahl für eine riesige Ueberbevölkerung ist von der Schöpfung selbst sicher nicht gegeben, denn Ausartungen kennen ja bekanntlich keine Grenzen... Von der Schöpfung ist einfach die absolut konsequente Umsetzung von Ursache und Wirkung gegeben, die im Falle der Ausartung Ueberbevölkerung, die ungeheure Unvernunft des Menschen konsequent zur Wirkung bringt. Eine Höchstzahl ist daher von verschiedensten Faktoren abhängig, die einerseits die Faktoren des jeweiligen Planeten und dessen Natur und andererseits den Faktor Mensch mit seiner Technik, seiner Vernunft und Unvernunft und seiner Potenz bezüglich Intelligenz, Intellekt, Kultur, Psyche- und Bewusstseinsstand- und zustand und seiner Möglichkeiten umfasst. Daher ist es sicher besser, dass der Mensch zuerst zur Vernunft kommt, denn auch schlimmste Naturkatastrophen löschen eine gesamte Menschheit nicht einfach aus, ausser diese Katastrophen sind so stark, dass dabei gleich auch der Planet zugrunde geht -- und das sicher nicht Sinn der Sache. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Andreab Mitglied
Nummer des Beitrags: 184 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. März 2005 - 09:41 Uhr: |
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Hallo Catalin Du hast Recht. Ich meinte natuerlich Millionen. Sorry! Andrea Bertuccioli
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Attnor Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 03-2006
| Veröffentlicht am Montag, 30. Oktober 2006 - 23:22 Uhr: |
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Ich hätte eine Frage, und ich würde dankbar sein, falls diese Frage auch von einen Moderator beantwortet würde: Wenn Energie umsonst, also frei zu haben wäre, würde das die Überbevölkerung nicht senken? (in industriellen Landern sinkt der Zahl der Staatsbürger, wenn wir den Einfluss der Einwanderer berücksichtigen. Das bedeutet, dass bei einem höcheren Lebensniveau dem Anschein nach die Leute vernünftiger sind. Ein hoches Lebensniveau kann mit kostenloses Energie erreicht werden.) Oder ist diese vermutung falsch? |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1264 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 31. Oktober 2006 - 09:17 Uhr: |
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Es wäre sinnvoller den Menschen eine umsonst umfassende Bildung zukommen zu lassen. dadurch würden sie auch wissend um die Zusammenhänge falscher Familienplanung und vermeintlicher Altersversorgung. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Herbert Mitglied
Nummer des Beitrags: 154 Registriert: 03-2001
| Veröffentlicht am Dienstag, 31. Oktober 2006 - 11:05 Uhr: |
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Hallo Attnor, ich bin zwar kein Moderator aber villeicht weiß ich eine moderate Antwort :-) Ich denke nicht, daß frei verfügbare Energie die Bevölkerungsexplosion eindämmen würde, weil das einfach nicht der Grund dafür ist. Der Grund dafür ist Unaufgeklärtheit, Run ums Geld, Massenausbeutungen - wehalb von "oben" kein Interesse an Aufklärung besteht, Religionswahsinn wie z.b. die christl. Religion die nach wie vor behauptet: "Gehet hin und vermehret euch"! Ein anderer Grund ist auch, daß ein Paar von den eigenen Verwandten durch ihre Erwaltungshaltung indirekt schon fast gezwungen wird Kinder in die Welt zu setzen. Für viele sind Kinder der einzige Lebensinhalt, weil sie nie etwas anderes gehört haben usw. Außerdem - alles was nichts kostet hat keinen Wert oder ist nur dann wertvoll wenn es viel kostet. Das heißt, daß das globale Bewußtsein auch mit kostenlosen Energien mit Sicherheit noch verschwenderischer umgehen würde als es das heute schon tut. Salome, Herbert |
   
Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 150 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Freitag, 29. Dezember 2006 - 17:11 Uhr: |
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In die figu-Uberbevolkerungsschriften steht dass die Uberbevolkerungs eindammende zahl des nachkommen auff 3 kinder pro frau steht! Aber bei nach rechnen komm ich auff zwei 2 kinder aus um die bevolkerung im stand zu halten,ein kind fur die mann die ander fur das weib. Dient dass dritte kind zum deckung um dass nicht immer alle 2 kinder sich fortpflanzen? Will mann die Uberbevolkerung abbauen - reducieren dann sollte mann nicht mehr dann 1 kind nehemen?Umdass mit 2 und drei kinder die uberbevolkerungszahl dass selbte bleibt und nicht abnimmt? Wass ist dein genaue grenz-wissenschaftliche meinung dazu? |
   
Wolfram Mitglied
Nummer des Beitrags: 13 Registriert: 09-2006
| Veröffentlicht am Dienstag, 02. Januar 2007 - 02:00 Uhr: |
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[Unter normalen Umständen, das heisst, wenn es keine Überbevölkerung gäbe, wäre die Kinderzahl drei pro Familie. Das dritte Kind wird berechnet für den Fall dass eines der ersten beiden Kinder durch Krankheit oder andere Ursachen zu Tode kommen koennte oder eben ganz einfach keine Nachkommen zeugen. Da aber zur Zeit Überbevölkerung vorherrscht, sind dazu noch andere Bedingungen zu beachten, zum Beispiel ein Geburtenstopp von 7 Jahren, genauen Berechnungen folgend. Die genauen Angaben und Berechnungen für eine kontrollierte Bevölkerungsabnahme sind recht umfangreich und in den FIGU-Schriften zur Überbevölkerung zu finden.] |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1287 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 03. Januar 2007 - 07:51 Uhr: |
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Woher kommt diese Idee, dass Kinder auf Vorrat gezeugt werden müssten. Mir ist diese Argumentation eines dritten Reservekindes fremd und entspricht nicht der Auslegung der FIGU. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Fritz Mitglied
Nummer des Beitrags: 125 Registriert: 02-2000
| Veröffentlicht am Mittwoch, 03. Januar 2007 - 14:00 Uhr: |
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Hallo, es steht überhaupt NIRGENDS geschrieben das die Anzahl von max. 3 Nachkommen pro Paar oder Frau, "speziell" für die Eindämmung oder Reduktion der Überbevölkerung festgesetzt ist. Man sollte sich die Artikel die die FIGU zum Thema "Auslegung der 7 Jahre Geburtenstopp" geschrieben hat schon einmal genauer durchlesen, bevor man hier wieder irgend etwas vom Stapel lässt das mit dem Kern der Sache nichts zu tun hat und die Sache nur verfälscht. Im Übrigen ist der Artikel zu finden auf: http://www.figu.org/de/ueberbevoelkerung/kampfschriften/3.htm oder auch hier: http://members.aon.at/ueberbevoelkerung/Massnahmen.html Und nach genauem Lesen wird so manchem hoffentlich ein Licht aufgehen! Salome Fritz G. |
   
Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 151 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Mittwoch, 03. Januar 2007 - 15:06 Uhr: |
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Mit die -club van 10 miljoen- Nederlandse club gegen uberbevolkerung haben ich einige diskusionen gefuhrt umdass die fur 1 kind sind um zu reducieren. Darum dachte ich dass das drei kinder furstell vonn dass figu ein reserven kind beinhaltet. http://www.tienmiljoen.nl/Ned/index.htm |
   
Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 152 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Mittwoch, 03. Januar 2007 - 15:26 Uhr: |
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Beset Hans und Wolfram, Hans nur konntest du selbst lesen was Wolfram schreibt also doch ein dritte reserven kind!Daas idee kommt also vonn dass figu selbst,und dein negierende schreiben auff diese furstell befremd mich,alsob du beharkt wird durch anti-uberbevolkerungs schreier,die dass ein liebloses idee finden. Noch eben und du sollst mich nicht daauf antworten do als bei mein wahre ufo sichtungen du du konsequenz nicht beantwortet,lieber zeit machen fur karl korf lugner,dann um ein zu gehen auf ein ufo sichtung,weist du noch ich habe dich ufo foto bilder gemaild mit ein story. Warum tut du so? Dein handelen ist ein ufologie studium vereinigung unwurdig. |
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