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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 443 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 11. März 2008 - 18:35 Uhr: |
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Liebe Roswitha "Eine sogenannte Astralreise" gibt es eben nicht, weil die Geistform lediglich im Moment des Todes den materiellen Körper verlässt. Reisen in diesem Sinne kann nur das Bewusstsein. Was du beschreibst, ist eine Phantasiereise resp. ein Tagtraum. Achim Wolf
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Roswitha Mitglied
Nummer des Beitrags: 234 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Mittwoch, 12. März 2008 - 09:59 Uhr: |
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Ja, das ist mir klar, lieber Achim_wolf. Würden die Esoteriker von Tagtraum und Fantasiereise reden, hätten sie nicht so grossen Zulauf, Astralreise tönt natürlich viel interessanter und wissenschaftlicher. |
   
Magista Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 11-2008
| Veröffentlicht am Samstag, 20. Juni 2009 - 12:57 Uhr: |
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Um hier ein für alle mal Klarheit zu schaffen: Monroe wie auch manche andere beschreiben das Phänomen der Ausdehung des Bewusstseins in ihren vielen Büchern, bezeichnen dies jedoch fälschlicherweise als Astralreisen und verwenden auch sonst falsche Erklärungen und Terminologien, was jedoch nicht heißen muss, dass Bewusstseinsreisen nicht unternommen worden sind, denn dazu ist jeder Mensch fähig, der über eine entsprechend funktionstüchtige Zirbeldrüse verfügt. Es liegt ebend nicht jedem die effektive Wahrheit vor, sodass nunmal eigene Interpretationen des Erlebten gemacht werden. Billy schrieb im FIGU-SONDER-BULLETIN Nr.38 folgendes zum Thema Bewusstseinsreisen (Auszugsweise): [...] Die Feinstoffsinnlichkeit birgt noch andere Energien als die Telepathie usw. in sich, denn auch das Aussenden der Bewusstseinsenergie durch die Gedanken und Gefühle gehört dazu, wobei dann von einer ‹Bewusstseinsreise› gesprochen wird. Dabei wird jedoch nicht das Bewusstsein ausgesandt, sondern die Möglichkeit der Hellsichtigkeit der Bewusstseinsenergie im Zusammenhang mit den Gedanken und Gefühlen. [...] In diesem Zustand der Hellsichtigkeit vermag der Mensch durch seine aus der Bewusstseinsenergie erzeugten Energien und Kräfte seine Gedanken und Gefühle derart zu steuern, dass er in die Zukunft oder Vergangenheit zu blicken vermag, oder dass er scheinbar über dem Boden schwebend und sich fortbewegend alles sieht und erkennt, was sich unter ihm abspielt und ergibt. Solches ist z.B. bekannt von Menschen, die im Bett lagen und sich plötzlich scheinbar schwebend über dieses erhoben und sich unter sich selbst im Bett liegen sahen – oder auf einem Operationstisch. Gleichermassen kann es aber sein, dass in solchen bewusstseinsmässigen Schwebezuständen andere Menschen und deren Schicksal gesehen wird oder Geschehen beobachtet werden, die sich unten am Boden usw. abspielen. So können Abläufe, die in solchen Momenten erlebt werden, Jota für Jota genau wiedergegeben werden. Grundlegend ist die Zirbeldrüse der springende Faktor, der durch die Gedanken und Gefühle das Reich und die Zentrale des Feinstoffsinnlichen bildet. [...] Es ist nicht so, dass zuerst der Faktor ‹Bewusstseinsensor› resp. ‹Bewusstseinfühler› das Gehirn verlassen muss, um feinstoffsinnlich aktiv zu werden, denn erst durch das Ausschalten des rationalen Verstandes und das Oberhandgewinnen des Feinstoffsinnlichen wird das Bewusstsein aktiv und kann seinen Fühler resp. Sensor aussenden, der ausserhalb des Körpers feinstoffsinnliche Wahrnehmungen zu machen vermag. Dieser Fühler resp. Sensor des Bewusstseins wird seit alters her als silberner Faden beschrieben, der vom Bewusstsein ausgeht. |
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