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Mitgliedschaft nicht für Jedermann?

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Karin
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 4
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 26. März 2003 - 09:31 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo miteinander

Ich war vor ca. 16 Jahren einmal ein Passiv-Mitglied bei der FIGU. Ich habe es dazumal nicht verkraftet, falsch gehandhabt und die Schriften so wie ich es heute sehe einfach in mich hineingesogen. Aus meiner Sicht heute finde ich
dass eine Mitgliedschaft und die damit verbundene Geisteslehre nicht für jedermann geeignet ist.
Ist es so (Frage an die Moderatoren) dass man schon eine gewisse Bildung, Standhaftigkeit und Intelligenz mitbringen sollte um nicht auf irgendeine Weise abzutriften. Also dass eine innere Stärke schon gegeben sein sollte zu Beginn einer Mitgliedschaft. Denn ich denke dass der Weg der Wahrheit mit der Zeit immer difisiler (difisiler?) wird und es immer enger wird auf diesem Weg zu bleiben. So sehe ich das.
Und noch gerne würde ich Wissen was beinhaltet eigentlich das Wort Bildung?
Ist es auch möglich ohne Bücherwissen sich eine wahrliche Bildung zu erarbeiten. Mir kommt da immer der Spruch in den Sinn - ganz genau kann ich ihn nicht mehr wiedergeben - Ein Mensch ohne Bildung neigt zur Einbildung.

Vielen dank für Eure Antwort
Karin Tosi
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 543
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 27. März 2003 - 16:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Grundsätzlich ist es natürlich nicht so, dass man über eine gewisse 'materielle' Bildung oder besondere 'Intelligenz' verfügen muss, um sich mit der Geisteslehre zu befassen. Natürlich davon abgesehen, dass eine Bewusstseinsbehinderung vorliegt, die erkenntnistheoretische Vorgänge durch Krankheit oder Behinderung verhindert. Natürlich ist es jedem Menschen offen, sich mit dieser Thematik zu befassen und die Geisteslehre zu studieren. Sie wird natürlich gemäss dem jeweiligen Verstehen der Studierenden umgesetzt werden und ist eigentlich auch sehr leicht verständlich.
Die Geisteslehre ist natürlich nicht für Menschen geeignet, die auf der Suche nach irgendwelchen Heilslehren oder esoterischen Geistergeschichten sind. Sie ist keine 'Heilslehre' und beschreibt viele Dinge des angeblich 'Übersinnlichen' die in Logik erklärt und ausgelegt werden. Wer sich jedoch in kultgläubigen oder esoterikgläubigen Einbildungen verrennt und es nicht schafft, die nötige bewusstseinsmässige Neutralität, eine Ausgeglichenheit und die 'innere Ruhe' zu erarbeiten, sollte sie natürlich erst gar nicht in Angriff nehmen.
Natürlich ist es auch möglich ohne 'Bücherwissen' zu einer 'Bildung' zu kommen. Es gibt viele Völker auf unserem Planeten oder im Weltenraum, die verfügen über sehr hohes Wissen, dass sie aus der Beobachtung der Schöpfung und dem Erkennen ihrer Gesetze und Gebote erlangt haben.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Karin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 30. März 2003 - 20:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Lieber Hans

Also ich muss sagen- jetzt wo ich meinen Beitrag wieder angeschaut habe, sehe ich ihn wieder mit ganz anderen Augen. Vieles dass ich oben geschrieben habe finde ich jetzt gar nicht mehr richtig. Und das Wort enger finde ich passt überhaupt nicht. Ich meine das natürlich nicht so dass man dann irgendwann wieder anfängt zu lügen oder wieder total dem Materialismus verfällt oder so. Sondern eher an Situationen kommt die Entscheiden ob man noch Vorurteile besitzt oder ob man dann wirklich noch alles aus neutraler Sicht Beurteilen kann. Ich denke dass der Glaube im Menschen doch sehr tief verankert ist und es eine harte Arbeit und ein langer Weg sein kann um sich endgültig davon zu lösen.
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 557
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Sonntag, 30. März 2003 - 21:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

liebe Karin
Der Kult- oder Wahnglaube an irgendwelche schicksalsbestimmende Mächte ist eines der grössten Übel auf unserem Planeten. Der wurde natürlich auch mir als Kind so ziemlich eingetrichtert durch die Religionstanten im Unterricht und in der Schule. Seit jeher habe ich mich aber immer ziemlich gegen diese Dinge gewehrt oder den Religionsunterricht geschwänzt. Ich kann aber nicht verleugnen, dass auch ich gelegentlich von diesen unsinnigen Impulsen getroffen werden. natürlich nicht in der Form, dass ich grad noch blindgläubig oder gar Gottgläubig würde. Das wäre wohl eine ziemliche Degeneration. Viel eher in der Form, dass mich in gewissen Situationen Bibelsprüche oder Pdeudoweisheiten beharken, die ich noch aus meiner Kindheit kenne. .z.B. bringe ich die dämlichen Beichtsprüche nicht mehr aus meinem Hirn, die man als Kind dem Pfaffen im Kabäuschen vorplappern musste, wenn man zur Beichte gezwungen wurde. Dabei ist das bald dreissig Jahre her.
Zu den Vorurteilen folgendes: Das Studium der Geisteslehre macht Dir zwar deutlich, dass Vorurteile schlecht sind und lehrt dich die Dinge so neutral als möglich zu betrachten. Entscheidungen zu fällen ist jedoch nach wie vor nicht einfach und Urteile oder Beurteilungen einer Sache sind immer subjektiv. Sie sind aber nicht unbedingt von Glaube oder unserer Christlichen Moral geprägt, sondern vielfach auch von persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen - logischerweise, die eine neutrale Sichtweise behindern können. Grundsätzlich werden wir alle bis zum letzten Atemzug unsere Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Leben ziehen und Fehler in irgend einer Form werden wir auch noch am letzten Tage unseres irdischen Daseins machen. Erst recht, wenn es dann wieder von vorne losgeht - frisch auf und mit neuen Windeln am Hintern.
Du hast jedoch bereits einen grossen Schritt getan, wenn Dir die Tatsache der eigenen Unzulänglichkeit und Fehlbarkeit bewusst geworden ist und du beginnst Deine Gedanken, Gefühle und Regungen aller Art zu beobachten und nach bestem Können und Vermögen zu kontrollieren - jedoch nicht zu unterdrücken. Eines solltest Du Dir aber ganz sicher sein. Es gibt keine 'übergeordnete' Instanz irgendwo im gesamten Weltenraum, der Du über Deine persönliche Entwicklung in irgend einer Form Rechenschaft schuldig wärst - ausser vor Dir selber und Deinem eigenen Gewisse natürlich. Und dieses hat nicht die Aufgabe Dir Moralpredigten zu halten oder Dich selber schlechter zu machen als wir als Menschen sind.
Und die Erdenmenschen sind in ihrer Gesamtheit weder schlechter oder besser als Menschen anderer Welten - sie sind einfach die Erdenmenschen mit der Aufgabe zu lernen, um dadurch an der Schöpfung eigenen Evolution einen Beitrag zu leisten.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Karin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 8
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 30. März 2003 - 22:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Vielen Dank für deine Antwort Hans

Ja natürlich bin ich mir sicher dass ich so gesagt niemandem Rechenschaft ablegen muss ausser mir selber. Aber ich muss schon sagen. Diese Gottgläubigen Fanatiker um die sollte man doch besser einen Bogen machen. Obwohl ich heute der Ansicht bin man kann aus jedem Menschen etwas positives ziehen. Etwas lernen, oder was auch immer. Aber es ist schon so- wie ichs mal gelesen habe. Die chönt dänn wicklä. Umschrieben gesagt.
Auf Z'mal ist man wieder verunsichert. Oder man weiss nicht mehr was hinten und vorne ist. Na ja.
jedem das seine.

Bis bald Karin
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Karin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 9
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Montag, 31. März 2003 - 09:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Jedem das seine habe ich auf die gläubigen Fanatiker bezogen. So wie ich es geschrieben habe könnte man es auch anders verstehen.
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 560
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Montag, 31. März 2003 - 13:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das Problem sind tatsächlich die Fanatiker und Psychopaten aller Schattierungen. Die gibt es aber auch in der Esoterik oder bei den UFO-Sekten. Jene Menschen, die in übelster Art und Weise andere von ihren Ideen zu überzeugen und zu missionieren versuchen und diesen durch Druck und Einschüchterung die freie Meinung rauben. Da werden die Menschen mit den kuriosesten Lügen und Versprechungen um den Finger gewickelt, eingeschüchtert oder bedroht. Wie die katholische Kirche oder Kultreligionen arbeiten z.B. auch viele Sekten nicht mit dem Streben nach Wissen und der Lernwilligkeit sondern mit einer tiefgründigen Angst der Menschen. Im Grunde genommen geht es bei den Kultreligionen und christlichen Sekten aber immer darum, sich für irgend etwas bewähren zu müssen oder zu einer bestimmten und 'Auserwählten-Gruppe' zu gehören. Es gilt ein imaginäres Ziel zu erreichen, um dadurch angeblich ewige Glückseligkeit zu erlangen. Es wird schwarz oder weiss geboten, gut oder böse, Himmel oder Hölle. Ob es sich um angebliche Ausserirdische handelt, die mit ihren Schiffen in Kreuzformation über der Erde auftauchen sollen, um die besonders 'guten' Menschen abzuholen, oder ob es sich um eine besonders 'fromme' und 'gottergebene' Lebensführung bei irgend einer Kultreligion handelt, um in deren 'Himmel' oder in irgend ein anderes 'Nirwana' zu erhalten. Letztendlich geht es immer wieder um eines: die sogenannte Errettung oder Erlösung der Menschen. Für viele Menschen muss das Leben ganz offensichtlich 'wahnsinnig' schlimm sein, um davon 'erlöst' oder 'errettet' werden zu müssen! Unbestritten gibt es vorteilhaftere oder nachteiligere Lebenssituationen. Die Überbevölkerung leistet dazu ihren Beitrag.
Die Schöpfung hat das Leben jedeoch nicht als Qual und Schreckensexistenz vorgesehen. So sadistisch ist sie schlicht und einfach nicht. Vorausgesetzt natürlich, der Mensch hält sich an die vorhandenen Lebensgrundlagen und die gegebenen Entwicklungsmöglichkeiten. Der schöpferische Zweck und Sinn liegt nicht im Zerstören, Vernichten, Tod und Verderben nach menschlichem Ermessen sondern vielmehr in Kreierung, Erschaffung, Harmonie und Fortbestehen.
Ein weiteres Schreckgespenst, das von den Esoterikern und Kultreligionsfanatiker ausgeschlachtet wird ist doch im Grunde genommen die Todesangst der Menschen. Und darin liegt doch im Grunde genommen das grösste Problem. Mit allen Mitteln und Methoden versucht der Mensch dem unausweichlichen Tode von der Schippe zu springen. Also sucht er in Heilslehren, Einbildungen, falschen Erlösungsversprechen oder Religionslehren nach Möglichkeiten seine eigene Vergänglichkeit auszuschliessen und zu verdrängen. Sein ganzes Leben verbringt er damit, sich vor dem Ende seines Lebens zu fürchten und dieses abzuwenden. Er arbeitet vielmehr darauf hin, das unabwendbare Ende und angeblich Schreckliche so gut als möglich von sich zu weisen, als es zu erforschen und als wichtigen Teil seiner Existenz zu erkennen. Er weiss nicht was nach dem Tode kommt, ängstigt sich in der Regel danach zu fragen und verbietet sich oder anderen nach Antworten zu suchen. Daher glaubt er viel lieber irgendwelchen Unsinn und hängt sich an eine der 3300 Religionen und Sekten und nimmt kritiklos deren jeweilige Ideen und Todestheorien an. Natürlich betrügt er sich damit selber, weil er sich nicht einmal bewusst macht, dass es sich lediglich um eine von 3300 Möglichkeiten handelt, die sich zudem oft vollkommen widersprechen. Der Mensch nimmt die Vergänglichkeit zum Anlass sein Leben in vollen Zügen zu 'geniessen', nach materiellen Wohlgenüssen zu streben und Vergnügen zu erheischen - den Tod, das Ende zu vergessen. Man lebt nur einmal" als Lebensinhalt hört man nicht selten und beginnt ein Attrappenleben zu führen. Das Projekt 'Leben' muss in unserer irdischen Gesellschaft bestmöglich ausgekostet werden. Doch alles ist einmal vorüber und jede Party hat einmal ein Ende. Dann kommt die grosse Ernüchterung und die Erkenntnis, dass nichts ewig dauern kann und auf das Leben folgt der Tod. Doch der passt vielen nicht ins Leben und die Vergänglichkeit bereitet Angst und Furcht - das Lebens- und Einschüchterungs-Kapital der Kult-Religionen, Sektierer/innen, Gurus und Scharlatanerie. Bei dieser gewaltigen Flut angeblicher Heilslehren, Religionsmeinungen, Dogmen und Doktrine kann es durchaus vorkommen wie Du es sagst: Auf Z'mal ist man wieder verunsichert. Oder man weiss nicht mehr was hinten und vorne ist.
Im Grunde genommen, und wenn man sich das Leben und das eigene Dasein wirklich genau betrachtet, wird man letztendlich immer wieder auf die ureigene Existenz seiner Selbst zurückgeworfen. Man ist mit sich alleine, mit dem eigenen Leben und der eigenen Vergänglichkeit. Unzählige Widersprüche der Kultreligionen und Göttermeinungen führen zu Konfusion, Angst und Furcht, zu Panik und Ratlosigkeit. Ernüchtert stellt man letztendlich fest, dass keine einzige sogenannte 'Lebens- oder Religionslehre' eine wirklich schlüssige Antwort auf das grosse Geheimnis 'Leben' geben kann. Vielmehr schüren diese sogar im Namen ihrer Götter und Propheten lebensvernichtende Kriege und Zerstörungen. Weder Gurus noch Pfaffen, weder Heilbringer, Geistheiler, Channeler, Medien, Psychologen, Hellseher oder Seher/innen vermögen permanente Harmonie und Glückseligkeit zu vermitteln, weil auch sie sich schlicht und einfach immer widersprechen. Vor allem dann, wenn man nicht gewillt ist einfach nur zu 'glauben' und blindgläubig oder demütig anzunehmen.
Dennoch schlägt in unserer Brust ein Herz, selbst wenn wir weder an Gott, den Papst, ein Nirvana, an Ausserirdische Götter, Channeling, Geister oder an Dämonen glauben. Dies, obwohl viele Religionen bei Missachtung ihrer Lehre mit Tod, Teufel und Höllenqualen drohen. Ungeachtet dessen schlägt das Herz in aller Ruhe weiter und demonstriert Neutralität gegenüber allen Erklärungen und angeblichen Gotteslehren. Das zeigt doch deutlich auf, dass es ganz offensichtlich möglich ist ein Leben ohne jegliche Kultreligionen, Heilslehren oder Gläubigkeit aller Art zu führen. Denn selbst das 'Leben' als solches kümmert sich nicht darum. Das ursprüngliche liegt ganz offensichtlich in ganz anderen schöpferischen Werten und Gesetzen verborgen, die nichts mit Kultreligionen oder Wahngläubigkeit zu tun haben. Die Schöpfung lässt sich weder in christliche noch östliche Sekten noch in Heilslehren, bestimmten Kult-Religionen oder irgendwelchen dubiosen Ideologien zuordnen. Daher liegt der Schritt nahe, den Sinn des Lebens bei ihr zu suchen, die eigene Existenz als Teil ihrer selbst zu erkennen und durch ihr Vorbild zu innerer Harmonie und innerer Ruhe zu finden. Dabei hilft die Meditation und die Reinachtsamkeit, auch wenn sie dem Menschen eines klar und deutlich vor Augen führen: die eigene Vergänglichkeit. Diese zeigt sich jedoch nicht als Feind des Lebens, sondern offenbart sich als wichtiger Teil schöpferischer Existenz und somit das eigene Menschsein als Teil einer urgewaltigen und lebensdurchfluteten Schöpfung.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Patrick
Mitglied

Nummer des Beitrags: 20
Registriert: 05-2007
Veröffentlicht am Dienstag, 19. Juni 2007 - 22:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo nochmal,

Folgende Frage. Heute habe ich auf einer (eher kritischen) Seite über die FIGU gelesen, dass es auch Bücher und Botschaften von Billy gibt, die man ohne Mitgliedschaft nicht erwerben kann bzw. Bücher, die nur für die Kerngruppe "reserviert" sind. Da mir das völlig neu ist (und ich es nicht glaube), wollte ich mal nachfragen ob das wirlich Unsinn ist oder ob das doch stimmt.

Gruss Patrick
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1459
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 20. Juni 2007 - 03:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Grundsätzlich Unfug - es ist alles für die Öffentlichkeit zugänglich. Es existiert einzig und alleine ein sogenannter Schriften-Index - also ein Nachschlagewerk wo was zu finden ist, der nur Gruppeintern Verwendung finden.
Offenbar eines der üblen Gerüchte irgendwelcher dummer Besserwissen, die vermutlich noch nicht einmal im Center waren - schlicht und einfach Dummschwätzer.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Ursula
Mitglied

Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 11-2007
Veröffentlicht am Freitag, 09. November 2007 - 15:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Auch ich habe eine eigene kurze Geschichte der Mitgliedschaft.Ich trat in die Passiv-Gruppe Anfangs 1991,auch war ich dafür bei der Abstimmung für die 3 Arbeitstage usw.Meine Geisteslehre war mir ungemein wichtig,bis dann für mich eine sehr harte Zeit begann mit den vier Kindern,Scheidung viel Arbeit,Haus und Geld weg usw.Die Zeit und die Kraft fehlte mir den Rhytmus mit der Lehre einzuhalten,wobei ich immer das Gebet und alle Schriften zur Hand hatte und auch las,wenn ich von Herzen dazu Zeit hatte.
Als dann meine Situation sich wieder zum Guten wendete fing ich nochmals von ganz vorne an mit einem anderen Namen,da ich jetzt einen sehr lieben Mann gefunden habe und er mich auch immer ünterstützt mit der Geisteslehre u.v.m.Heute bin ich reifer geworden und ich verstehe vieles viel besser,zudem habe ich noch entdeckt,wenn man eine Frage hat,dass wenn man sich Zeit lässt,es immer eine Antwort darauf gibt.Noch ein ganz dickes Dankeschön an Elisabeth,mit ihr hatte ich immer Mail-Kontakt,sie hat mir viel geholfen auch die lieben Grüsse der Kerngruppe und Billy waren immer ein Aufsteller.

Lieber Gruss Ursula

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