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Archiv bis und mit 31. Januar, 2009

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Verschiedenes » Verbrechen der Amerikaner » Archiv bis und mit 31. Januar, 2009 « Zurück Weiter »

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Andreab
Mitglied

Nummer des Beitrags: 230
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Montag, 26. Januar 2009 - 20:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

Ist es moeglich, die offizielle Stellung der FIGU zum neuen US-Praesidenten Obama und seinen Plaenen zu erfahren?

Und gibt es diesbezueglich irgendwelche Mitteilungen und Bemerkungen seitens der Plejaren ?

Salome
Andrea
Andrea Bertuccioli
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Rabia
Mitglied

Nummer des Beitrags: 198
Registriert: 01-2007
Veröffentlicht am Montag, 26. Januar 2009 - 21:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

zunächst mal ist kaimos nicht ehemaliger mystiker?

wen ja weshalb die vieleicht zurecht negativ behaftete kameradschafts anrede?

liebe freunde , oder forum etc. ist mir symphatischer.

jedem das seine ...ra
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1920
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Montag, 26. Januar 2009 - 22:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andrea
... die gibt es und wenn Billy etwas darüber veröffentlichen will, dann wird er es zu gegebener Zeit tun.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1921
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Montag, 26. Januar 2009 - 22:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

klingt mir auch immer sehr befremdend nach Bruderschaft, Orden oder dubiosem Zirkel und negativ aufstossend - genau wie gewisse figufremde Diskussionsthemen in diesem Forum in letzter Zeit!
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 536
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Dienstag, 27. Januar 2009 - 07:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Auf mich macht Obama einen ehrlichen und guten Eindruck. Ich denke nicht, dass sich ein Mensch dermassen verstellen kann, dass man ihm nicht ansehen würde, dass er etwas zu verstecken hat. Ich finde, es ist eine grosse Chance für die Welt, wenn man ihn gewähren lässt und er seine Richtung beibehält, die er schon in den ersten Tagen eingeschlagen hat. Ich denke dabei an Guantanamo und andere Entscheidungen. Mit Sicherheit wird es viele Widerstände geben, die sich gegen Änderungen sträuben werden, aber das ist 'normal'. Hoffen wir, dass seine Taten viel Gutes bewirken werden, aber verfallen wir nicht in Euphorie, denn er allein kann nicht die Welt 'retten'. Dazu gehören viele Einzelne, die auf ihre Art und Weise Gutes und Wertvolles tun.
Achim Wolf
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 205
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Dienstag, 27. Januar 2009 - 12:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Achim,

der "gute Eindruck" hat schon oft getäuscht, ich erinnere nur an Dalai Lama. Außerdem sind die Menschen heutzutage derart gerissen, wenn es darum geht ihre Ziele zu erreichen, daß sie alles dafür tun.
Aber - ich bin trotzdem Deiner Meinung. Seine Mimik gefällt mir nicht immer. Er wirkt auch manchmal etwas unterkühlt auf mich. Aber das ist sicher auch sein vergangenes Leben und sein Beruf. Immer auf der Hut, ob nicht irgendwoher ein Kugel geflogen kommt.

Salome, Herbert
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 310
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 27. Januar 2009 - 16:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Herbert,

du sprichst wie aus meinem Munde. Um Präsident werden zu können, benötigt man ungeheuer viel Geld, um den Wahlkampf finanzieren zu können. Diese Geld kommt nur zu einem geringen Teil aus der allgemeinen Bevölkerung. Teddy Roosewelt hat einmal vor seiner Präsidentschaft gesagt: "Ich werde Präsident, weil ich das Geld hinter mir habe." Und so ist es mit allen Präsidenten gewesen, einschließlich der kriminellen Organisation der Bush-Dynastie. J.F. Kennedy wusste sogar die Mafia hinter sich; nicht unbedingt als Geldgeber, aber als Stimmgeber aufgrund einer dubiosen Vereinbarung zwischen Joseph Kennedy sen. und dem organisierten Verbrechen. Auch Obama hat seine Geldgeber, die allerdings selbst nie in den Vordergrund treten würden. Man munkelt unter anderem, dass auch die Rockefellers und der ehemalige Außenminister und Russenhasser Brczynski als Finanziers aufgetreten sind. Warum? Dass wissen nur die "Geldgötter".

LG aus dem kühlen nassen Norden
Horst
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Ondra
Mitglied

Nummer des Beitrags: 33
Registriert: 08-2006
Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Januar 2009 - 11:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen,

Obama will zum Beispiel mehr US-Truppen in Afghanistan, er wollte auch Nord-West Pakistan einseitig bombardieren, was er früher in der Diskussion der demokratischen Kandidaten gesagt hat unter dem Einfluss der Trilateral-Kommission und er weiss auch nicht die Finanzkrise zu lösen, denn er will nicht das verbrecherische FED auflösen. Obama will in den wichtigsten Sachen nachweislich Status quo. Er wurde nicht gewählt, um die Gesellschaft zu verändern, sondern um das bereits bestehende System zu behalten genauso wie auch viele der früheren Präsidenten in den US sowie auch weltweit.

Die einzig wirkliche Veränderung ist die des bereits bestehenden Systems und der naturwidrigen Gesetze und Prinzipien der Ökonomik und Politik in der ersten Reihe, aus denen die meisten Übel der Ungleichheit, Unbill und Verderben resultieren.

In Wahrheit hätte nur der Kandidat namens Ron Paul in mancher Hisicht die wirklichen Veränderungen herbeiführen können.

Aber die grösste Wahrheit ist natürlich die der stillen Revolution der Wahrheit durch die allmählichen Bewusstseinsveränderungen. Darum müssen wir erst wirklich in uns gehen, was uns eben Hans gesagt hat, als er von figufremden Themen gesprochen hat. Erst ist es ja nötig, das geistige Denken zumindest in minimalsten Zügen zu entwickeln, um die Wahrheit in der ES IST SO-Form herauszufinden und anzuerkennen. Es kommt hinzu die Notwendigkeit, die nähere und weitere Umgebung durch eigenes Leben und durch eigene Liebe günstig und positiv zu beeinflussen. Es ist das absolut Wichtigste. Und diese Lebensweise ist mächtigste als die des Obama.

Salome
Ondrej
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1922
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Januar 2009 - 12:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Was Obama wirklich kann und bewirken will weiss nur er selber. Alles andere ist reine Spekulation und Interpretation. Es ist eben immer einfacher über die anderen zu urteilen als selber wahrlich Gutes zu bewegen. Das ist auch im Fall von Obama nicht anders. Er erfüllt seine verantwortungsvolle Pflicht nach bestem Können und Vermögen und er wird viel gutes bewirken, doch er wird die Welt nicht von einem auf den anderen Tag verändern können - allen Menschen recht getan, ist eine Kunst die nur ein Weiser kann. Ein Glück sind wir alle restlos weise!
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Andreab
Mitglied

Nummer des Beitrags: 231
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Januar 2009 - 14:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo miteinander,

Eine einzige Person, egal wie mächtig sie ist, kann nicht die Welt von heute auf morgen verändern. Denn bekanntlich herrschen auf dieser Welt negative geschichtliche Prozesse und Grundübel, die jahrtausend und sogar jahrzehntausend alt sind.

Es ist ein Kennzeichen von Weitsicht und weiser Führungskraft, sich nicht von Anfang an zu viele Feinde und Anfeindungen zu verschaffen, die die Verwirklichung der eigenen guten Pläne durch ihren erbitterten Widerstand im Keime ersticken würden.

Ein weiser Lenker und möglicherweise ist Herr Obama ein solcher handelt Schritt für Schritt mit dem Blick ständig nach vorne gerichtet um Neues, Gutes und Positives herbeizuführen.

Wie würden die militärischen Eliten und die Militärindustrie reagieren, wenn er auf einmal ankündigen würde, die ganzen Truppen aus Afghanistan zurückziehen zu wollen ?

Ich habe das Gefühl dass der Mann in sich sicher ist, was er erreichen will, aber er ist auch der Risiken und der Gefahren bewusst die auf ihn lauern, falls er mit Unbesonnenheit und Voreiligkeit handelt und entscheidet.

Klare Signale einer Veränderung in der Innen- und Weltpolitik har er bereits gesetzt.

Zu viele Erwartungen zu haben ist in jedem Fall falsch, denn die Verantwortung einer Weltveränderung kann und darf nicht auf einen einzigen Menschen abgewälzt werden.

Vielmehr sollte er als Beispiel dienen und jeder Mensch sollte auch in seinem Leben und Umfeld gleichfalls Weitsicht und Vernunft vorherrschen lassen und alles tun, damit das Gute und Positive zustande kommt.

Salome
Andrea
Andrea Bertuccioli
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Kaiamos
Mitglied

Nummer des Beitrags: 34
Registriert: 02-2008
Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Januar 2009 - 19:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke Ondra!
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Ondra
Mitglied

Nummer des Beitrags: 34
Registriert: 08-2006
Veröffentlicht am Freitag, 30. Januar 2009 - 11:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Also,

für mich persönlich stellt Obama eine grosse Gefahr für den Weltfrieden sowie für die Freiheit der globalen Völker dar. Es gibt Indizien, dass in der US-Aussenpolitik unter der Führung des Obama nun wirklich eine Veränderung zu erwarten ist, in dem Sinn jedoch, dass sie sich ab jetzt mehr auf Russland und China konzentrieren wird, um diese Länder in die Knie zu zwingen. Um dies zu erreichen, wird wahrscheinlich nicht davor zurückgeschreckt, aus den "humanitären Gründen" oder im Rahmen des sog. "Krieges gegen den Terror" Länder anzugreifen, die in der einen oder anderen Art (Mineralien, Öl usw.) für Russland und China wichtig sind. Da sprechen wir z.B. von Pakistan (ein traditioneller Freund von China), Sudan, Zimbabwe, Burma etc. Russland und China sollen eingekreist, geschwächt und letztendlich gegeneinander provoziert werden. So, das ist die CHANGE, die Obama scheint zu repräsentieren. Seine Aussenpolitik scheint im Prinzip also mehr aggressiv, mehr destruktiv und in der Folge mehr wahnsinnig zu sein als das bei den früheren US-Präsidenten der Fall war. Er wird von den unwissenden und verzweifelten Schafen der US-Bürgerschaft als Gott angehimmelt, wodurch seine Macht resp. die Macht der verbrecherischen Finanzkreise hinter ihm (Brzezinski, Rockefeller usw.) sehr gefährlich geworden ist.

Was die Innenpolitik betrifft, da habe ich schon in den Grundzügen meine Meinung geäussert.

Immer, wenn eine solche Macht bei einer einzigen Person (die sehr oft lediglich eine Marionette darstellt) und ihren Geldgebern und ein paar Drahtziehern zu finden ist, dann treten grosse Gefahren und grosse Korruption oder Manipulation auf den Plan, was am öftesten zur Verdummung, Ausbeutung und Zerstörung der ganzen Völker führt. Die Macht muss also von den Völkern selbst ausgehen in Form der direkten Demokratie, nicht von als Gottheit angebeteten Herrschern wie Obama. Darum beginnt immer alles beim Einzelnen, der selbst die Macht in sich und ausser sich entdecken und realisieren muss, wenn er sich ein besseres Leben und eine bessere Welt wünscht.

Ich will mich wahrlich irren und ich kann hoffen, dass es mit Obama etwas besser aussieht als ich geschrieben habe. Aber ich persönlich halte es gegenwärtig leider für unwahrscheinlich.

Salome
Ondrej
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 443
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Samstag, 31. Januar 2009 - 01:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo miteinander

Es muss unbedingt erwähnt werden, dass sich die FIGU von gewissen negativen Äusserungen über Barack Hussein Obama, die in diesem Forum von verschiedenen Mitgliedern gemacht wurden, klar distanziert. Es ist leider äusserst beschämend und für dieses Forum absolut unwürdig, dass gewisse Meinungsführer weder sachlich noch neutral, sondern mit einer Vorverurteilung argumentieren, die an Unlogik und Falschbeurteilung der effectiven Fakten und tieferen Zusammenhängen kaum zu überbieten ist. Hinzu kommt noch, dass diese Vorverurteilungen und Falschverurteilungen gepaart sind mit einer Emotionalität, die ins Primitive reicht und jeglichen Anstand, sowie jegliche Sachkenntnis der effectiven und aktuellen Weltlage eindeutig vermissen lassen, wodurch letztendlich nicht nur Unwahrheiten verbreitet, sondern auch die Ehre und Würde eines Menschen auf eine völlig irrationale und primitive Art und Weise in den Schmutz getreten werden.
Wir wissen aus absolut zuverlässiger Quelle, dass Barack Obama ein grundanständiger Mensch ist, der seit vielen Jahren für das Wohl der Menschen arbeitet und dass Menschlichkeit sein Leitmotiv ist, für das er sich gegenwärtig und zukünftig einsetzen wird, sofern er nicht abgeknallt wird, weil er diesbezüglich gegen viele und mächtige Interessengruppen arbeitet. Und obwohl Barack Obama sich der sehr schweren Aufgabe seines Amtes zur aktuellen Zeit und der ständig drohenden Ermordungsgefahr klar bewusst ist, scheut er seine Verantwortung nicht, um etwas Gutes für die Menschen, nicht nur innerhalb der USA, sondern - nach Möglichkeit - auch für die gesamte irdische Menschheit zu bewirken; eine Grundhaltung, von der sehr viele Menschen mehr als nur eine Scheibe abschneiden könnten.
Es wäre daher wirklich sehr angebracht, wenn gewisse Individuen mit sich selbst "ins Gericht" gehen würden, um herauszufinden, wessen "Geistes Kind" sie selbst sind und mit welcher Lebensgrundhaltung sie selber durch's Leben gehen.

Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 311
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Samstag, 31. Januar 2009 - 07:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Ondra,

Dein Beitrag entbehrt jeder faktischen Grundlage. Du argumentierst rein hypothetisch und spekulativ. Normalerweise findet man derartige Argumentationscharakteriska nur bei Verschwörungstheoretikern.

Du nagelst hier jemand ans Kreuz, von dem Du und mich eingeschlossen, nicht einmal ansatzweise den wahrheitlichen Background seiner Existenz und seiner Motive kennst. Du projizierst nicht beweisbare Absichten Obamas in die Zukunft und lässt dafür heute schon das Fallbeil über ihn fallen.

Ungeachtet seiner Herkunft, seiner Hintermänner und seines jetzigen Beraterstabs hat dieser Mann als Einzelperson in den wenigen Tagen seiner Amtszeit mehr Courage bewiesen, wie irgendein anderer Politiker auf diesem Planeten es jemals getan hat und tun wird.

Allein die gestrige Schelte der Wallstreet-Manager beweist, dass er kein höriger Speichellecker dieses Genre ist.

Gruß
Horst
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Nirak
Mitglied

Nummer des Beitrags: 5
Registriert: 05-2008
Veröffentlicht am Samstag, 31. Januar 2009 - 10:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Patric, ich bin sehr froh über deinen Beitrag. Danke. Es ist gut, dass die FIGU-Mitglieder in Geist und Wort gewandt sind und so das Bestehen des Forums in den Bahnen lenken, die der FIGU würdig sind. Ich hätte gerne meinen Senf zum Thema gegeben, aber mir fehlten die richtigen Worte. So ziehe ich es lieber vor, jeweils zu schweigen.
Mit freundlichem Gruss
und Salome
nirak

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