Autor |
Beitrag |
   
Stefan Mitglied
Nummer des Beitrags: 10 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 10. November 2006 - 17:01 Uhr: |
|
Die Mimiken eines Menschen werden durch die Art der Gedanken und Gefühle, welche der Mensch pflegt, bestimmt resp. gilt dies auch umgekehrt, dass bestimmte Mimiken die Gedanken-, Gefühls- und Psychewelt beeinflussen. Meine Fragen dazu: Sind die Mimikausdrücke in Verbindung mit der Psycheregung bei den existierenden humanoiden Rassen im Universum sich sehr ähnlich oder gibt es hier auch gröbere Unterschiede? Inwieweit sind Gesichtsausdrücke genetisch bestimmt? (z.B. das Lachen und Weinen von Babys usw.) Welchen Stellenwert hat die Nachahmung von Mimiken? Treten bestimmte physische Erscheinungsformen wie z.B. das Weinen-vor-Freude nur in bestimmten Evolutionsstufen auf? Stefan Hahnekamp
|
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1270 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 13. November 2006 - 10:07 Uhr: |
|
Jegliche menschliche Lebensform, die über eine Psyche verfügen sind zu Psyche-Regungen, zu Gefühlen und Empfindungen fähig, was sich natürlich gemäss den anatomischen Eigenheiten der jeweiligen Menschenrasse äussert. Die Unterschiede sind also so unterschiedlich wie die Vielfältigkeit fremder Menschenrassen selbst. Gesichtsausdrücke sind genetisch bestimmt, bzw, die Folge anatomischer Eigenheiten der jeweiligen Menschenrasse. Einen Stellenwert zu beschreiben ist als solche kaum möglich. Menschen ahmen von Natur aus nach. So lange Menschen Menschen sind werden psychische Regungen auch in Form von Weinen vor Freude auftreten. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
|
|