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Spinne

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Rah
Mitglied

Nummer des Beitrags: 59
Registriert: 08-2008
Veröffentlicht am Dienstag, 29. November 2011 - 15:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo allerseits,

vor ein paar Tagen lag ich im Bett und sah nach unten, als ich eine Spinne/Tarantel o.ä. auf meiner Brust sitzen sah. Das selbe im Nacken. Was hat das zu bedeuten? Ich bin mir sicher, dass es keine Illusion war, weil ich es unter rot-goldenem Licht sah.
старый Змей
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 757
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, 30. November 2011 - 15:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das meinst du wohl nicht im Ernst, oder? Du hast also eine Tarantel auf deiner Brust gesehen und gleichzeitig im Nacken. Demnach müsstest du Augen im Hinterkopf haben. Und woher kamen die Taranteln, die es bei uns praktisch gar nicht gibt ...?
Achim Wolf
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Rah
Mitglied

Nummer des Beitrags: 60
Registriert: 08-2008
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Dezember 2011 - 18:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Dann träum ich wohl den Traum vom Spidermandasein.
старый Змей
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 214
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Dezember 2011 - 06:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome,

zu erst habe ich nicht verstanden worauf Rah hinaus will.Ich würde einen riesen Schreck bekommen, da ich Spinnen nicht mag.

Naja, aber anscheinend gibt es solche Phänomene in der Traumdeutung.
http://www.traumdeuter.ch/texte/8681.htm

http://www.traumdeutung-24.com/traumdeutung-spinne/

Und da es eine solche Traumdeutung gibt , muss es als logische Konsequenz noch sehr viel mehr Menschen geben die irgendwann mal von einer Spinne geträumt haben.
Was es allerdings zu bedeuten hat weiß ich persönlich nicht.
Aufallend an diesen beiden Links ist nämlich dass jeder Link eine andere Auffassung hat , was es wohl zu bedeuten hat, wenn man von einer Spinne träumt.

gruß
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Nicolas
Mitglied

Nummer des Beitrags: 80
Registriert: 05-2009
Veröffentlicht am Freitag, 02. Dezember 2011 - 08:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Matthias,

Die Spinne (hier als Symbol) könnte noch andere Bedeutungen für Dich haben. Was asoziierst Du mit Spinnen ? Du sagtest Du würdest Spinnen nicht mögen.. Die Frage kannst nur Du dir selbst beantworten..... Und dann musst Du dieses Symbol mit den anderen Symbolen in Relation bringen und Puzzlestück für Puzzlestück aneinander reihen, um den Traum zu verstehen, ist eine Knochenarbeit...... Als Metapher: Wenn man z.b Morsezeichen nicht kennt, muss man zu erst Morsezeichen für Morsezeichen entschlüsseln.....

Salome
Le petit Neckel
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 215
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Freitag, 02. Dezember 2011 - 19:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome , ach ja die Winkelspinne biss mich am Unterarm " Innenseite", wobei später eine tote Spinne in meinem Bett auffindbar gewesen ist , die ich vermutlich erdrückt hatte.
Es war nicht nur ein Mal pro Monat eine Spinne von dieser Gattung zu sehen , sondern jede Woche hing da eine an der Wand , manchmal auch 3 oder vier , bis ich dann letztendlich auszog, weil ich direkt am Dach ( alte Bauart) gewohnt hatte und da irgendwo ein Schlupfloch gewesen ist..
Ein Biss in die Hand währe wohl nicht von Bedeutung gewesen.
Also , falls es jemand testen möchte bitte den Unterarm ( Innenseite ) benutzen oder das Ohrläppchen, Schenkelinnenseite,usw...

Gruß
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 216
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Freitag, 02. Dezember 2011 - 17:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome , ja ich mag keine Spinnen , muss ich auch nicht, obwohl diese ebenfalls der Schöpfung angehören , ist mir schon klar.

Ich bin schon mehr Mals von einer Spinne Gattung Tegenaria (Winkelspinne) gebissen worden, von denen man sagt dass diese nicht beißen würden. Falsch, denn ich habe damit meine Erlebnisse gemacht und unten ist ein Link angegeben der das ebenfalls bestätigt. Ich wohnte damals im Dachgeschoß und dauernd krabelte damals eine solche Spinne herum. Manchmal sogar im Bett und da biss es dann. Es juckte intensiv , recht seltsam , anderst als bei Mücken. Seit dem mache ich jede Spinne platt die in meiner Wohnung rumkrabelt. Ok , das mag ein bischen hart rüber kommen, aber die Spinne würde mich ja auch fressen wenn ich kleiner währe, ohne wenn und aber. Naja, da diese Bisse recht unangenehm waren, bekam ich dann eine Aversion gegen Spinnen.
Als Kind wurde ich auch schon mal von eine Kreuzspinne gebissen.
Die können ebenfalls beissen , sind sogar leicht giftig. Spinnenaversion ( Phobie) ist meiner Ansicht nach irgendwo ein Warnmechanismus, der leicht ins übersteigerte führen kann. Diese Arversion hat man auch vor Skorpionen oder Schlangen. Kann sein dass diese Abwehrhaltung zum Schutze dient.
Erlich gesagt kann ich keinem Menschen glauben schenken der jedes Raubtier zum harmlosen Teddy - Bär - Tier erklärt, vor dem man sich nicht fürchten solle, da es nicht beissen kann usw.


http://nafoku.de/spinnen/giftspin.htm


http://spinnen-forum.de/artikel/spinnenbisse.pdf

Zu Träumen. Ich hatte auch schon merkwürdige Träume. Mal wurde ich von einem Bären gefressen und mal waren überal Löwen in den Städten die alle anderen Menschen gejagt hatten , ausser mich :-) Über Träume mache ich mir keine großen Gedanken, da ich diese Träume eher unterhaltsam finde als dass ich mir darüber einen Kopf machen würde.

Gruß
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 218
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Montag, 05. Dezember 2011 - 08:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome,ich habe nach meinem Posting Dr. Peter Jäger kontaktiert(Dr. Peter Jäger Arachnology. Es stimmt tatsächlich was in obigem Link über Peter Jäger geschrieben steht und dass Tegenaria-Arten generell beissen können.Er habe die Spinnen allerdings dazu zwingen müssen. Wer Dr. Peter Jäger selbst fragen möchte, einfach googeln, " wer suchet der findet eventuell" Peter Jägers Anschrift und E-Mail Adresse..
Gruß
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 219
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Montag, 05. Dezember 2011 - 22:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hier noch zwei interessante Link.

http://www.arages.de/aramit/pdf/Heft_34/AM34_47_48.pdf

http://www.g-o.de/wissen-aktuell-7428-2007-11-21.html
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Rosa
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 03-2009
Veröffentlicht am Donnerstag, 15. Dezember 2011 - 22:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

ist das wirklich euer ernst mit der spinne?liebe grüsse,rosa
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 759
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Sonntag, 18. Dezember 2011 - 14:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Spinnen die ...?

Achim Wolf
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 221
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Sonntag, 25. Dezember 2011 - 11:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome

Zweieinhalb Meter lang ist er gewesen, der Riesenskorpion, den der deutsche Forscher Markus Poschmann bei seiner Fossilien-Jagd mit Hammer und Meißel fand, und zwar in Prüm in der Eifel, eingeschlossen in 390 Millionen Jahre altes Gestein. Der Skorpion gehört zu den Spinnen , nicht zu den Insekten. vermutlich gab es damals riesige Spinnen, da die Insekten ebenfalls viel größer gewesen sind. Z.b die Libelle eine Flügelspannweite von 75 cm.


„Das ist ein erstaunlicher Fund. Wir haben seit einiger Zeit gewusst, dass die dokumentierten fossilen Funde Monster-Tausendfüßler, Riesen-Skorpione, gigantische Kakerlaken und Jumbo-Libellen nachweisen, aber bis jetzt haben wir niemals gewusst, wie groß diese urzeitlichen Krabbeltiere wirklich gewesen sind“, sagt Dr. Simon Braddy von der Universität Bristol, der jetzt gemeinsam mit Poschmann und einem weiteren Autoren einen Artikel in der Online-Ausgabe der Royal Society´s Journal Biology Letters veröffentlicht hat.



gruß

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