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Woran ein Mensch als Psychopath zu er...

Diskussionsforum der FIGU » Bücher und Schriften » Broschüren » Woran ein Mensch als Psychopath zu erkennen ist « Zurück Weiter »

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Annette
Mitglied

Nummer des Beitrags: 8
Registriert: 05-2013
Veröffentlicht am Donnerstag, 06. März 2014 - 22:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome,
ich habe diesen für mich sehr hilfreichen Artikel "Woran ein Mensch als Psychopath zu erkennen ist" mehrfach studiert und dadurch mehrere Psychopathen erkennen können, welche einen nicht so guten Einfluss auf mein Leben in den vergangenen Jahren hatten. Ein paar Fragen sind für mich noch offen geblieben und ich fände es sehr hilfreich von Euch Allen hier im Forum, wenn ihr mir bei der Fragenbeantwortung helfen könnt.

1. Ist es möglich, dass ein Psychopath sich selber heilen kann, so dass er kein Psychopath mehr ist und ein wahrer Mensch sein kann? Ich denke, dass dies möglich, aber sehr sehr schwierig ist, viel Zeit in Anspruch nimmt und intensives Arbeiten an sich selber erfordert. Wie seht Ihr das? Weitere Fragen folgen...
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Niko
Mitglied

Nummer des Beitrags: 24
Registriert: 01-2011
Veröffentlicht am Freitag, 07. März 2014 - 09:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Annette,

ich habe den Artikel auch gelesen und mich selbst erkannt, ich scheue es nicht zuzugeben, du hast die Frage oben schon selbst beantwortet, was sehr wichtig ist, die negativen Gedanken sofort ins Positive umwandeln, sonst entsteht so etwas wie eine Böse Spirale und wen die bum macht werden meistens Menschen verletzt.

Mit Psychopathen die Negativ Gesinde sind hast du kein Chance sie zu zum Guten zu bewegen, höchsten sie öffnen sich und es wird ihnen bewusst das etwas nicht stimmt, ich rede aus eigener Erfahrung.
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Nirak
Mitglied

Nummer des Beitrags: 56
Registriert: 05-2008
Veröffentlicht am Freitag, 07. März 2014 - 09:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> wow, Niko, Respekt! Wenn nur möglichst viele Betroffene so offen zu s ich selbst wären. Das wäre mein Beitrag für Anette gewesen au f ihre Frage. Wie soll sich etwas ändern, wenn die betroffen Menschen e s nicht erkennen wollen, lieber jedes Mal den Streit wählen? Auch eine S pirale, eine traurige. Danke für eure Beiträge, sehr hilfreich. Sa lome, Karin
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Niko
Mitglied

Nummer des Beitrags: 25
Registriert: 01-2011
Veröffentlicht am Freitag, 07. März 2014 - 13:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Nirak, lass das mit dem Respekt, ich verdiene kein Respekt,den Rest verstehe ich nicht mehr was da steht bin nur ehrlich, ein Psychopath zu Bekehren ist wie bei einem Alkoholiker, hast du einem Alkoholiker mal gesagt das er ein Alkoholiker ist? Die Antwort ist immer: Ne Ne bin ich nicht.Beim mir wer das eigentliche Leben wo mich merkten ließ das so manche Berechnungen nicht aufgehen, und als ich sah das Menschen leiden zu erst war es mir egal ich merkte es nicht, und doch als die Eigenen die am ein halbes Leben begleiten, musst ich in mir gehen mit der Frage was ist jetzt los?Raus aus der eigenen Kälte, nur gut fing ich an die Bulletins zu lesen, so fand ich den Weg da raus oder zumindest kämpfe ich den Tag das Negative Positiv zu machen,fange auch an auf Gefühle zu achten, wo vorher nicht der Fall war nur das alles ist etwas Neuland wo erst erkundet werden muss bei mir zumindest, zurück das ich anfange wieder irgend wen zu Manipulieren oder den Eigenen Vorteil zu suchen oder jemand zum wannsitreiben nur weil ich das so will, ist vorbei, ein Psychopath kann man nicht öffnen das muss er selbst tun. Kein Streit, ignoriere ihn wann immer möglich, wen seine Pläne nicht aufgehen denk er nach, er braucht viel Belehrung in seiner Sprache die er versteht, ist aber keine Garantie man muss seinen Punkt suchen wo man ihn erreichen kann und da ansetzten, zum Positiven natürlich sonst geht wahrscheinlich der Schuss nach hinten los. Ignorieren und er zeigt wie tief er da drin steckt, und dann den Umständen entsprechend, hat bei mir geholfen,hoffe das ich dir irgend wie helfen konnte.
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Niko
Mitglied

Nummer des Beitrags: 26
Registriert: 01-2011
Veröffentlicht am Freitag, 07. März 2014 - 14:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Nirak, lass das mit dem Respekt, ich verdiene kein Respekt,den Rest verstehe ich nicht mehr was da steht bin nur ehrlich, ein Psychopath zu Bekehren ist wie bei einem Alkoholiker, hast du einem Alkoholiker mal gesagt das er ein Alkoholiker ist? Die Antwort ist immer: Ne Ne bin ich nicht.Beim mir wer das eigentliche Leben wo mich merkten ließ das so manche Berechnungen nicht aufgehen, und als ich sah das Menschen leiden zu erst war es mir egal ich merkte es nicht, und doch als die Eigenen die am ein halbes Leben begleiten, musst ich in mir gehen mit der Frage was ist jetzt los?Raus aus der eigenen Kälte, nur gut fing ich an die Bulletins zu lesen, so fand ich den Weg da raus oder zumindest kämpfe ich den Tag das Negative Positiv zu machen,fange auch an auf Gefühle zu achten, wo vorher nicht der Fall war nur das alles ist etwas Neuland wo erst erkundet werden muss bei mir zumindest, zurück das ich anfange wieder irgend wen zu Manipulieren oder den Eigenen Vorteil zu suchen oder jemand zum wannsitreiben nur weil ich das so will, ist vorbei, ein Psychopath kann man nicht öffnen das muss er selbst tun. Kein Streit, ignoriere ihn wann immer möglich, wen seine Pläne nicht aufgehen denk er nach, er braucht viel Belehrung in seiner Sprache die er versteht, ist aber keine Garantie man muss seinen Punkt suchen wo man ihn erreichen kann und da ansetzten, zum Positiven natürlich sonst geht wahrscheinlich der Schuss nach hinten los. Ignorieren und er zeigt wie tief er da drin steckt, und dann den Umständen entsprechend, hat bei mir geholfen,hoffe das ich dir irgend wie helfen konnte.
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Nirak
Mitglied

Nummer des Beitrags: 57
Registriert: 05-2008
Veröffentlicht am Freitag, 07. März 2014 - 16:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> hallo Niko, ich versuche in lesbarer Schrift zu schreiben. Meine Zeichen k ommen immer so haesslich rueber. Ich danke dir fuer deinen Text. Es ist seh r nett von dir. Und klar, verdienst du Respekt. Das lehren uns die Schriften . Bitte nimm' es an. Du hast sehr gut begriffen, finde ich. Wenn man sieht, d ass man anderen weh tut und etwas daran aendern kann, sollte man es nicht un versucht lassen, es zu aendern. Durch das Lesen der Bulletins und Schriften l ernt man sehr viel, aber die Zeit, sie zu lesen, muss man sich schon selber n ehmen. Ich habe verstanden, ich kann niemanden aendern. Der Mensch muss erke nnen und sich selber aendern. Ich wuensche dir noch viele gute Erkenntnisse u nd nochmals Danke. Salome, Karin
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Annette
Mitglied

Nummer des Beitrags: 9
Registriert: 05-2013
Veröffentlicht am Samstag, 08. März 2014 - 00:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Niko,
Danke für Deine mutige Offenheit :-) und Deine ehrliche Antwort. Sie bestätigt mir, dass meine Gedanken, ob eine Psychopathie heilbar ist oder nicht - nicht ganz falsch sein dürften. Meiner Meinung nach, müßte ein Psychopath sich selbst heilen können, wenn er sich dessen bewußt wird, dass er ein Psychopath ist, dann seine Denkstruktur ändert und all die Bereiche, die seine Psychopathie fördern, resp. wo er diese auslebt - vermeidet und sich nicht mehr darauf ausrichtet. Das Erkennen der wahren,effektiven Liebe, müßte doch dann die Psychopathie schlußendlich beheben, oder? Das der Mensch seine Fehler selber erkennen muß und sich nur selber ändern kann ist klar, aber kann es nicht auch förderlich sein, wenn ihm/ihr echte Liebe entgegengebracht wird?
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Niko
Mitglied

Nummer des Beitrags: 27
Registriert: 01-2011
Veröffentlicht am Samstag, 08. März 2014 - 07:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Annette,
du sprichst die Wahrheit, zumindest finde kenn ich keine andere aus meiner sich, die Liebe heillt alles, wen du den Menschen findest der dich bediengungslos von oben bis unten und ohne dir zu wiedesprechen Lieben würde, respect dan hast du ihn gefunden, nur überlege doch mal, währe das nicht langweilig? Ich würde dauernd neben Dieser/Ihm einschlaschen. ;-)So wie es in den Schriften steht fang an dich selbst zu lieben, innerlich, und du kommst mächtig voran
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Annette
Mitglied

Nummer des Beitrags: 10
Registriert: 05-2013
Veröffentlicht am Sonntag, 09. März 2014 - 14:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

echte wahre Liebe entgegenbringen, heißt ja nicht alles widerspruchslos hinzunehmen, oder?
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Niko
Mitglied

Nummer des Beitrags: 28
Registriert: 01-2011
Veröffentlicht am Sonntag, 09. März 2014 - 15:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ja, bei, wie und was, da kann ich dir nicht mehr weiter helfen, tut mir leid, das musst du selbst herausfinden, sonst mische ich mich in Dinge ein die mich nicht betreffen.
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Annette
Mitglied

Nummer des Beitrags: 11
Registriert: 05-2013
Veröffentlicht am Montag, 10. März 2014 - 04:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Niko, Du bist mir eine echte Hilfe und regst mich zum weiteren Nachdenken und Nachforschen an und hilfst mir sehr. .

Ich stimme Dir zu. Ein Psychopath kann sich nur selbst ändern, wenn er das selber will !!! und das bringt mich zu meinen nächsten Fragen.
1. Was ist der eigentliche Grund/Ursache, das ein Mensch zum Psychopathen wird?
2. Und warum ist es so schwer eine Psychopathie zu therapieren.

Ich habe im Internet ein bissle gestöbert, was die Ursache einer Psychopathie sein könnte und was es für Therapiemöglichkeiten gibt. Dabei bin ich auch auf folgenden Satz gestoßen:
"Die dissoziale Persönlichkeitsstörung kann mittels Psychotherapie bislang nicht behandelt werden. Die Betroffenen sehen keinen Grund, warum sie sich oder ihr Verhalten ändern sollten. Zudem lügen sie häufig und versuchen, ihre Mitmenschen zu manipulieren. Dies und die Gefühllosigkeit anderen Menschen gegenüber machen eine vertrauensvolle Beziehung zu einem Therapeuten, die für den Erfolg einer Behandlung sehr wichtig ist, unmöglich. Auch Psychopharmaka zur Therapie der dissozialen Persönlichkeitsstörung scheinen keine überzeugende Wirkung zu zeigen." (Quelle: http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Psychopathie/Therapie/ )

Ich denke, dass die Ursache einer ausgeprägten Psychopathie nicht durch eine "Erkrankung des Gehirns" hervorgerufen wird oder das z.B. ein genetischer Defekt vorliegt, sondern das dies hauptsächlich das Resultat einer falschen resp.ausgearteten Denk- und Verhaltensweise ist, die sich über viele Inkarnationen hinweg aufgebaut und vertieft hat, und der-/diejenige in jedem weiteren Leben (in neuen Persönlichkeiten) durch seine eigenen Impulse immer wieder zum Psychopathen/-in wird. Denke, dass dies wie mit dem Glauben ist und gegen religiösen Fanatismus gibt es ja auch keine Pillen. Und das wird so lange so weitergehen, bis der-/diejenige durch eigenes Erkennen sich von sich selbst aus ändert, und das wollen die Meisten sicherlich nicht.

Sicherlich gibt es auch noch andere Ursachen, durch welche eine Psychopathie ausgelöst werden kann, durch welche ein Nicht-Psychopath zum Psychopath innerhalb eines Lebens werden kann, wobei dann diese Psychopathie sicherlich nicht so ausgeprägt sein dürfte, wie bei einem Menschen der schon über sehr viele Inkarnationen hinweg ein ausgeprägter Psychopath ist. Ich denke dabei an Schock- oder traumatische Erlebnisse, Drogen, Verletzung oder Erkrankung des Gehirns.

Wie denkst Du darüber? Sind meine Gedankengänge/vermutungen richtig?
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Nirak
Mitglied

Nummer des Beitrags: 58
Registriert: 05-2008
Veröffentlicht am Montag, 10. März 2014 - 08:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> Liebe Annette, ich moechte mich auch an dich wenden. Du hilfst mir mit dei nen Ueberlegungen und Fragen auch sehr viel. Du erwaehntest, dass man nicht o hne Widerspruch alles entgegen nehmen muss. Das empfinde ich auch so. Bei al ler Liebe und Respekt vor einem Menschen kann man versuchen mit angepasstem W iderspruch ihn in "die Mitte" zu bringen. Ich denke sogar, dass ist man ihm s chuldig, wenn man den Weg mit ihm geht. Deinen letzten Beitrag fand ich sehr detailliert. Du hast viel Hintergrundarbeit eingebracht. Wenn es so ist, wi e du schreibst, dann haben wir in unserer Gesellschaft ein rechtes Problem. H at sich das Verhalten über Inkarnationen festgesetzt, muss es sich wohl auch ueber diesen Weg wieder regulieren. Eine harte Arbeit steht uns bevor, nicht wahr? Du hast mit deinen Fragen Nachdenken bei mir ausgeloest, Antwor ten vermag ich nicht zu geben. Ich danke dir. Salome, Karin
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Niko
Mitglied

Nummer des Beitrags: 29
Registriert: 01-2011
Veröffentlicht am Montag, 10. März 2014 - 09:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Annette,
1. es fing mit der Erziehung an, bei mir gab es keine, z.b. als Kind konnte ich tun und lassen was ich wollte, die Schule war reine Pflicht zum schlafen in der Schulbank und überlegen was man danach macht. Dann kommt noch eine Persönlichkeitsstörung dazu die ausgelöst wird wen man nicht akzeptiert wir durch das Umfeld.
Wen ich Schwierigkeiten habe, schreibe ich immer ans Center, egal welcher Art und meisten, es dauert etwas, Antwortet mir der Herr Meier, nach bestem Wissen, das hilft mir z.B. auch sehr viel.
2. Bei der zweiten Frage kann ich dir keine Antwort geben.
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Niko
Mitglied

Nummer des Beitrags: 30
Registriert: 01-2011
Veröffentlicht am Montag, 10. März 2014 - 11:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Na gut ich habe etwas Zeit gebraucht, zum überleben, ob ich es euch schildern soll oder nicht wie ich zu einem Psychopathen wurde, könnte interessant sein für den eine oder anderen, als Kind kam ich ohne Vater auf diese Welt der ist abgehauen, dann wuchs ich mit meiner Mutter und Oma in einem Hause auf, die zwei stritten sich den ganzen Tag von morgens um 7.00 Uhr bis Mitternacht um 0.00 , mein Ausweg bestand darin zu fliehen auf die Straße da ich die Streiterei nicht mehr ertrug, Spielte mit den Hunden und Katzen auf der Straße, hatte eigentlich kein Zuhause und wurde auch nur von ganz wenigen Menschen akzeptiert, aus dem Dorf, als Teeneger in der miesen Lage mich sehend tötete ich mich innerlich ab, wen ich was wollte ging ich wie eine walze vor, irgend wann litt ich unter Schizophrenie und Psychosen ohne es zu wissen, dann kam der Müll mit dem Glauben dazu, nun gut etwas stimmte mit mir trotzdem dich den in den tiefsten Krisen wo ich durchstand war du immer ein Licht in mir warm und ganz hell, man kann es mit dem SOHAR vergleichen und es hinderte mich daran ganz schlimme dinge zu tun, was noch interessant wäre, als sechsjähriger ohne zu wissen was das überhaupt ist, ging ich zum Dorfpfaffen und fragte ihn nach der Geisteslehre, hatte Glück das er mich nicht misshandelte, und weiter, als Erwachsener musste ich alles nachholen wie man unter Menschen normal lebt, alles allein ohne Hilfe, der wende Punkt war vor 3 Jahren mit der UFO Sichtung da gab es ein aufwachen und es geht mit einer Wahnsinn Geschwindigkeit weiter in mir, besonders mit den Belehrungen die auch selbst erfinden muss aber zum größten Teil aus den Bücher und Schriften von Herrn Meier nehme.
Was geblieben ist und noch eine Riesen Baustelle ist, ist diese Tarnen und Täuschen denken, es funktionierte 25 Jahren, musste es nutzten damit mich niemand verletzt, nur ich kann es nicht mehr weiter durchziehen, in mir ist etwas Geschehen, wen ich es anwende geht es mir schlecht, also lass ich es und suche den ehrlichen weg.
Ich habe es geschafft eine Familie zu gründen und bis jetzt 20 Jahre zu halten, für mich war es nicht leicht und ist teilweise immer noch schwer zu fühlen was dem Menschen neben mir fehlt, oder wie es im geht, oder wie überhaupt eine Ehe funktioniert, da bin ich immer noch am lernen, meine Frau ist für mich jeden Tag eine Herausforderung.
Meine Frau wundert sich auch, den einer wie mich verfällt den Drogen oder dem Alkohol, ist bei mir zum Glück nicht der Fall.
Nehmt das ganze wie ihr wollt, ist O.K.
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Nirak
Mitglied

Nummer des Beitrags: 59
Registriert: 05-2008
Veröffentlicht am Dienstag, 11. März 2014 - 10:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> Hallo Niko, du hast sehr viel von dir preisgegeben. Danke. Mit Geburtsjahr 1956 wuchs ich in einer Zeit auf, (vielleicht auch Umfeld) wo es nicht so genau genommen wurde mit der Kindererziehung. Schlaege und seelische Tritte waren an der Tagesordnung. Erst später, als auch Menschen in meinem Alter mir erzaehlten, dass sie Aehnliches erlebten, wurde mir klar, dass es wohl der Zeitgeist sein musste. Das half ein wenig. Mit 22/23 hatte ich das Glueck, ein Buch in die Haende zu bekommen. Das einzige Buch der FIGU, das im Buchladen erhaeltlich war. Seither lese ich die Schriften der FIGU und komme mit meinem Leben viel besser zurecht und konnte auch meinen inzwischen erwachsenen Kindern etwas davon mitgeben. Ich denke, es ist allemal besser, sich in die Schriften zu vertiefen, als sich mit irgend etwas zuzuschütten. Du bist auf dem richtigen Weg! Salome und Gruss, Karin

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