| Autor |
Beitrag |
   
Harald_s
Mitglied
Nummer des Beitrags: 10
Registriert: 02-2003
| | Veröffentlicht am Donnerstag, 22. August 2013 - 09:13 Uhr: | 
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Hallo Archim,
Ja wie gesagt von mir aus kein Problem, Musikrechte wären da eben die Frage. Wenn Du willst kann ich Dir bei Bedarf den clip in etwas höherer Qualität zukommen lassen, du kannst mir auch eine e-post auf hsvfxeditorial@yahoo.com senden.
Liebe Grüße
Harald |
Steves73
Mitglied
Nummer des Beitrags: 13
Registriert: 05-2015
| | Veröffentlicht am Donnerstag, 08. Oktober 2015 - 02:03 Uhr: |
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Hallo zusammen.
Frage: ist das ein Auswuchs der Überbevölkerung, dass so vielel extrem junge Talente zu sehen sind?
Ich kann es mir zur Zeit nicht anders erklären, als ob der Überbevölkerung, dass so viele sehr junge Menschen unglaubliche Leistungen zB im Gesang erbringen könnne. Siehe zB dieses Video....
http://www.youtube.com/watch?v=cqreUjfXZrs
Ich erkläre mir das so, dass diese Geistformen schlichtweg zu wenig lange "tot" waren und da anknüpfen, wo sie aufgehört haben.....?!
Das Problem dabei: Sie haben das Alte nicht richtig und restlos verarbeitet und knüpfen da an, wo sie aufgehört haben, was zur Folge hat, dass sie das neue Leben nicht richtig leben können, nicht wirklich lernen und evolutionieren können.
Danke
Gruss
Steve |
Ernst
Mitglied
Nummer des Beitrags: 5
Registriert: 07-2012
| | Veröffentlicht am Donnerstag, 08. Oktober 2015 - 16:40 Uhr: |
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Eine tolle Leistung von dem M=C3=A4dchen, hervorragend!
Nun, was ich aus Billys Schriften immer wieder lese, ist, dass jede Pers=C3=B6nlichkeit (=3D "jedes Leben") unabh=C3=A4ngig von jeder anderen= und einzigartig ist und eben *nicht* beeinflusst ist von einer Vorg=C3=A4nger-Pers=C3=B6nlichkeit.
Was sich erh=C3=A4lt, sind die Informationen in den pers=C3=B6nlichen Speicherb=C3=A4nken und ev. R=C3=BCckverbindungen. Diese unterst=C3=BCtze= n deine n=C3=A4chste Pers=C3=B6nlichkeit beim Lernen im n=C3=A4chsten Leben: Sie = muss quasi nicht von Null anfangen und tut sich durch die Unterst=C3=BCtzung leichte= r.
Wenn eine Pers=C3=B6nlichkeit sich bereits vieles im Bereich Musik und Ge= sang erarbeitet hat, dann eine der sp=C3=A4teren neuen Pers=C3=B6nlichkeiten e= benfalls musikinteressiert und motiviert ist, sich darin zu =C3=BCben - vielleicht=
auch noch F=C3=B6rderung durch die Eltern dazukommt, dann ist das ein Weg= zu solchen s=C3=A4ngerischen Leistungen.
Wobei ich nicht ausschliessen m=C3=B6chte, dass ein motivierter Mensch du= rch harte =C3=9Cbung vieles aufholen kann, ohne dass unterst=C3=BCtzende Vora= rbeit durch vorherige Pers=C3=B6nlichkeiten gemacht wurde.
Die Verarbeitung des beendeten Lebens und die Aufl=C3=B6sung der Pers=C3=B6nlichkeit l=C3=A4uft meines Wissens nach sehr schnell ab (binne= n Sekunden); es ist der Aufbau einer neuen Pers=C3=B6nlichkeit, der l=C3=A4= nger dauert.
Jedem Menschen ist immer die M=C3=B6glichkeit zur Evolution gegeben. Auch=
wenn man in der W=C3=BCste als Nomade in Zelten wohnt, kann man die karge=
Natur beobachten, gute Beziehungen mit anderen Menschen f=C3=BChren, meditieren und sich Gedanken =C3=BCber Leben und Tod machen.
Ich kann dir das Buch "Rund um die Fluidalkr=C3=A4fte" sehr empfehlen, da= s geht in die Richtung von dem, was du ansprichst. Vermutlich steht auch in den B=C3=BCchern zum Thema Tod und Sterben (da gibts zwei) mehr dazu.
Dir auch sch=C3=B6ne Gr=C3=BC=C3=9Fe! |
Andreasm
Mitglied
Nummer des Beitrags: 14
Registriert: 11-2012
| | Veröffentlicht am Dienstag, 04. Oktober 2016 - 20:01 Uhr: |
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Für alle, die es interessiert: Auf dem Sender "tagesschau 24" läuft heute um 20:15 eine Dokumentation mit dem Titel "10 milliarden werden wir alle satt?" |
Finian
Mitglied
Nummer des Beitrags: 20
Registriert: 12-2008
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Oktober 2016 - 07:27 Uhr: |
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Ich habe diese Sendung auch gesehen, und als sehenswert empfunden. Jedoch ist es schon merkwürdig, dass auch hier die Lösung, die doch so offensichtlich ist, nicht gefunden wird. Dass die Lösung die lokale Produktion von Nahrungsmitteln und Nachhaltigkeit sein soll, ist zwar ein löblicher Anfang, aber keine Lösung in dem Sinne. |
Andreasm
Mitglied
Nummer des Beitrags: 15
Registriert: 11-2012
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Oktober 2016 - 17:26 Uhr: |
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Oft wird das Ganze auch auf die Verteilung geschoben, wobei man versucht nur einen anderen Weg zu finden, um doch noch das unendliche Wirtschaftswachstum garantieren zu können, ohne die Bevölkerung reduzieren müssen. Diese Rechnung wird aber nicht aufgehen.
Natürlich kann man Milliarden und Milliarden von Menschen auf die Erde "pressen", muss dabei aber an den Lebensstandard denken. Wie du schon sagst, kann es ja nicht die Lösung sein, dass wir unsere Bedürfnisse im Verhältnis zum steigenden Bevölkerungswachstum immer mehr zurückstellen...
In einer anderen Dokumentation wurde einmal gesagt, dass wenn wir alle den Lebensstandard der (US)Amerikaner hätten, 5 Erden an Ressourcen brauchen würden.
Hier habe ich noch ein Video, das ich vor ein paar Tagen gesehen habe:
http://www.gmx.at/magazine/wissen/grenze-menschen-erde-31832652
Es ist zwar nur kurz, zeigt jedoch, dass bei steigendem Bevölkerungswachstum im Jahre 2050 3 Erden gebraucht würden, um alle Menschen ernähren zu können (wobei erst zu dieser Zeit mit 10 Mrd. Menschen gerechnet wird). |
Finian
Mitglied
Nummer des Beitrags: 21
Registriert: 12-2008
| | Veröffentlicht am Donnerstag, 06. Oktober 2016 - 22:34 Uhr: |
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Eine erschreckende Bilanz ist derzeit in Indien abzusehen. Dort wurde bis vor Kurzem noch sehr wenig Fleisch konsumiert. Ich glaube weniger als 10 Prozent kamen bisher in den Genuss überhaupt Fleisch zu essen. Neuerdings gibt es aber einen Hühnchenboom verursacht durch billigste Massenproduktion in sogenannten Hühnerfabriken wo wöchentlich Millionen von Hühner geschlachtet werden, abgesehen von der schon vorherigen Aussondierung der männlichen Hünerküken die in dieser Rechnung noch nicht enthalten sind. Möglich wurde die Massentierhaltung in Indien jetzt durch den Kauf von deutschen Produktionsanlagen. Super? Wenn sich diese Entwicklung so fortschreibt und selbst die ärmeren Regionen dieser Welt auf fleischliche Nahrung in dem Maße umsteigt, dann gute Nacht nicht erst 2050. Die Futterproduktion zerstört jetzt schon sämtliche Landstriche. |
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