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Archiv bis und mit 06. November, 2007

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Mensch / Gesundheit » Tier und Mensch » Archiv bis und mit 06. November, 2007 « Zurück Weiter »

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Anton
Veröffentlicht am Montag, 04. Juni 2001 - 09:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo sehr geehrte Figu Mitglieder

Was haltet Ihr von dieser Aussage von Delphinen?
Ist da was dran?Es stammt aus dem Oris Forum

Salome
Anton

<<

Liebe Janine, vor allem muss man bei dieser Frage folgendes berücksichtigen, dass unsere Schöpfer genau diese Humanoideform für unsere Bewusstseine ausgesucht haben, weil sie am besten für unsere schnellste evolutionäre Entwicklung passte. Wir hätten uns eigentlich auch in solchen Körperhüllen, wie die Walen und Delphinen besitzen, entwickeln können, weil es gibt endlose Anzahl der Erscheinungsformen, in welchen das Bewusstsein sich fokussieren und entwickeln kann. Unsere Lehren haben die Delphinen einmal dazu veranlasst, aus dem Wasser an Land zu gehen, aber diese Wesen (ich spreche jetzt nicht von den Körpern sondern von Bewusstseinen, die sich in diesen Erscheinungsformen entwickeln.) stammen von Sirius B. Das ist ein Planet, der zum grössten Teil mit Wasser bedeckt ist und sie fühlen sich wunderbar in diesem Element und in diesen Erscheinungsformen der physischen Materie, in der sie sich auf der Erde entwickeln. Also es geht hier um die geeignetste Form für bestimmte Bewusstseine, in der sie am effizientesten die ihnen fehlenden Eigenschaften aneignen können. Übrigens diese Tiere haben einen Mangel an physischen Körpern, und deshalb verkörpern sie sich auf der Erde und nach der Entkörperung hier werden sie auf einem der feinmateriellen Pläne des Siris B geboren.

Jetzt zu deiner Frage über die Wiedergeburt. Das Evolutionsgesetzt gleicht niemals die Höchsten Erscheinungsformen des Verstanden den niedersten. D.h. alles, was nach Wissen, Liebe, Licht und Selbsterkenntnis strebt, übergeht in eine höhere Erscheinungsform, wenn es sich vollkommen in der vorhergehenden Erscheinungsform in einer bestimmten Zeitspanne erkannt hat, und alle kennzeichnenden Eigenschaften, die mit dieser Form und entsprechend auch bestimmtem Evolutionszyklus angeeignet hat. Nimm z.B. den Paradebeispiel - die Erde. Es geht jetzt ein 26.000 jähriger Evolutionszyklus dieses Planeten zu Ende. Das heisst, dass dieses Planet sich in der physischen Erscheinungsform erschöpft hat, es gibt nichts mehr neues zu erkennen, deshalb übergeht er in eine andere feinmaterielle Form, um sich weiter zu entwickeln und da wir das Kollektive Bewusstsein dieses Planeten bilden, übergehen wir mit ihm zusammen.

Also, ein Mensch kann nicht als Tier wiedergeboren werden, weil er sich die Eigenschaften und Erfahrungen, die die tierischen Kollektivbewusstseine jetzt in diesen Entwicklungsform auf diesem Planeten sich aneignen, schon vor Millionen oder Milliarden von Jahren erworben hat. Ausgenommen die Unmenschen. Eine sind die menschlichen Bewusstseine, die so tief gefallen sind, indem sie sich geweigert haben, weiterzuentwickeln, und die anderen sind die Kollektivbewusstseine der Tierwelt, die während der engen Entwicklung mit Menschen einen genügenden Entwicklungsniveau erreicht haben, um sich in menschlichen Formen zu verkörpern. Vielleicht nicht genügenden Entwicklungsniveau aber die Muttererde, da die Tiere ihre wahren Kinder sind, macht es auf ihre Weise und versucht die Entwicklung ihrer Schützlinge zu beschleunigen. Aber das ist kein Evolutionsfehler, nein im Gegenteil, es sagt aus, dass es ein Wendepunkt in unserer Evolution gekommen ist. Nach der Verklärung werden wir den Wesen, die wir jetzt als Tiere bezeichnen, in anderen Erscheinungsformen wiedertreffen und wir werden ihre ganze Geschichte hier auf der Erde wissen. Und wie jetzt unsere Geistigen Lehrer von Sirius, Plejaden, Andromeda, Aldebaran und anderen Kosmischen Zivilisationen uns helfen, werden wir diesen Wesen bei ihrer Selbstentwicklung helfen.

Falls du noch Fragen zu diesem Thema hast, frage bitte !!!

Ich drücke dich fest,

Mit Liebe und Licht


Trigordiy
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Montag, 04. Juni 2001 - 13:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Anton
Zum Thema Zweljov Sergej Wassiljewitsch, alias Oris gibt es nichts weiter zu sagen als dass, was ich bereits im Forum unter der Rubrik 'Kontaktler' erklärt habe. Er gehört in die Sparte Scharlatane.
Zum obengenannten Text werde ich Dir später antworten - ich muss ihn erst gründlich durchlesen - zur Zeit drängt jedoch die Zeit.
Hans G.Lanzendorfer
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Montag, 04. Juni 2001 - 15:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Anton

Nun also zu Deiner Frage bezüglich Oris - Forum

Gleich zu Beginn wird behauptet, dass ein 'Schöpfer' für die Auswahl unserer Körper zuständig gewesen sein soll. Dies ist schlicht und einfach Unfug. Klar und deutlich werden auch hier wieder kultreligiöse Formen einer Abhängigkeit zu einem imaginären 'göttlichen' Wesen erzeugt, wie dies auch Tausende anderer Religionen unseres Planeten tun. Eine neue 'UFO-Kultreligion' wird erschaffen - UFO-Sektierismus pur.
Natürlich existieren auf fremden Welten auch humanoide Lebensformen, die gemäss unserem Massstab 'tierähnliche' Formen aufweisen. Dennoch sind die Wale oder Delphine Tiere und verfügen nicht über die Voraussetzungen für die Inkarnation einer menschlichen Geistform. Das die engeblichen Lehren des Oris bezw, seiner angeblichen Kontaktleute aus den Plejaden die Delphine veranlassten, in Form eines Bewusstseins das Wasser zu verlassen ist gelinde gesagt die phantasievollste Spinnerei, die ich in den letzten vierzehn Jahren gehört habe. Dass es Planeten gibt, die als Sumpfplaneten zu bezeichnen sind und auch humanoides und intelligentes Leben tragen ist nicht zu bestreiten. Jedoch nicht in der im Oris-Forum beschriebenen Form. Die Geistformen einer Welt sind zudem planetengebunden und können die jeweiligen Planeten nur mit Hilfe der sie tragenden Menschen verlassen. Die angebliche Verkörperung auf der Erde in Tierkörper, um nachher wieder nach Sirius B zu gelangen entspricht ebenfalls der wirren Phantasie eines esoterisch-sektiererischen UFO-Gläubigen.
Gemäss Oris-Forum leben wir aber auf einem sehr langweiligen Planeten. So behauptet er doch, dass es auf unserer Erde nichts mehr zu erkennen gäbe, da ein 26'000 Jähriger Evolutionszyklus abgeschlossen wäre. Unser Planet ist mittlerweile rund 46 Milliarden Jahre alt. Die Dinosaurier sind seit 70 Millionen Jahren ausgestorben und dennoch hat die Schöpfung die Evolution nicht eingestellt - ist wirklich anzunehmen, dass nun nach läppischen 26.000 Jahren dieser Prozess zu Ende sein soll - Unfug. Unsere Erdenkugel ist voller schöpferischer Wunder, die noch während Jahrtausenden unserem Lernen und unserer Evolution dienen werden und die es zu entdecken gilt.
Zudem widerspricht sich der Oris-Forum-Schreiberling gewaltig. Er behauptet doch, dass der Mensch nicht als Tier wiedergeboren werden kann. Diese Aussage steht jedoch im Widerspruch mit der Aussage bezüglich der Delphine und der mangelnden Körperformen. Dies sei doch der Grund für eine Abwanderung in fremde Körper auf unserem Planeten in den Körper der Delphine oder Walen - die Aussagen diesbezüglich sind zudem sehr diffus.
Fazit: Oris selbst, weiss sehr genau, dass er bezüglich seiner angeblichen Kontakte zu den Plejadiern die Menschen ganz bewusst hinters Licht führt. Wer diesem Scharlatan Glauben schenken will, der soll dies tun. Derartige Lehren sind jedoch bar jeglicher Logik und widersprechen jeglicher Vernunft, sind esoterisch-sektiererisch und menschenverachtend. Falls die Schöpfung einen derartigen Akt der planetenübergreifenden Evolution im Sinne der beschriebenen Inkarnation in Delphinkörper vorgesehen hätte, dann wäre dies ein Akt der Jahrmillionen in Anspruch genommen hätte. Es wäre auch ein Akt, der in die Evolutionsgeschichte unserer Erdenmenschen eingegangen und demgemäss vielleicht als uralte Lehre bekannt wäre. Ist es aber nicht. Die Reinkarnation in einen fleischlichen menschlichen Körper auf unserem Planeten hingegen ist in vielen Religionen bekannt und entsprich einer Tatsache.
Es ist erstaunlich, wie phantasievoll die heutigen Irrlehren und Unlehren ausgeschmückt werden und ich bin immer wieder überrascht, welch verrückte Ideen und Geschichten die Scharlatane hervorbringen und erfinden, um auf sich aufmerksam zu machen.
Hans G. Lanzendorfer
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Thomi
Veröffentlicht am Montag, 04. Juni 2001 - 19:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallon Herr lanzendorfer
Okay es ist Ihre Meinung jedoch haben Sie in Ihrer Darstellung das meiste verzerrt wiedergegeben und das ist schade. Das die Menschen ein Produkt von
Ausserirdischen sind ist auch in eurer lehre ähnlich zu finden. Ihr nennt es die Götter und Oris eben die Schöpfer. Mit Schöpfer meint Oris ganz sicher nicht Gott oder sowas wo man anbeten soll.
Schade ist dass sie alles verzerrt interpretieren und mir kommt es so vor als würde es Ihnen sogar spaß machen.
G
Thomi
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Dienstag, 05. Juni 2001 - 00:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Thomi
1.) In der Lehre der FIGU ist nicht die Rede von Göttern, die uns Menschen erschaffen haben sollen - derartiges wird sogar vehement bestritten. Die Menschen sind ein Produkt schöpferischer Evolution - wenn auch tatsächlich durch Ausserirdische in ihrer Entwicklung beeinflusst.
2.) Fall es verzerrt worde ist, liegt es vermutlich daran, dass die Lehre Oris ziemlich diffus und unverständlich ist - zumindest ich kann seine unlogische Logik nicht nachvollziehen. Im weiteren macht es mir durchaus keinen Spass sektiererische und phantasievolle Irrlehren auseinander pflücken zu müssen - derartiges kommt zu oft vor. Schon gar nicht dann, wenn jemand die eigentliche Lehre Billy Meiers für eigene Zwecke missbraucht, diese verfälscht, umwandelt und verändert, wie dies auch Oris tut. Vielmehr erscheint es mir als grosse Tragik, wie sehr sich viele Menschen durch Leute wie Oris, der zudem nicht einmal die Grösse hat, mit seinem wirklichen Namen aufzutreten, verblenden lassen. Ganz im Stile von: Je komplizierter, diffuser, unlogischer und unnachvollziehbarer die dargebrachte Lehre ist - desto bequemer ist es sie einfach zu 'glauben'. Die Wahrheit liegt oft sehr nahe, nämlich in der Selbsterkenntnis als schöpferisches Wesen. Der Mensch braucht weder Ausserirdische noch andere übergeordnete Mächte, um die Schöpfung zu erfahren. Oris und Konsorten kreieren jedoch neue 'Heilige, Gurus, Engel und Götter, Schöpfer und schicksalsbestimmende Lichtgestalten' aus dem Weltraum, die angeblich trotz ihren hohen Evolution und Erleuchtung nichts anderes zu tun hätten, als durch den Weltenraum zu reisen und sich in die Angelegenheiten von uns Erdenmenschen einzumischen. Und hier besteht ein gewaltiger Unterschied zu den Plejaren, die das Center in Hinterschmidrüti besuchen - sie tun dies als Menschen, respektvoll und ehrfurchtsvoll uns Erdenmenschen gegenüber. Sie sind ratgebend, jedoch nicht bestimmend, belehrend und nicht irreführend und vor allem - sie lassen die Erdenmenschheit selber entscheiden und drohen ihr nicht mit Verdammnis oder Untergang, wie dies üblicherweise in sektiererischen UFO-Kulten der Fall ist.
Hans G.Lanzendorfer
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maria
Veröffentlicht am Samstag, 01. Juni 2002 - 22:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo zusammen

hat jemand eine adresse eines wirklichen geistheilers in der schweiz?

danke für gute adressen.

gruss maria
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Jelkst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 29
Registriert: 04-2004
Veröffentlicht am Samstag, 12. März 2005 - 17:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Seehr Geehrter Figu,

Ich habe eine fragen uber dass leid der tieren,und die schmertz der tieren.

Wenn nur ein tier durch ein raubtier angegriffen werd und getottet,oder halb lebend-tott auffgefressen dann kann mann sich abfragen wass fur ein leid dass tier erlebt?

Ich habe mich dauber gedanken gemacht,im vergleich mit den mensch.Ich habe festgestellt dass wenn ein kleines kind oder ein baby kein selbst bewustsein hat auch kein bewuste schmetz erlebt.So kann man dann sagen dass ein baby oder kleines kind ohne selbstbewustsein kein schmertz fuhlt wie ein erwachsen mensch das fuhlt?

Tieren haben nach meiner idee totaal kein selbstbewustsein und so konnen sie auch kein schmertz erleben,oder fuhlen,so wie ein mensch schmertz erleben kann?

Wass denkt dass figu dauber?

salome
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Sommer
Mitglied

Nummer des Beitrags: 56
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Freitag, 02. November 2007 - 13:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn ich manchmal Dokus sehe wo Widerer Elefanten mit halbstumpfen Säbeln niederstrcken und sie 3-4h ausbluten lassen.kommen mir die Tränen und es ist absolut unvorstellbar für mich.Wenn die Elefanten dann versuchen aufzustehen und ihre Rüssel runterhangen weil sie die Wilderer immer wieder darauf hacken und sie schon zur hälfte durch sind,ist das ein unglaubliches Bild für mich da es die Wilderer noch für nötig halten dabei zu lachen.
Und so gehts vielen Tierarten auch die Galapagos Riesenschildkröten sind bis auf ein Stück ihrer Art ausgerottet worden im 18. und 19. Jahrhundert durch Leute die angeblich "HUnger" hatten.Auch kam es gewissen schlaumeiern in den Sinn drei Ziegen auszustzen auf den Galapagos Inseln und nach ein paar Jahren waren es über 40`000 Stück die den Schildkröten und anderen einheimischen Tieren dort alles weggefressen haben.Also hat man sie durch Scharfschützen aus Helis wieder ausgerottet auf der Insel.
Was zeigt wie extrem zerbrechlich gewisse Oekosysteme sind,wenn der Mensch das sehr heikle Gleichgewicht stört.Andererseits sieht man in der Doku auch wie einige Menschen die Tiere dort wirklich lieb gewonnen haben und versuchen das Oekosysystem wieder aufzupäppeln was eigentlich nur fair ist, aber auch für gewisse dortige Leute spricht.Und die Leere wieder ein bisschen auffüllt wo eigentlich Liebe,Mitgefühl,Harmonie und die hingezogenheit zur Natur und somit zur SChöpfung sein sollte

Ich frage mich oft wie solche Menschen(Wilderer,Profithaie etc) dazu kommen Tiere die Natur und auch andere Menschen so zu behandeln?Wie viel Eigenignoranz,Verborrtheit und Nachständigkeiten verkörpern solche Menschen?
Das ist absolut kein Leben sondern nur Zerstörung.Da wunderts nicht wenn gewisse Leute,solche Leute wiederum mit minderwertigen Tierrassen vergleichen.Nur die Tiere haben Werte,Naturgesetze und Gebote und kennen Grenzen und sie können sich anpassen,diese Menschen können es nicht.
Gruss Salome Sommer
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Sommer
Mitglied

Nummer des Beitrags: 60
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Freitag, 02. November 2007 - 13:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe eine Frage bezueglich Tauben ich weiss zwar man könnte es auch im Internet nachschauen doch es nimmt mich wunder was Leute hier darüber wissen.
Hören Tauben eigentlich gut?Wie kommunizieren sie?Wie geht die Vermehrung?Weshalb haben viele Stadttauben Verstümmelungen an den Füssen?Weshalb heben sie im Regen oft einen Flügel beim sitzen?
Süsse kleine Stadttauben, ich liebe sie in wahrheitlicher Form der nächsten liebe zu Tieren.
Salome und:-) Sommer
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 35
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Freitag, 02. November 2007 - 17:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome

Ich habe manchmal Zweifel dass der Mensch höher entwickelt ist als ein Tier.

Ich glaube Tiere können nicht hassen ? Wenn man bedenbkt dass sich viele Muttertiere selber in Gefahr begeben um ihr junges zu schützen ,so ist das doch sehr beachtlich. Wenn man bedenkt ,dass hier unendlich viele Kinder von ihren eigenen Eltern schwer misshandelt und zersört werden und vielleicht sogar in Mülltonnen geschmissen werden ,dann ist das unterhalb eines Tieres.

Z.b Delphine leben einfach aber total sozial. Genau wie Elefanten . Und beide Tierarten sind sehr Inteligent. Ein Nashorn verteidigt sein junges genau so intensiv wie es Delphine, Gorillas und Elefanten machen.Alle Tierarten erziehen ihr junges zur Selbständigkeit.
Kein Tier ist pervers oder misshandelt seine jungen.

Manche Hunde werden beim Menschen krank.

Mag ja sein dass der Mensch die Krone der Erdschöpfung sein mag. Manchmal kann man es kaum glauben.

Tiere vertrauen ihrem Instinkt und Menschen nicht. Der letzte große Tsunami der viele Erdenmenschen getötet hatte ,dem konnten viele Tiere entrinnen weil die eine gewisse Vorahnung hatten. Das kam dammals im Fernsehen ! Besonderst die Elefanten wurden erwähnt !Elefanten aber auch Eingeborene brachten sich rechtzeitig in Sicherheit. Der normale Zivilmensch wurde getötet.
Ja wenn der Mensch keinen Instinkt mehr hat oder kein Gefühl für seine Umwelt ,dann ist das doch sehr fraglich ob die sich nicht evolutionär rückbilden ?

Wenn man bedenkt wie viele Menschen vom Lebensmittelladen abhängig gemacht wurden ,jedes nasse Wetter verabscheuen und Ekel gegen Tierarten oder gegen normale Erde aufbringen und dafür im Parfümduft durch leben gehen ,dann ist das doch eine fragwürdige Entwicklung.
Ich glaube die meisten Menschen können von Tieren lernen ! Besonderst parfüminierte Krawattenmanager und Adlige.

Vielleicht wurde deshalb wissenschaftlich erwiesen ,dass Tiere bei manchen Menschen gesundheitsfördernd sind. Nicht alle aber einige. Allerdings werden die Tiere dadurch manchmal krank .Der Patient gesünder und das Tier kränker :-)


Gibts alles !

Grüsse
:-)
Matth
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Johnny
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 02-2005
Veröffentlicht am Samstag, 03. November 2007 - 10:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Matthias,
zu Deinem Kommentar: "Ich habe manchmal Zweifel dass der Mensch höher entwickelt ist als ein Tier." folgendes: Auch Tiere verhalten sich untypsch, wenn ihnen ihr gewohnter Lebensraum fehlt oder durch irgendwelche Einflüsse ihre natürliche Umgebung verändert wird. Auch in Gefangenschaft und als Haustiere gehalten verändern sie ihr Verhalten und werden nicht selten abartig und verhaltensgestört.
Tiere besitzen ein sogenanntes Instinktbewusstsein, wir Menschen ein Materielles Bewusstsein, also "Ich weiss, dass Ich bin".
Man sollte die Menschen nicht alle über einen Kamm scheren, denn es gibt ebenso unzählige Mütter und Väter, die ihre Kinder liebevoll behandeln und auch für sie sterben würden. Der Grund, dass soviele Abartigkeiten geschehen, liegt meiner Meinung in den schon sehr oft zitierten Faktoren:
Überbevölkerung, mangelnde, unhumane Gesetze, hervorgerufen hauptsächlich durch Religions- und Sektiererwahn.

Salome Günter
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Sommer
Mitglied

Nummer des Beitrags: 62
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Montag, 05. November 2007 - 14:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der Mensch ist grundsätzlich viel höher entwickelt als ein Tier und das ist ja das Problem das der Mensch seiner Verantwortung die übrigens jeder einzelne trägt nicht bewusst wird und er ein Gehirn hat das er nur zu einem zehntel braucht.(beim Geist ist es ca.3%)
Das ist eigentlich der Hauptunterschied zwischen Mensch und Tier,Den die Tiere benutzen das was sie im Kopf haben der Mensch eben nicht. Daher kann man sagen das Tiere sich immer anpassen weil ihnen nicht viel anders übrig bleibt und somit bemühen sich Tiere auch viel mehr um ihr Leben als es gewisse Menschen tun daher denke ich kommt auch der Satz Tiere sind Intelligenter als Menschen was eigentlich auf die Bemühung rausläuft die Bemühung zu leben und zwar Art gerecht.Der Mensch meint zwar er muss sich nicht anpassen und kann die ganze Erde so gestalten wie er will, doch da hat er die Rechnung ohne DIE nATUR UND IHRE ökosysteme gemacht.Den die Natur kann ohne Menschen prima weiterleben in viel besserem Zustand als das jetz der Fall waere,der Mensch kann wiederum keinen Atmzug durchführen ohne Natur und das sollte den grossen Profithaien und überhaupt jedem Menschen klar werden.Die Natur hat stets das vorrecht auf ein gerechtes Leben erst dann kommt der Mensch, den da wir nur Gäste sind wie in einem Gasthaus der Erde sollte man sich auch so verhalten und den Gastgeber, also die Natur, stets mit Respekt Liebe Ehrfurcht Wissen und Weisheit und Harmonie behandeln so ,dass man nicht plötzlich rausgeworfen wird vom Gastgeber der Natur.So verdient es jedes Lebewesen das Leiden hat vor einem gepflegt und gehegt zu werden bis es wieder gesund ist.Einfach weg zu gehen in einem solchen Fall ist grobfahrlässig unserem Gastgeber gegenüber der Natur und kommt sicher 10 mal härter zurück.
Salome Sommer und bitte helft der Natur und Tieren und Pflanzen die eure hilfe brauchen euer Geist wird es euch danken Gruss
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 363
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Montag, 05. November 2007 - 19:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Bewusstes Bemühen setzt ein bewusstes Bewusstsein voraus. Tiere haben aber nur ein Instinktbewusstsein; daher bemühen sie sich nicht im Sinne einer bewussten Entwicklung und Stärkung ihrer Kräfte und Fähigkeiten. Intelligenter als Menschen sind sie schon gar nicht. Sie obliegen eben einer Instinktevolution.
Natürlich hat der Erdenmensch eine Verpflichtung gegenüber Natur und Umwelt, der er leider zu grossen Teilen nicht gerecht wird. Der Mensch hat eben seinen freien Willen, und dadurch aber auch eine andere Aufgabe und ganz andere Möglichkeiten als die Fauna.
Achim Wolf
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 36
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Dienstag, 06. November 2007 - 06:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome

Schon klar ,dass die Menschen auf einer höheren Evolutionsstufe stehen.

Das andere war eher ironisch gemeint.

Allerdings gibt es hier und dort Beispiele wo Tiere sozialer sind als mancher Mensch.

Naja dann belass ich es mal damit:-)
Sonst verenne ich mich noch :-)

Grüsse
Matthias
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Sommer
Mitglied

Nummer des Beitrags: 68
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Dienstag, 06. November 2007 - 11:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe eben nicht geschrieben das Tier intelligenter sind sondern es so formuliert das es von anderen stets gesagt wird und das sie damit eigentlich die Bemühung zu leben eines Tieres meinen.
Man kann ja nicht einfach sagen Tiere denken nur Instinktiv und Menschen nur durch bewusstes bewusstsein.zb. kann man einen Hund dressieren was nicht viel mit instinkt zu tun hat auch muss ein Tier ein bestimmtes Bewusstsein haben um sich überhaupt selbst einzuschätzen was es ist ob es fliegen kann oder bellen etc.Auch wissen Tiere oft wo es oft Futter gibt fuer sie und wo ihre Nester sind um das zu wissen brauchen sie ein bestimmtes Bewusstsein.
Sowie auch der Mensch Instinktiv handelt beim Laufen oder Fahrrad fahren oder Autofahren oder beim Reden,so wird nicht genau jede Bewegung die wir machen Bewusst wahr genommen also ist es eine Gewohnheit und somit Instinkt ähnlich.
Alsp kann man nicht sagen dass wenn man nicht bewusst etwas macht sondern durch gewohnheit oder Instinkt das es weniger Bemühung sei als wenn man es absichtlich macht.So wird ein Instinkt erlernt und angeboren zum Teil damit man eben nicht an alles und jedes das man macht denken muss.
So gesehen bemühen sich Tiere sicherlich auch, auch wenn oft durch ihren instinkt den man sich antrainiert, um zu leben ihre Jungen durch zu bringen oder um Nähe anderer Gleichgesinnten Arten.So wie es auch unterschiede in den Bemühungen bei Menschen gibt gibt es sie auch bei den Tieren den da manche ihre Jungen verstossen oder einfach nur faul sind ....
Sicherlich gibt es viele Beispiele wo Tiere sozialer sind als Menschen und in dieser Beziehung kann der Mensch auch viel von ihnen lernen.
Salome Sommer

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