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Sommer Mitglied
Nummer des Beitrags: 310 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Freitag, 04. Juli 2008 - 19:00 Uhr: |
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Die Schöpfung selber ist vergänglich da sie wie alles der Ur-Schöpfung untersteht sie wächst und bringt neue Variablen zur Ur-Schöpfung diese ist es die unvergänglich ist. Die Schöpfung selbst löst sich nach einer langen Zeit wieder auf und bringt die neu gewonnenen Variablen zur Ur-Schöpfung diese ist es die unvergänglich ist. Gruss Manfred Sommer
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 430 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, 06. Juli 2008 - 17:19 Uhr: |
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Hallo Manfred Es stimmt nicht dass die Schöpfung vergänglich ist in dem Sinn, dass sie sich auflöst und im Gegensatz dazu die Ur-Schöpfung unvergänglich sei, wie es auch nicht stimmt, dass die Schöpfung der Ur-Schöpfung untersteht. Die Schöpfung hat sich selbst aus einer Idee der Ur-Schöpfung erschaffen und evolutioniert seither unabhängig und in völlig freier Form gegenüber der Ur-Schöpfung. Die Ebene der Schöpfung ist die erste Ebene von gesamthaft 10 hoch 49 (eine Zahl mit 49 Nullen) Schöpfungsebenen bzw. Schöpfungsformen. Nach einer sehr langen Zeit, die in die Trillionen von Jahren reicht (siehe Buch "Genesis" von Billy), hat sich die Schöpfung in ihrer Evolution dermassen hochgearbeitet, dass sie sich selbst zu einer Ur-Schöpfung wandelt und dadurch selbst fähig wird, eine Idee für eine neue Schöpfung zu kreieren. Die Ebene der Ur-Schöpfung wiederum stellt die zweite Ebene bzw. Schöpfungsform dar, die nach weiteren Zig-Trilliarden von Jahren durch eine neuerliche Wandlung von der dritten Ebene - die der Zentral-Schöpfung - abgelöst wird usw. usf. Nach weiteren unzähligen Umwandlungen in immer höhere Bereiche der Schöpfungsebenen und -formen, wird mit der 10 hoch 49-gsten Ebene die Ebene des Absoluten Absolutums erreicht, die die höchste Schöpfungsform und zugleich die niedrigste Absolutumsform darstellt. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Dominik Mitglied
Nummer des Beitrags: 105 Registriert: 08-2006
| Veröffentlicht am Montag, 07. Juli 2008 - 00:28 Uhr: |
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Hallo Hans, du schreibst: Der Geist, bzw. die Geistform verlässt keinen toten Körper sondern einen lebenden. Der Körper stirbt, bzw. wird vom Leben verlassen mit dem Austritt der Geistform aus demselben. Das würde ja heissen, die Geistform verlässt den Körper, und erst danach hat man ein körperliches Versagen wie z.B. einen Herzstillstand. Das finde ich unlogisch. Ich bin der Meinung, zuerst stirbt der Mensch, z.B. durch ein Herzstillstand. Nun ist der materielle Körper Tod, wenn das Herz nicht mehr reanimiert werden kann, und erst dann geht die Geistform und das Bewusstsein aus dem Körper. Also geht die Geistform nach meiner Meinung aus einem toten Körper, den der Mensch z.B. durch den jahrelangen Zigarettenkonsum selbst zu verschulden hat. Der Mensch bestimmt doch durch seine Lebensart seinen Tod. Auch genetische und körperliche Bedingungen bewirken ob ein Mensch anfälliger für gewisse Krankheiten ist. Die Geistform ist doch rein passiv, sie gibt dem Bewusstsein Impulse und dem Körper die Kraft zum leben. Wenn die Geistform den Tod bestimmen würde, wäre sie ja aktiv. Die Geistform bleibt doch so lange im Körper wie er funktioniert. So kann der Mensch auch am längsten evolutionieren. |
   
Sommer Mitglied
Nummer des Beitrags: 312 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Montag, 07. Juli 2008 - 07:42 Uhr: |
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Hallo Patric Danke für die 'richtigstellung'... Manfred Sommer
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1825 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 07. Juli 2008 - 10:05 Uhr: |
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Einen Herzstillstand erleidet ein lebender Mensch und nicht ein bereits verstorbener. Ein Herzstillstand alleine bedeutet auch nicht unbedingt den Tod des betroffenen Menschen. Dieser kann reanimiert werden. Erst durch den Austritt der Geistform ist eine Reanimierung des Körpers nicht mehr möglich, weil mit der Geistform das Leben aus dem Körper entschwindet. Der Austritt der Geistform aus dem Körper geschieht im Übrigen mit Überlichtgeschwindigkeit. Aus diesem Grund sind natürlich minimalste körperliche Funktionen nicht von einem Moment auf den anderen abgestellt. Tritt die Geistform aus dem Körper kommen die körperlich-fleischlichen Organe zwar umgehend – jedoch mit einer materiell bedingten kurzen Verzögerung zur Ruhe. Die Bildung von Leichenflecken oder die erstliche Versteifung und Erhärtung des toten Menschenkörpers sind ja auch körperliche Vorgänge, die bereits ohne die Geistform vor sich gehen. Der materielle Körper ist erst dann tot, wenn die Geistform aus dem Körper getreten ist. Solange die Geistform im Körper ist, ist dieser am Leben – auch wenn sein Herz nicht mehr schlägt. Andernfalls wären auch keine Herztransplantationen möglich. Daher verlässt die Geistform immer einen lebenden Körper wobei mit dem Austritt der Geistform durch den Sterbevorgang der Tod eintritt. Der Mensch bestimmt nicht seinen Tod sondern vielmehr sein Sterben, bzw. die Art zu sterben. Der Tod ist ein Gesetz und als Todesleben ein vorgegebener Zustand. Die Art und Weise über das Sterben diesen zu erreichen ist sehr vielfältig und natürlich auch von den Lebensumständen abhängig. Die Geistform bestimmt nicht den Tod. Sie verlässt den Körper sobald dieser nicht mehr lebensfähig ist und stirbt. Bis er stirbt ist er jedoch am Leben und zwar bis zum letzten Sekundenbruchteil solange die Geistform in ihm sitzt. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Hector Mitglied
Nummer des Beitrags: 53 Registriert: 08-2006
| Veröffentlicht am Samstag, 29. Mai 2010 - 15:40 Uhr: |
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Hallo zusammen, Ich habe eine frage bezüglich Raum und Zeit. Meines Wissens, Raum und Zeit sind nur dort vorhanden, wo Materie vorhanden ist. Und Materie gibt es nur im Materiegürtel (nr.4) von insgesamt 7 Schöpfungsgürteln. Andere Geisteslehre-interessenten die Ich kenne sind der Meinung, dass Raum und Zeit in all die anderen Schöpfungsgürtel existieren, aber in "sehr hohe, verfachte und verfeinerten Werte" als dies der Fall im Materiegürtel ist. Kann jemanden Etwas darüber erklären? |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 2076 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Sonntag, 30. Mai 2010 - 12:20 Uhr: |
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Hallo Hector Vielleicht bringt Dir dieser Artikel etwas mehr Klarheit: http://www.figu.org/ch/verein/periodika/bulletin/1995/nr-05/leserfrage-zum-materieguertel Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Kretan Mitglied
Nummer des Beitrags: 33 Registriert: 01-2010
| Veröffentlicht am Samstag, 26. März 2011 - 22:04 Uhr: |
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Hallo, Zu was entwickelt sich denn das absolute Absolutum? oder in welchen schriften kann ich darüber auskunft finden? danke für eine antwort gruß |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 2147 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Sonntag, 27. März 2011 - 22:53 Uhr: |
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Versuchs in der GENESIS! Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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