Autor |
Beitrag |
   
Uwe Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, 23. März 2003 - 23:36 Uhr: |
|
1376." Nichtsdestoweniger jedoch fügte er sich in seine Pflicht, wie er dies seit alters her getan hatte und wie er seine Pflicht erfüllte in seinen Wiederleben als HENOCH, ELIA, JESAIA, JEREMIA und JMMANUEL, als jeweils wahrlicher Prophet, der, stets getreu den Schöpfungsgesetzen und Schöpfungsgeboten, die wahrheitliche Lehre der Wahrheit und des Geistes kündete."(Offenes Wort S.188) Im Buch "Aus den Tiefen des Weltraumes" S.16 im untersten Absatz schreibt Billy: "Ich erkannte, dass die früheste Persönlichkeit meiner Geistform den Namen Nokodemjon trug,.... Im Laufe weiterer Reinkarnationen wurde Nokodemjon resp. seine Geistform zu anderen Persönlichkeiten, die z.B. Namen wie Henok und Henoch usw. trugen ...." Also schließe ich daraus, dass Billys Geistform sich in all diesen Propheten reinkarnierte. Wie ist es dann möglich, dass er Jmmanuel in einer Zeitreise begegnete, wie das ja ausführlich beschrieben ist (Plejad.-plejarische Kontaktberichte Block 1, S.347 folgend)? Auch steht an anderer Stelle, dass Jmmanuels Geistform zur Zeit wieder reinkarniert ist in Europa. Ich kann das nicht ganz verstehen! Salome Uwe |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 537 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 24. März 2003 - 13:46 Uhr: |
|
Hallo Uwe Die Sache ist eigentlich ganz einfach. Alles in der Schöpfung und also in der Natur ist jeweils einer ganz spezifischen und gemäss dem Evolutionsstand entsprechenden Schwingung eingeordnet. Wenn also die Rede davon ist, dass dieselbe Geistform vor 13'000 Jahren in der Person Henok lebte, dann entsprach diese logischerweise der Schwingung jener Zeit vor 13'000 Jahren und ist in jener Form auch in den gesammten Speicherbänken so gespeichert. Die Evolution ging weiter und auch die Geistform hat sich schwingungsmässig weiterevolutioniert, hat sich höher hinauf entwickelt. Beispiel: Theoretisch könntest Du heute in der Zeit rückwärts oder vorwärts reisen und würdest auf eine Persönlichkeit stossen, die damals oder zukünftig Deine heutige Geistform getragen hat oder trägt. Jene Geistform aber - vielleicht aus dem 14. Jahrhundert ist schwingungsmässig jener Zeit angepasst und unterscheidet sich dadurch von Deiner heutigen Geistform - obwohl sie eigentlich die gleiche ist. Heute ist sie aber um einige Jahrhundert weiterentwickelt und demgemäss höher evolutioniert in allen Belangen und also eben auch schwingungsmässig nicht mehr dieselbe. Diese Schwingungsunterschiede machen es möglich, dass man Zeitreisen unternehmen kann und unter Umständen auf vergangene Persönlichkeiten trifft. Ich empfehle Dir übrigens den Beitrag zum Thema Zeitreisen in diesem Forum zu lesen. Wir haben kürzlich ausführlich über dieses Thema gesprochen. Such es doch einfach mit der Suchmaschine - Danke. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
|
   
Uwe Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Montag, 24. März 2003 - 22:19 Uhr: |
|
Hallo Hans, So ist also Billys Geistform in den Propheten Henoch, Jmmanuel, Muhammed und vielen anderen auf Erden und auf anderen Welten reinkarniert? Diesen Gedanken hatte ich schon länger, dass lediglich eine oder einige wenige Geistformen sich ständig reinkarnieren, um im Dienst an der Schöpfung sich auf neue Situationen einzustellen und die Evolution zu gewährleisten. Ist das korrekt? Salome Uwe |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 539 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 25. März 2003 - 15:44 Uhr: |
|
Es ist nicht so, dass einige Geistformen 'ständig' zu diesem Zweck reinkarnieren. Natürlich werden auch diese Geistformen irgendwann in die Schöpfung eingehen. Ehrlich gesagt weiss ich auch nicht genau, wieviele es sind, die bewusst helfend innerhalb diese Aufgabe obliegen, wie dies Billys Geistform seit Jahrmilliarden tut. Die Evolution wäre natürlich auch ohne diese Geistformen gewährleistet. Es ist einfach so, dass eine Schulklasse natürlich besser vorankommt, wenn sie wirklich gute Lehrer/innen hat und nicht auf sich alleine gestellt oder ohne Lehrer/in nach Wissen und Erkenntnis suchen muss. Abgesehen davon - Billy ist natürlich aus bestimmten Gründen hier auf diesem Planeten und nicht überall im gesamten Weltenraum. So gesehen werden sich natürlich Milliarden von Zivilisationen evolutionieren im gesamten Weltenraum, ohne jemals einen oder mehrere Lehrer/innen wie Billy gehabt zu haben.Was natürlich nicht heisst, dass sie durch das Fehlen nicht die gleichen Kenntnisse erarbeiten könnten - sie haben einfach etwas länger, was sich natürlich auf Millionen von Jahren auswirken kann. Schliesslich ist die Evolution nicht von heute auf Morgen abgeschlossen sondern benötigt Milliarden von Jahren. Und da fallen unter Umständen einige Tausende Jährchen Mehraufwand nicht ins Gewicht. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
|
   
Uwe Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 25. März 2003 - 23:08 Uhr: |
|
Hans, herzlichen Dank für Deine Antworten! Liebe Grüße! Uwe |
   
Karin Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 26. März 2003 - 13:27 Uhr: |
|
Ich möchte mich auch noch schnell einklicken Ist es denn auch bei der Geisteslehre und der Meditation so dass man an Situationen herankommt die man dann viel besser abschätzen und richtige Schlüsse daraus ziehen kann wofür Andere vielleicht Jahre brauchen? Dass man zum Beispiel etwas schon gar nicht mehr macht wozu andere noch Jahre brauchen um es zu Erkennen? Gruss Karin |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 542 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Donnerstag, 27. März 2003 - 15:57 Uhr: |
|
Hallo Karin Solange der Mensch eben Mensch ist wird er immer wieder Fehler begehen, selbst wenn sein Wissen noch so hoch ist. Leider hat das Wissen nichts mit Vernunft oder Weisheit zu tun. Die Weisheit und die Vernunft muss erlernt werden, um mit dem Wissen respektvoll umzugehen. Es gibt Wissenschaftler, die verfügen über sehr hohes 'materielles' Wissen und 'Schablonenwissen' zum Beispiel über die Herstellung von Atombomben usw. Mit ihrer Weisheit sollten sie aber dieses Wissen dermassen nutzen, um eben keine Atombomben zu bauen, weil sie sich der Folgen bewusst wären. Auf unserem Planeten ist das aber nicht der Fall. Das reine Wissen um die Geisteslehre heisst noch lange nicht, dass man deswegen gleich geläutert durch die Gegen marschieren würde, und sich die Probleme von selber lösen würden. Der Alltag stellt eine Vielzahl von Problemen und Schwierigkeiten. Die Geisteslehre und natürlich die Meditation helfen jedoch, diese Dinge aus neutraler Sicht zu beobachten und als Ganzes zu erkennen. Sie erwecken ein gewisses Bewusstsein, Teil einer unendlich grossen Schöpfung zu sein, was auch bedeutet, dass man so klein und doch so unendlich gross ist. Die Geisteslehre ruft aber auch ins Bewusstsein, dass jeder Mensch selbst über sein Geschick und sein Leben bestimmt mit seinen eigenen Gedankenkräften. Sie lehrt gewisse Techniken das Leben, das Sterben und den Tod als Vergänglichkeit besser zu verstehen und Ehrfurcht gegenüber der Schöpfung zu erlernen. Sie belehrt die Grundsätze zum Thema 'Sinnn des Lebens', die in der Evolution der Schöpfung liegt. Das ist jedoch ein lebenslanger Prozess und kann nicht einfach durch ein einfaches Lesen der Lehrbriefe erlernt werden, weil die Beispiele im Alltag auch umgesetzt werden müssen. Dieses Umsetzten erfordert aber gelegentlich sehr viele Mühe. Das bedeutet aber nicht, dass man gewisse Fehler automatisch nicht mehr wiederholen würde. Es findet jedoch eine ununterbrochene Veränderung statt und man lernt aus jedem Fehler neu. Selbst wenn es scheint, dass es sich wohl immer wieder um den gleichen Fehler handelt hat sich dieser Fehler bereits im kleinsten Jota gewandelt und er wird zwar gleich, aber doch anders begangen. Grundsätzlich ist die Meditation und die Geisteslehre natürlich auch eine Selbstbeobachtung. Die Lebensituationen sind natürlich in einem Leben nicht auf eine bestimmte Anzahl Situationen oder Geschehen beschränkt und wenn ich diese erreicht habe, dann wird in meinem Leben eitel Freude Sonnenschein herrschen - so ist das natürlich nicht. Mit jeder neuen Erkenntnis werden sich zehn weitere Fragen zu Leben öffnen. Die Geisteslehre hilft dabei diese Fragen zu klären oder diese zu lösen, sie hilft jedoch nicht Probleme oder Schwierigkeiten grundsätzlich zu vermeiden. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
|
|