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    Roman |
Liebe Figu Die chinesischen Philosophien sprechen von Chi (Energie) und Yin und Yang. Sie sagen, eine Krankheit tritt dann auf, wenn die Energien von Yin und Yang nicht mehr im Gleichgewicht sind. Durch Methoden wie Akupressur und Akupunktur kann die Energieblockade wieder gelöst werden. Ich stelle mir das mit folgender Analogie vor. Wenn ein Unwetter auftritt, können umgefallene Bäume einen Fluss beeinträchtigen. Auf der einen Seite gibt es einen Stau, auf der anderen Seite fliesst dann nur noch wenig Wasser (Energie). Hat die Geisteslehre einen ähnlichen Standpunkt? Roman | ||
Stephan Moderator Nummer des Beitrags: 238 Registriert: 11-1999 |
Hallo Roman, bin hier im Forum gerade etwas am Aufräumen und habe dabei deinen "alten" Beitrag entdeckt. Der ging wohl irgendwie unter, trotzdem hier eine kleine Antwort: In der Geisteslehre sprechen wir von Positiv und Negativ in ähnlicher Weise, wie im asiatischen Raum von "In/Jo" bzw. "Yin/Yang" gesprochen wird. Inwieweit das "Chi" oder "Ki" in die Sprache der Geisteslehre zu übersetzen ist, habe ich bisher noch nicht herausgefunden. Man könnte mutig sein und dies mit "kosmisch-elektrischer Lebensenergie" übersetzen, allerdings ist fragwürdig, ob das tatsächlich den Tatsachen entspricht. Tatsache ist aber auf jeden Fall, dass es weit mehr solcher, von uns Erdenmenschen noch nicht bekannter, Energieformen gibt und deswegen auch ihre Anwendung je nach Religion, Glaubensgemeinschaft oder Sekte bzw. auch je nach medizinischer Grundrichtung etc. verschieden ist - wobei immer fraglich ist, ob die vollzogenen Anwendungen wirklich entsprechende Wirkungen entfalten. Um auf deine Frage zurückzukommen, so lässt sich zumindest sagen, dass jedwedes Überhandnehmen von Positiv oder Negativ eine Form des Ungleichgewichtes erzeugt, dass wiederum ungleiche Wirkungen zeitigt. Dies ist übrigens auch und vor allem im Bereich des Bewusstseins und der Gedanken von Bedeutung, denn die Gedanken sind der Ursprung allen Fühlens und Handelns. Salome, Stephan | ||
Andreab Mitglied Nummer des Beitrags: 93 Registriert: 10-2002 |
Gemäss einer Prophetie der Plejaren (oder vielleicht ist es eine Henok Prophetie) wird in nächster Zukunft die aktuelle westliche Wissenschaft eine tiefe Krise erleben und völlig eine neue Wissenschaft (und ich vermute auch eine neue Forschungsmethode) wird im Fernosten entstehen und sich bisher ungeahnten Forschungsbereichen widmen. Ich weiss nicht, ob die Plejaren irgendwo auch erklärt haben, welche Hauptschwäche die westliche Wissenschaftsmethode hat und worin diese neue Wissenschaft besteht bzw. bestehen wird. Dass dieser geistige Umbruch gerade in Ostasien stattfinden wird, könnte vielleicht damit zu tun haben, dass die fernöstlichem Völker andere Denkkategorien als unsere auch auf Grund der ideographischen Sprache benutzen, die dann zu einer anderen Weltansicht beitragen? Andrea Bertuccioli | ||
Andreab Mitglied Nummer des Beitrags: 99 Registriert: 10-2002 |
Es waere nett, wenn irgendwann auf die Frage hier oben geantwortet werden koennte? Aber villeicht ist das auch ein unwichtiges Thema... Andrea Bertuccioli | ||
Stephan Moderator Nummer des Beitrags: 299 Registriert: 11-1999 |
Lieber Andrea, leider wissen wir diesbezüglich zu wenig, um es veröffentlichen zu können. Auch meine Nachfrage bei Billy führte nicht zum gewünschten Erfolg.  Salome, Stephan ------------------- http://www.figu.org | ||
Sommer Mitglied Nummer des Beitrags: 243 Registriert: 09-2007 |
Hallo Es könnte die Computer/Roboter Technologie gemeint sein im Osten, die sich ums Jahre 2003 rasant entwickelt hat. In dieser Zeit wurden neue Roboter vorgestellt auf einer Show in Japan.. Ein paar Jahre später(vor ca.2 Jahren), hat man schon die ersten menschlich aussehenden Roboter gebaut,die ihren Entwicklern, im Aussehen erstaunlich ähnlich gebaut wurden und kaum zu unterscheiden waren von wirklichen Menschen. Jetzt in der heutigen Zeit, werden schon Roboter für den Haushalt und die Felder gebaut. Natürlich werden diese Roboter und vielleicht mal Androiden, noch ein paar Jahre oder Jahrzehnte brauchen bis sie Gebrauchsfähig sind und sie für die Menschen schwere Arbeiten entrichten können. In dieser Forschungs-Wissenschaftsebene ist sicher in dieser Zeit ein Durchbruch gelungen. Und die Plejaren haben ja anscheinend selber solche Androiden die ihnen die schweren körperlichen Arbeiten abnehmen. Das Problem der Westlichen Welt liegt darin,meiner Meinung nach, dass alles zu oberflächlich und gewinnbringend erfoscht wird und somit wichtige parallelen verloren gehen, die man wieder aufarbeiten muss. Aus dieser Wissenschaftssicht heraus kann man dann schon mal stehen bleiben. Aber genau kann das wohl nur einer von dort sagen... Gruss Grüsse Sommer Manfred | ||
Nchristian Mitglied Nummer des Beitrags: 35 Registriert: 10-2006 |
Hallo Andreab. Ich habe kürzlich ebenfalls von einer neuen Forschungsmethode der Japaner gelesen.Sie gehen von tiefgründernden Physikalischen Gesetzen aus. Während man im Westen rein nach materiellen und messbaren Werten sucht , anerkennt man in Asien/Japan Werte ,die zwar noch nicht messbar sind, ( bei uns ) aber anhand von Reaktionen und verändernden Fakten eine noch Unbekannte , aber vorhandene Reaktion ebenfalls einen Hintergrund /Auslöser haben müssen . Dies wäre so zu verstehen. Im Westen hat die Medizien zwar die Erkenntnis , dass ab dem 21 .Tag das Herz im Fötus zu schlagen beginnt , aber niemand weiß bisher durch welchen Anlass.( Ausser uns natürlich)Und den Gläubigen !!!!! Oder :weshalb sind die Abwehrkräfte bei Transplantationen die Abwehrkräfte individuell so verschieden stark. Oder :Auch die Japanische Regierung hat Kenntnis von Objekten nichtirdischer Herkunft. Sie haben auch von den bisherigen Sichtungen Wissen. Und sie kenen die bisher nie veröffentlichten Fotos von Mond und Mars, die Kennedy zu seiner Mondmission bewog . Also muss es Dinge geben , die der heutigen , irdischen Wissenschaft noch unbekannt sind . Und der Hauptgrund des viele Jahre nicht vorwärtskommen liegt daran , dass allzuviel an bisheriegen altem vermeintlichem Wissen festgehalten wird. Wie z.Beispiel , es gibt nichts schnelleres als Licht. Und wissenschaftliche Studien ergaben bisher, dass dies ebenfalls nicht richtig ist .So gibt es eben viele Bereiche die erkennen lassen , dass so manche Behauptungen und bis Dato unwiederlegbare Tatsachen keine sind . Während in der Wissenschaft ganz schnell bei noch unerklärlichen Abläufen der liebe Gott herangezogen wird , sind in Japan die Erkenntnisse dahingehend eben anders . Gruß Nchristian | ||
Neckel Mitglied Nummer des Beitrags: 79 Registriert: 03-2007 |
Hallo ihr Lieben, "Das Problem der Westlichen Welt liegt darin,meiner Meinung nach, dass alles zu oberflächlich und gewinnbringend erfoscht wird und somit wichtige parallelen verloren gehen, die man wieder aufarbeiten muss." - Ja, und das im Moment vor allem in der Schadensbegrenzung, Schadstoffabbau, neue Werkstoffe, Waffen, etc.... Ich kann bestätigen dass es drüben eine ganz andere Welt ist als in Europa. Irgendwie schaffen sie es die Spiritualität nicht zu verlieren und man kann in der Uhbahn in Tokyo ruhig schlafen ohne Angst haben zu müssen dass einem was geklaut wird  . Technologische Entwicklung und harte Arbeit gehen dort Hand in Hand mit kultureller Stabilität, obwohl die blöde amerikanische Konsummentalität auch ruberschwappt hällt es sich in Grenzen (jedenfalls jetzt noch). Statiatisch gesehen leben dort auch die meisten ältesten Menschen der Erde..... Wieso stellt sich hier niemand fragen darüber wieso das so ist ? und wenn doch Wieso wird dann nichts gemacht ?........ Hier wundert man sich nur scheinheilig "Oh wie schaffen die das nur ????" und sind selber nicht bereit etwas dafür zu tun...... Anstatt wird immer wieder auf den Walfang polarisiert, die bösen Japaner (Die Mehrheit isst kein Wal, nur ein paar Reiche Futzis/Society Leute und alte Menschen die an den 2 Weltkrieg zurück denken) und blenden dabei ganz aus dass die Europäer das Mittelmeer leer fischen oder den Atlantik, Thunfische, Muscheln und Sardinen sind es doch nicht Wert dass man davon Berichtet.... Liebe Grüsse Neckel |
