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Mystiker Mitglied
Nummer des Beitrags: 13 Registriert: 02-2006
| Veröffentlicht am Samstag, 04. März 2006 - 20:36 Uhr: |
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Salome, wird das Gesclecht bei der Kreierung im Jenseitsbereich mitgeplant? Also, Person x wird Gesclecht m, z.B.? Oder hängt das eher davon ab, wo man (re)inkarniert? Eine etwas komplziertere Frage: Wenn eine Person kreiert wird und feststeht, bei welchen Eltern sie (re)inkarniert, müssen diese Eltern erst einmal den Körper zeugen. Wenn jetzt aber z.B. die Mutter den Fötus verliert, z.B. durch einen Unfall, bevor die/der Geistform/Gesamtbewußtseinblock (re)inkarniert, kann diese Person dort ja nicht mehr (re)inkarnieren. Also muß diese sich einen neuen Körper resp. Eltern aussuchen. Kann nun diese kreierte Persönlichkeit in einem anderen Körper (re)inkarnieren und wird dieselbe Persönlichkeit als in dem ersten geplanten Körper? Oder verändert sich dadurch auch die Person? Zu einer Person gehört ja nicht nur die kreierte Persönlichkeit, sondern auch Geistform, Gesamtbewußtseinblock, Körper, etc.. Tschüß, Kai |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1110 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Samstag, 04. März 2006 - 23:35 Uhr: |
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Nutze doch erst einmal die Suchmaschine im Forum. Sollte die Frage weiterhin unklar sein - melde Dich. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Barbara Mitglied
Nummer des Beitrags: 113 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 10. März 2006 - 07:58 Uhr: |
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Hallo Kai, vielleicht liege ich ja falsch, aber ich denke, dass wenn eine Frau ihren Fötus nach dem 21. Tag nach der Zeugung verliert, dass dann die Geistform ja bereits inkarniert war, und deswegen eben dieses (wenn auch nur allzu kurze) Leben "aufarbeiten" muss, so dass sich wieder eine neue Persönlichkeit bilden kann. Und wenn es VOR dem 21. Tag war, dass der Fötus abging, dann vermute ich mal, dass sich diese Geistform schwingungsmässig von dem nächsten "bereiten" Fötus angezogen fühlt, um diesen zu beleben, sofern eine schwingungsmässige Vereinbarkeit besteht (was für mich auch u. a. das Geschlecht beinhaltet). Ob dies allerdings stimmt, weiss ich auch nicht. Aber so könnte ich es mir vorstellen. Salome, Barbara |
   
Mystiker Mitglied
Nummer des Beitrags: 18 Registriert: 02-2006
| Veröffentlicht am Freitag, 10. März 2006 - 16:40 Uhr: |
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Hallo Barbara, danke. Klingt logisch. Würde ich auch so sehen. Gruß, Kai |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1125 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 17. März 2006 - 14:00 Uhr: |
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Deine Überlegung ist meines Wissens im Prinzip richtig Barbara Verlässt die Geistform während der Schwangerschaft den Körper nach dem 21. Tage nach der Zeugung, dann begibt sich diese wieder in den Jenseitsbereich, um dort auf die nächste schwingungskonforme Möglichkeit zu 'warten'. Wurde die Geistform in den abgestorbenen Fötus herbeigezwungen, dann ist der Austritt eigentlich keine schlechte Lösung, weil dadurch die Weiterverarbeitung des vor-vergangenen Lebens ermöglicht wird. Im besten Fall wird der neu gezeugte Körper von einer schwingungskonformen Geistform belebt - das ist aber durch die heutige Überbevölkerung nicht mehr unbedingt gegeben. Fragen hierzu können durch die Suchmaschine beantwortet werden. Wenn ein Fötus vor dem 21. Tage seines Lebens stirbt, wurde er noch nicht von einer Geistform belebt - das ist logisch. Da noch keine Geistform vorhanden war, kann eine solche auch nicht benannt werden. Das bedeutet, dass unter Umständen noch keine Verbindung zu diesem Körper bestanden hat weil er lange bevor eine solche Zustande gekommen wäre wieder starb. Also richten sich alle möglichen Geistformen, die schwingungsmässig auch für den abgestorbenen Fötus möglich gewesen wären weiterhin auf eine neue schwingungsmässige Gelegenheit aus, ohne eigentlich jemals vom Verstorbenen etwas gewusst zu haben. Die Vorbestimmung basiert eigentlich auf der Basis eines bestimmten Lernzieles. Dieses Lernziel wird nicht durch materielle Dinge in Form von: "Ich möchte gerne dieses oder jenes erreichen" bestimmt. Lernziele werden in schwingungsmässiger Form auf einen ganz bestimmten Bewusstseins-Entwicklungs-Stand ausgerichtet. Im Sinne von: "Dieses oder jenes Bewusstseins-Niveau" oder Evolutionsstand sollte erreicht werden. Um diesen Evolutions-Stand zu erreichen müssen ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Aus diesem Grund sucht sich die Geistform eine Reinkarnationsmöglichkeit, die ihrer eigenen in bestmöglicher Form schwingungskonform ist. Das heisst: Sie sucht sich den bestmöglichen Sessel, um den Film aus der optimalsten Perspektive herau sehen und etwas daraus lernen zu können. Das bedeutet, dass sich die Geistform keine personenbezogenen Eltern sucht, sondern jene, die in ihrer gesamtheitlichen Schwingung der eigenen bestmöglich entsprechen und dadurch die bestmögliche Entwicklungs-Voraussetzung in allen möglichen Belangen erfüllen. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Neckel Mitglied
Nummer des Beitrags: 16 Registriert: 03-2007
| Veröffentlicht am Samstag, 05. Mai 2007 - 21:48 Uhr: |
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Hallo Hans, Wenn ich das richtig verstehe ist es wie ein "Brückenschlagen" oder wie wenn die Eltern die Vier Hände zusammentun würden um das Kind hinaufheben zu können ? Bildlich gesprochen..... (Wie würdest du Schwingungform beschreiben, können wir das fühlen/erahnen ?) Das heisst in anderen Worten dass der ganze Geistkomplex der die Erde umgibt dadurch weiterevolutioniert dass immer zwei von der Selben oder ähnlichen Treppenstufe einem dritten die Möglichkeit gibt, ihn auf eine höhere Stufe zu stellen ? Klingt logisch, so entwickelt sich der Erdenmenschkomplex (Die WIR-Form) weiter, welche wiederum andere Komplexe positiv mit in die Höhe nimmt (Vielleicht)........ Liebe Grüsse Neckel |
   
Dominik Mitglied
Nummer des Beitrags: 72 Registriert: 08-2006
| Veröffentlicht am Donnerstag, 06. September 2007 - 22:10 Uhr: |
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Hallo zusammen Ich lese momentan das Buch Wiedergeburt Leben Sterben und Tod, welches sehr interessant und logisch ist. Respekt. Seit ich es lese, kommen mir häufiger im Wachzustand die Träume in den Sinn, welche ich die vorherige Nacht geträumt habe. Das hatte ich früher nie so bewusst. Letzte Nacht hatte ich einen sehr faszinierenden und bewegenden Traum. Ich träumte von einem alten Mann (es war nur eine kurze Szenerie), welcher mir sehr bekannt vor kam, als wäre ich in einem früheren Leben diese Person gewesen. Kann dies theoretisch möglich sein? Vom Aussehen sah dieser Mann anders aus als ich, darum verumte ich, es könnte eine Persönlichkeit sein, welche meine Geistform in einem früheren Leben belebte. Ich glaube nicht, dass ich mich noch so etrem verändere äusserlich, abgesehen vom altern. Ich hatte noch nie einen Traum, welcher so faszinierend und intensiv auf mich wirkte, auf eine sehr positive Art. Salome und Grüsse Dominik |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1545 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 07. September 2007 - 10:43 Uhr: |
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Persönlich würde ich sagen es ist eher unwahrscheinlich, dass Du in diesem Leben von vergangenen träumst. Die Träume helfen den Alltag des gegenwärtigen Lebens zu verarbeiten - nicht jedoch das vergangene Leben. Dieses wurde bereits im Jenseits erledigt. Daher würde ich mir eher Gedanken darüber machen welche symbolische Bedeutung dieser alte Mensch auf dein Leben haben könnte. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Dominik Mitglied
Nummer des Beitrags: 73 Registriert: 08-2006
| Veröffentlicht am Freitag, 07. September 2007 - 19:15 Uhr: |
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Ja, da hast du wohl Recht. Vielleicht sehe ich im Alter so aus, mal abwarten... Oder ich erkenne später, wieso dieser alte Mann so auf mich wirkte. Es könnte aber auch nur eine falsche Emotion gewesen sein. |
   
Mystiker Mitglied
Nummer des Beitrags: 191 Registriert: 02-2006
| Veröffentlicht am Mittwoch, 12. September 2007 - 13:39 Uhr: |
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Ich denke, daß wenn man in seinen Träumen das sehen würde, was in einem vorherigen Leben passiert ist, dann könnte man sich gleich an vorherige Leben erinnern und bräuchte nicht extra Träume erfinden. Ich denke, man sollte Trauminhalte auf Bedeutungen für das aktuelle Leben analysieren. |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 322 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 13. September 2007 - 07:56 Uhr: |
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Laut Geisteslehre gibt es tatsächliche sogenannte Reinkarnations-Träume, die aber eine relative Ausnahme darstellen. Die grosse Mehrzahl der Träume ist sicher zur Verarbeitung der Alltagsgeschehen usw. des aktuellen Lebens da. Das Problem liegt bei Reinkarnationsträumen darin, einen solchen überhaupt zu erkennen. Dazu sind wir wohl überwiegend noch gar nicht in der Lage. Achim Wolf
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Sommer Mitglied
Nummer des Beitrags: 319 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. September 2009 - 09:53 Uhr: |
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Hallo Wie kann man Träume beeinflussen? Die Frage stelle ich, da ich in der letzten Zeit schlecht Träume.... Wäre froh um eine Antwort. Gruss Manfred Sommer
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Stephan Moderator
Nummer des Beitrags: 418 Registriert: 11-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. September 2009 - 10:35 Uhr: |
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Das Beeinflussen von Träumen ist eine Fähigkeit, die sich durch das Erlernen der Meditation langsam zu entwickeln beginnt. Zumindest, wenn du das bewusste Steuern der Träume während der/den Traumphasen meinst. Gruss, Stephan
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Sommer Mitglied
Nummer des Beitrags: 320 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Montag, 14. September 2009 - 08:38 Uhr: |
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Danke für die Antwort! Gruss Manfred Sommer
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