   
Endymion Mitglied
Nummer des Beitrags: 31 Registriert: 04-2012
| Veröffentlicht am Dienstag, 27. August 2013 - 11:04 Uhr: |
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Der Glaube im Menschen, lässt die Realität vergessen, blind taumelt der Gläubige umher, sein Leben lang, ohne Sinn, ohne Verstand, bis die Zeit kommt, wenn er erwacht, ''Oh, was hat der Glaube nur', aus mir gemacht?'' Im Tiefschlaf ist der Mensch gewesen, versetzt durch Priester, Gläubige und das Kastenwesen, nie hat er es zu etwas gebracht, ausser seiner Gläubigkeits'ohnmacht, die Liebe mit Füssen getreten, nur zu einem Gott, der nicht existiert, so der Mensch seine Liebe erphantasiert, dafür seine Mitmenschen missioniert, im blinden Wahn, der Gottgefälligkeit verfahrn', er hat sich aufgegeben, als Sprachrohr seiner Gläubigkeit, die Worte auswendig gelernt, und so alle Worte hinuntererschallen, ohne Sinn und Verstand, im Nichts verhallen, wie dem auch sei, der Mensch torkelt bis er fällt und schreit, vllt. dann er nach der Wahrheit sucht, um zu erkennen, ''Oh, ich muss mich bemühen, harte Arbeit tuen'' den Verstand gebrauchen, um die Wahrheit zu erkunden, Glauben ist leicht, man muss sich nur vergessen, die Wahrheit hart, denn man muss dazu wissen, doch eines Tages, alle Gläubigkeit verbannt, Friede und Harmonie die Welt umspannt, der Mensch, ein mächtiges Wesen, ohne Priester, Gläubige und das Kastenwesen, Gott, Allah, Buddha... erkannt, das Heil des Menschen liegt in seiner eigenen Hand', der Mensch nun den Sinn des Lebens erkannt, alle Gläubigkeit aus seinem Leben verbannt, er nun frei und kraftvoll, im Wissen um die Wahrheit, einfach und lastfrei. |