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Archiv bis und mit 02. Juni, 2013

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Mensch / Gesundheit » Ernährung » Archiv bis und mit 02. Juni, 2013 « Zurück Weiter »

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Luna
Mitglied

Nummer des Beitrags: 6
Registriert: 03-2008
Veröffentlicht am Samstag, 05. April 2008 - 20:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)


Hallo Matthias,

ich stimme dem Beitrag von Toni zu. Für mich ist eine gute ausgewogene Ernährung wichtig, d. h. dass auch Fleisch/Wurst in Maßen bei mir im Speiseplan zu finden sind. Beim Einkauf achte ich darauf, dass ich nach Möglichkeit diese nicht beim Discounter kaufe, wo ich nicht weiss woher die Tiere kommen und wie man mit ihnen umgegangen ist. Die schlechte Tierbehandlung essen wir mit.

Beim Käse wurde wissenschaftlich festgestellt, dass mit der Milch von Almkühen ein geschmacklich besserer und hochwertigerer Käse hergestellt wird, als von Kühen die im Stall stehen und entsprechendes Futter bekommen.

Herzliche Grüße}
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1776
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 09. April 2008 - 10:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Liebe Teilnehmer der FIGU-Foren,

am Samstag, den 12. April werden alle drei Foren auf einen neuen Server
migriert. Diese Arbeiten werden ca. 3-5 Stunden in Anspruch nehmen, für
die die Foren offline sein werden.

Anschliessend wird ein DNS-Update erfolgen, da der neue Server auch eine
neue IP-Adresse hat. Dieses Update kann bis zu 72h dauern.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Janusz92
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 12-2008
Veröffentlicht am Mittwoch, 31. Dezember 2008 - 19:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Forum-Mitglieder!

Ich interessiere mich für die Ernährung und die Auswirkungen beim Menschen. Diesbezüglich habe ich mich damit ziemlich auseinander gesetzt. Leider ist es noch so, dass zum jedem Thema oder Lebensbereich gibt es eine Menge verschiedener Meinungen und Vorschläge. Bevor ich die Fragen die mich verunsichern stelle, wollte ich kürz über meine Beobachtungen zum Thema Ernährung hinschreiben. Ich möchte nur noch hinschreiben, dass das was ich schreibe, meine ich nicht fanatisch und ich möchte keinen etwas vorschreiben oder das ich mich für etwas Besseres fühle usw.
Ja, ... als ich angefangen habe mich mit dem Thema Ernährung zu beschäftigen habe ich über die Vegetarische Ernährungsweise gelesen. Da ich füllsam bin hat es mich wirklich erschrocken, wie die Tiere in Massen-Haltungen behandelt werden, umgebracht, was die Tiere zum Essen bekommen und vieles mehr. Ich las auch was alles das Fleischessen verursachen kann, dass wir sind was wir essen. Ich wollte versuchen, wie es ist, wenn man sich Vegetarisch ernährt (ab Mai dieses Jahres) am Anfang war es etwas ungewöhnlich, aber es war in Ordnung. Ich füllte mich wirklich gut einfach leicht, ich hatte viel Kraft. In der Zwischenzeit las ich in den Esotherischen Büchern über Selbstfindung, Geistigeentwicklung. Ich hatte gelesen, dass das Essen unsere Schwingung beinflusst, desto einfacher die Nahrung ist, also weniger verarbeitet desto besser. Es wurde geschrieben, dass es sogar irgendwann möglich wird sich von der Lichtnahrung zu ernähren. Im Sommer las ich ein Buch über die Veganische Ernährung. Im diesen Buch wurde beschrieben, dass die rein Pflanzliche Lebensweise den Menschen alle Stoffe, die zum Leben Notwendig sind gibt. Das man eigentlich keine Tierische Produkte braucht, damit wurde man auch die Tiere nicht mehr ausnutzen. Dieses Buch hat ein Artzt geschrieben, der sich selbst rein pflanzlich Ernährt, deshalb "glaubte" ich es kann wirklich so sein, ich wollte probieren, wie sich die Ernährungsweise auf mein Psychisches, sowie Körperliches Wohlbefinden auswirkt. Es war alles in Ordnung, körperlich füllte ich mich wirklich fit und gut psychich war ich wirklich ruhig, die Gedanken waren wirklich "leicht". Im späten Herbst merkte ich, das mir manchmal wirklich kalt war, jedoch es war auch klar bei solcher Ernährung, ich hatte 3 kg abgenommen obwohl ich sehr schlank bin, das hatte mich etwas besorgt . Ich hatte dann mehr warme Speisen gegessen. Im Herbst hatte ich auch eine naturelle Therapie, bei der festgestellt wurde, dass mir Mineralien fehlen und bekamm die als Tropfen um den Körper zu stärken. Persöhnlich versuchte ich selber mehr Eiweißhaltige pflanzliche Produkte zu Essen. Ich hatte auch über ein Produkt aus Süßwasser-Algen gelesen, dass vollwertiges Eiweiß enthält und schließlich kaufte ich es auch. Später hatte ich wieder ein paar Treffen mit der Frau die mir die Mineralien verschrieben hatte und auch ein Psychologe ist. Sie erklärte mir, am besten wie es Sie konnte, dass den Menschen wirklich bei der pflanzlichen Ernährung tierische Nährstoffe fehlen können, die auch unter anderen die Arbeit des Gehirns beinflussen. Ich habe Sie verstanden, jedoch ich füllte mich weiter gut, war nicht einmal krank obwohl, ein mal sogar die halbe Klasse in der Schule krank war, ich füllte mich weiter leicht psychisch sowie körperlich und schaffte sogar 2 kg zu zunehmen. Etwas später Merkte ich die ersten negativen anzeichen die ich unterschätzt habe ,jetzt im nachhinnein denke ich mir, dass ich die vielleicht nicht war haben wollte. Ich habe mich manchmal etwas komisch gefüllt, bin körperlich etwas schwächer geworden und das Denken war ein bisschen verwirrt, ich wusste manchmal nicht was ich machen wollte, obwohl ich was z.ß vor 3 Minuten mir gedacht habe. Manchmal habe ich mich etwas "neblig" im Kopf gefüllt. Es war natürlich nichts extremes aber es waren die ersten anzeichen. Am Anfang Dezember hatte ich einen Artztbesuch, mir wurde eine Blutabnahme und ein EKG gemacht. Das EKG war ganz in Ordnung, die Blutwerte werde ich Anfang Januar bekommen, ich kann dann noch hinschreiben wie die Blutwerte ausgefallen sind. Vor über 3 Wochen bin ich wieder auf die Vegetarische Ernährung zurückgekommen. Seit einer Woche esse ich auch Fische. Ich gucke und beobachte mich. Insgesammt hat es sich Verbessert ,jedoch werde ich mich noch eine Weile beobachten, bevor ich es einschätzen werde. Wie ich schon geschrieben habe, fallen mir immer mehr Sachen ein die ich nicht wahr haben wollte, ich möchte noch in Ruhe die Gedanken zusammen fassen, ich stelle aber fest, dass ich manchmal wirklich fanatisch gedacht habe... desto trotz werde ich viel Zeit haben darüber nachzudenken. Mir geht es auch nicht darum, die Esotherische, Vegetarische, Veganische und andere Ernährungsbücher zu Beschuldigen, weil erstens bin ich selber für mich Verantworlich und muss den Ergebniss meiner Tate tragen und zweitens nicht alles, was in solchen Büchern steht falsch ist, oft haben sie mir geholfen. Trozdem, sollte man die Aufmerksamkeit behalten, ... ich auch ,ich bin etwas zu leichtgläubig. Ich möchte speziell über die Ernährung beim Herr Meier nachfragen, falls er Zeit hat, aber, dass ich nicht all zu viel Nachfrage werde ich ein paar Fragen hier im Forum stellen.

1. Plejaren und die Ernährung: ...dass die Tätigkeit der Gedanken und die bewusstseinsmässige Reaktionsfähigkeit das normale, gesunde Mass überschreiten und zu einer positiven Ausartung führen. In einer solchen Folge geht die gesunde Kritikfähigkeit verloren, wodurch ein Mensch das Reale vom Unrealen nicht mehr zu unterscheiden vermag, so wie dies z.B. bei den Sirianern geschah.

Frage1: Was ist genau damit gemeint, dass es zur einer positiven Ausartung führt?
- Ist es damit gemeint, dass die Wesen, die nicht nach den Schöpferischen Gesetzen leben einfach aufhören zu exsistieren? Wie kann man in dem Satz das Wort "positive" verstehen?
Frage2: Was ist genau mit den Sirianern geschehen, wie ist es dazu genau gekommen?

Erwachsene (auch Erdenmenschen) vermögen eine einseitige und rein vegetarische Ernährung relativ lange unbeschadet zu ertragen...
Frage3: Wie lange ist relativ lange?
-Es ist mir klar, dass es bei jedem Mensch anders ist, wegen den körperlichen, psychischen Voraussetzungen ,aber gibt es ca. eine allgemeine länge?

Ich möchte mich gleich im voraus für die Beantwortung der Fragen bedanken und Grüße euch alle herzlich aus dem Riesengebirge- Ich bin jetzt bei meinen Großeltern
Janusz Malejewski
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Janusz92
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 12-2008
Veröffentlicht am Freitag, 09. Januar 2009 - 21:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Abend!

Ich hatte vor über 1 Woche ein paar Fragen zum Thema Ernährung gestellt, sollte ich lieber die Fragen an die Moderatoren stellen? Können diese Fragen überhaupt hier im Forum beantwortet werden? Ich würde mich für eine Antwort freuen. Schönen Abend!
Janusz Malejewski
Janusz Malejewski
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 605
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Montag, 06. Juli 2009 - 10:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Bei der diesjährigen FIGU-Passivmitgliederversammlung wurde auf die Gefährlichkeit des Geschmacksverstärkers GLUTAMAT hingewiesen, der in vielen industriell gefertigten Lebensmitteln enthalten ist. Vor einigen Tagen hat jetzt auch das TV-Magazin 'Welt der Wunder' darüber berichtet. Mehr dazu hier:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/glutamat-ia.html
http://weltderwunder.de.msn.com/mensch-und-natur-article.aspx?cp-documentid=16875962
Achim Wolf
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Psycloud
Mitglied

Nummer des Beitrags: 34
Registriert: 06-2006
Veröffentlicht am Mittwoch, 24. Februar 2010 - 02:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe eine Frage dazu, in bezug auf Essen. Ich habe in der Fluidalkräfte Büch gelesen, dass es Schlecht wäre, um rohes Tierfleisch zu essen. Ich war gerade im einem Kontakt lesend, wann ich habe gelesen, dass Medizinen sind nicht sehr effectiv und stark als sie sollten, weil sie so verfeinert sind, also sie alle Informationen verlieren, um die Krankheit heilen zu können, und auch dass die
Heilung kommt bei meisten durch Glauben in die Medizinen, die sie nehmen.

Von dies ich denke, dass unverfeinertes Essen wäre besser weil sie Informationen haben, die nicht zerstört sind, also frisches, unzerstörtes, unverfeinertes Essen, z.B. wirklichen Apfeln statt
gekochtes Apfelfriten, wobei die Informationen sind durch das Kochen zerstört. Daher denke ich das unverfeinertes Essen wäre besser bei
pflanzliches Essen, doch nicht bei tiererisches Essen, weil ich weiss, dass wenn mann rohes Tierfleisch essen, es werde auf den Bewusstsein
ausartig bewirken.

So meine Fragen jetzt stellen.
Warum können pflanzliches Essen roh gegessen, und nicht tiererisches Essen?

Hat es etwas mit einer Psyche zu tun?

Haben Pflanzen eine Psyche oder nicht?
---erwähnungswürdig ist die Pflanze von Billy, die Acadia, die wurde Krank, als Billy Krank war, wie handelt sich um dieses Geschehen?

Pflazen haben ja Fluidalkräfte, warum wäre rohes pflanzlisches Essen gut sein, um nicht unverfeinert, unzerstört zu sein, also warum wird
es gut die Fluidalkräfte der Pflanzen nicht zerstört durch kochen sein? ---erwähnungswürdig ist alle diesen Gesundgelehrter, die sagen, es wäre besser um rohes pflanzlisches Essen, und wenn gekocht, soll mit das Dämpfen sein, so die Ernährung nicht total zerstört ist.

In bezug auf Medizinen, unverfeinerter Medizinen ist besser, so also ist chinesische Medizinen mit Heilkräuter besser, weil es nicht so verfeinert ist?

Salome
Ken
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 2040
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 24. Februar 2010 - 11:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Ernährung ist ein sehr umfangreiches Thema. Was dem einen Menschen erträglich, ist dem anderen schädlich. Auch diesbezüglich sind die Menschen sehr verschieden. Pflanzen haben eine Psyche die gemäss ihrer pflanzlichen Lebensform geartet ist. Es ist aber gar nicht nötig hierbei die Ursachen einer Unverträglichkeit zuerst im Fluidum oder in psychischen Belangen zu suchen. Es reichen bereits die naheliegenden Gründe. So wirkt zum Beispiel gemäss Ptaah das Soja in allen seinen Formen und genetischen Struktur für die westeuropäischen Menschen krebserregend, ist jedoch den asiatischen Menschen bekömmlich. Roher Fisch wird im Körper eines Inuit anders verwertet als von einem Mitteleuropäer. Es ist auch nicht so, dass pflanzliche Nahrungsmittel grundsätzlich roh gegessen werden können. Zahlreiches Gemüse ist roh für den Menschen hoch giftig, wie z.B. die Kartoffel oder Bohnen usw. Manches Gemüse entfaltet erst durch das Kochen seine eigentliche gesundheitsfördernde Wirkung, wie z.B Tomaten erst gekocht krebsbekämpfend wirken. Tierische Nahrung empfiehlt es sich nicht roh zu essen, weil Fleisch und Blut mit Krankheitserregern kontaminiert sein können, die sich dann auf den Menschen übertragen und somit unter Umständen zum Tod führen können. Tatsächlich kann das Thema Ernährung nicht einfach pauschalisiert werden. Grundsätzlich ist der Mensch ein Allesfresser, wobei er sich logischerweise vom Giftigen fernhalten soll. Gesunder Menschenverstand ist hier kein Luxus. Die irdische Ernährungswissenschaft ist nicht mehr auf den Kopf gefallen und sehr wertvolle Informationen in zahlreichen Fachbüchern zu finden. Tatsache ist jedoch leider auch, dass auf diesem Gebiet für jede gute Theorie auch eine interessante Gegentheorie existiert.

(Beitrag nachträglich am 25., Februar. 2010 von hans editiert)
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Toni
Mitglied

Nummer des Beitrags: 79
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, 24. Februar 2010 - 13:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans-Georg,

stimme deinem Beitrag zu - möchte aber nur kurz anmerken, dass du wohl "Allesesser" gemeint hast, denn mit "Allesfresser" würdigst du den Menschen zum Tier herab, wobei letzterer Ausdruck eben nur in einem solchen Zusammenhang Verwendung finden sollte, wenn die niederen (primitiven) Werte im Menschen angesprochen bzw. mit einem Tier verglichen werden.
Anton
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Psycloud
Mitglied

Nummer des Beitrags: 36
Registriert: 06-2006
Veröffentlicht am Donnerstag, 25. Februar 2010 - 00:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke für die Erklärung Hans. So ich allgemein, es ist besser wenn man erst Essen schmeckt, um zu erkennnen, ob das Essen gut ist, oder nicht. Aber, wie würden Leute wissen, dass das Essen schlecht ist, wenn es schmeckt so gut, wie das Soja.

Ich meinte nicht plauschen.

Ich bejahe mit Anton bei das Wort fresser, ich habe immer gesehen in bezug auf Tieren.

Ken
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 223
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Donnerstag, 25. Februar 2010 - 01:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das hast Du wirklich schön gesagt Toni.


Salome, Herbert
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Mnamnam
Mitglied

Nummer des Beitrags: 19
Registriert: 08-2007
Veröffentlicht am Donnerstag, 25. Februar 2010 - 04:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Toni,
also das sehe ich anders. Wenn ich von einem Pflanzenfresser oder Fleischfresser rede, dann rede ich auch von einem Allesfresser. Ist ein Mensch was besseres in der Schöpfung als ein Tier oder eine Pflanze oder ein Wasserstoffatom ? Nein und wenn der Mensch sich erhebt über den Rest der Schöpfung in seinem Wert, ja dann kommt was wir zur Zeit hier haben:
Macht Euch die Erde Untertan, Straßen und Betonklötze sind ja mehr wert als Bäume und Tiere weil sie ja dem ach so bedeutenden Menschen im Weg sind und er doch seiner Selbstherrlichkeit nicht hirn- und sinnlos fröhnen kann wenn er sich als gleichwertigen Teil in Allem erkennen muß.
Die "Krone" der Schöpfung ist er doch nur in so fern, als er die Fähigkeit hat zu denken (ok, von der Nutzung dieser Fähigkeit fange ich jetzt nicht an), aber Tiere als Fresser und den Menschen als Esser zu bezeichen ist Teil einer einfältigen Strategie den Menschen wertvoller erscheinen zu lassen. Leider wird er damit auch von der schöpferischen Logik getrennt, weil er wenn es ihm lang genug eingehämmert wird, im Bewußtsein übernimmt er sei wichtiger oder besser, obwohl er es tief drinnen besser "weiß" und schon haben wir die perfekte Verwirrung. Ich liebe die Natur, aber der Flughafen muß schon sein, ich liebe Tiere und deshalb zwinge ich mein Haustier in eine menschliche Umgebung. Und ich liebe die süßen Schweine --> vor Allem mit Krautsalat und Knödeln.

Gruß Bernd
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Finian
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 4
Registriert: 12-2008
Veröffentlicht am Freitag, 26. Februar 2010 - 23:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Also um meiner Umwelt zu zeigen, dass ich mich nicht von ihr in überheblicher Weise abhebe, lehre ich meinen Kindern und weiteren Mitmenschen jetzt das Wort fressen/essen nicht zu benutzen. Oder?
Also sage ich zu meinem Kind: Friss langsamer!
Oder doch das andere Wort?
Und da ass der Wolf die sieben Geißlein.
Meine Frau empfindet die letztere Version besser.
Hm, da muss ich noch einmal drüber sinnieren.
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 259
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Sonntag, 02. Juni 2013 - 12:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome

Hier und da gibt es Restaurants die Insekten braten. Ich persönlich esse keine Insekten,könnte es mir auch nicht vorstellen.

Was ist davon zu halten ? Die Uno empfiehlt Insekten als Nahrungsmittel.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/uno-empfiehlt-mehr-insekten-auf-den-teller-a-899496.html

Ist es gesetzmäßig in Ordnung Insekten zu essen ? Oder ist es eher als gesetzwidriges Verhalten anzusehen ?

Insekten als Grundnahrungsmittel, das hätte doch schon längst umgesetzt werden können. Niemand bräuchte mehr hungern oder zu verhungern.

http://www.tagesspiegel.de/wissen/insekten-als-nahrung-maden-fuer-milliarden/8251908.html

Obwohl keiner mehr hungern müsste wenn das umgesetzt werden würde, so denke ich doch dass Insekten essen widernatürlich sein könnte, sonst würde es ja jeder tun.

Gruß
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 903
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Sonntag, 02. Juni 2013 - 19:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Meiner Ansicht nach spricht nichts gegen das Verzehren von Insekten, sofern diese hygienisch unbedenklich und als Nahrungsmittel für den Menschen geeignet sind. Es ist wohl eher ein psychisches Problem, weil man mit Insekten oft Ungeziefer und Schädlinge assoziiert. Aber ass nicht Johannes der Täufer auch Heuschrecken und wilden Honig?!
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Nicolas
Mitglied

Nummer des Beitrags: 118
Registriert: 05-2009
Veröffentlicht am Sonntag, 02. Juni 2013 - 21:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Matthias,

.... es ist durchaus möglich dass der Verzehr von Insekten die Hungerprobleme kurzzeitig verschiebt... aber meines erachtens löst es unsere Probleme trotzdem nicht. Es stimmt dass Insekten sich sehr schnell vermehren können wenn sie gezüchtet würden, jedoch brauchen auch diese Tiere Nahrung in pflanzlicher oder tierischer Form... Wie jedes andere Tier oder Pflanze, können auch Insekten Gifte, Schwermetalle und organische Schadstoffe aufnehmen und speichern, was durch sie, wie durch jede andere Nahrung auch, zu chronischen Vergiftungen beim Menschen führen kann....

Im Grunde jedoch spricht nichts dagegen Insekten nicht zu essen... Nüchtern betrachtet haben sie einen Chitinpanzer, Muskeln, ein primitives Nervensystem und Innereien.... also viele Proteine und Eiweisse, die für den menschlichen Körper wichtige Energielieferanten und Bausteine sind... Natürlich dürfen sie keine Parasiten mit sich führen, was manche Insekten durchaus tun.... Was mich jedoch interessieren würde:

Haben Insekten eine ausgeprägte Psysche wie "höher entwickelte" Tiere auch und können sie Angst etc auch empfinden? - Wenn ja, stellt sich ja die Frage wie man Insekten töten sollte damit sie keine Schmerzen oder Angst empfinden würden? Vielleicht weiss einer der lieben Moderatoren mehr darüber ?

Salome
Le petit Neckel

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