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Erlernen der Meditation

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Mnamnam
Mitglied

Nummer des Beitrags: 26
Registriert: 08-2007
Veröffentlicht am Donnerstag, 30. September 2010 - 13:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Eric

Ich übe mich auch gerade im meditieren, nachdem ich Jahre, nein, Jahrzehnte stark beeinflußt von esoterischem und religiösem Schwachsinn es immer wieder versucht habe und immer wieder aufgab, weil der Ansatz falsch war, wie ich jetzt weiß.
Meditation ist immer gut für uns, wenn wir es richtig tun, so wie von Billy beschrieben.
Wir tun es auch sehr oft, ohne es zu merken. zum Beispiel, wenn man im Auto als Beifahrer sitzt und sich plötzlich ein atemberaubend schöner Blick in die Natur auftut. Im ersten Moment nimmt man nur wahr, das denken hört auf, voila ein meditativer Zustand tritt kurz auf. Manchmal, in sehr schwierigen Gesprächen, atmet man tief ein und das denken setzt kurz aus, bis man durchgeatmet hat. Danach ist man plötzlich nicht mehr so tief betroffen von dem Gesagten, z.B. Vorwürfen. Auch das ist ein meditativer Zustand.
Abgesehen davon, daß auch Lernen harte Arbeit darstellt, ist richtig durchgeführte, von falschen Vorstellungen befreite Meditation sozusagen immer gut für uns, na ja, bei 250 auf der Autobahn ist das so ne Sache...

Was ich gern zum Ausdruck bringen möchte:
So viele Jahre kam ich mir wie ein Idiot vor, weil bei mir nie all die schönen Dinge passierten, wie Bewußtseins- und Astralreisen, Begegnungen mit Engeln, erkennen der Seele usw. von dem mir Andere berichteten (hier dürfte es sich in Wahrheit oft um Phantasie, Einbildung und Angeberei gehandelt haben).
Ich selber bin zur Zeit eigentlich nur soweit, die Übungen zu machen. Aber schon hier sehe ich plötzlich, wie einfach, natürlich und hilfreich sogar diese Vor-Übungen sind und auch wenn ich nicht erkennen kann, warum oder wie es hilft, aber es geht mir in einer für mich sehr schweren Zeit doch besser, ich habe mehr Kraft, mich meinen Herausforderungen zu stellen.
So vor ein paar Tagen, als eine sehr bedeutsame, seit Jahren an 3 Personen nagende Wahrheit erneut von mir zur Sprache gebracht wurde und wie üblich verfielen meine Gegenüber sofort in eine Verteidigungshaltung, in der man nicht mehr offen ist, sondern den Anderen nur noch als Gegner sieht. Ich hatte große Mühen, möglichst sachlich beim Thema zu bleiben und meine Gesprächspartner zum denken zu bringen. Einmal, habe ich die Augen geschlossen, für ein paar Sekunden nicht gedacht und hatte danach einfach wieder mehr Ruhe in mir und war klarer, wie ich meine Argumente ausdrücken könnte. Außerdem schien das sogar eine beruhigende Wirkung auf die Anderen zu haben.

Auch Studenten dürfen meditieren :-) und ich denke, besonders für jemanden der gar keine Arbeit hat, ist Meditation eine wesentliche Hilfe, auch um Kraft zu sammeln, wieder eine Arbeitsstelle zu suchen.
Stell dir allein mal ein Vorstellungsgespräch vor. Wenn da jemand auftritt, der sich ruhig, sachlich, bestimmt aber freundlich verhält, um wieviel besser seine Chancen stehen, als die eines frustrierten Bewerbers, in dessen Augen man förmlich schon sehen kann: Ihr nehmt mich eh nicht, ich bin so nutzlos und tauge zu nichts.
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 2109
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Samstag, 02. Oktober 2010 - 23:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das Buch beschreibt wie Du die Meditation erlernen kannst - nicht wie Du es sollst. Es sind Empfehlungen und keine Vorschriften. Was heisst 'schaden'? Die Kerzenbetrachtung schadet nicht - auch nicht mit vollem Magen. Dieser ist lediglich etwas hinderlich in gewissen Sitzpositionen oder der Konzentrationsfähigkeit bei einer zu schweren Mahlzeit. Es ist auch einem Arbeitslosen oder Studenten 'gestattet' die Meditation zu erlernen . gib acht, dass Du Dich nicht in einer Wortgläubigkeit unserer Schriften verhedderst. Wie gesagt - Empfehlungen keine Vorschriften!
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Eric
Mitglied

Nummer des Beitrags: 8
Registriert: 09-2010
Veröffentlicht am Sonntag, 03. Oktober 2010 - 21:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ok danke Euch beiden für die Hinweise! @ Hans: Danke dass Du mich darauf aufmerksam machst. Ich werde mir deine Worte zu Herzen nehmen. Ich möchte die Meditation möglichst optimal lernen und auch weil ich las, dass eine Meditation mit vollem Magen zu Albträumen führen kann, wollte ich lieber auf Nummer sicher gehen.
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Annette
Mitglied

Nummer des Beitrags: 18
Registriert: 05-2013
Veröffentlicht am Freitag, 15. August 2014 - 05:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome,
mich beschäftigt die Frage, in welcher Sprache meditiert/gedacht werden sollte, wenn der Meditierende nicht der deutschen Sprache mächtig ist. Ich denke hierbei z.B. an die Mentalblock Meditation in welcher ja 7 Sätze gedacht werden sollen. Sollen diese Sätze in der entsprechenden Muttersprache gedacht werden oder in deutsch?
Die gleiche Frage bezieht sich natürlich auch auf alle anderen Gebets- oder Meditationsarten, welche nicht lyranischen Ursprungs sind, wie die Pentra oder Friedensmeditation. Kann mir irgendjemand eine Auskunft darüber geben? Habe mir zwar schon meine eigenen Gedanken darüber gemacht, bin mir aber unsicher ob diese richtig sind. Danke
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Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 94
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Freitag, 15. August 2014 - 18:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Annette,

es kommt wohl drauf an ob jmd. diese Sätze adäquat übersetzen kann...

Die Friedensmeditation ist für alle gleich...

auch die Pentra-Meditation, dabei spielt es keine Rolle welcher Nation man angehört.


Wenn jmd. die deutsche Sprache nicht beherrscht, sollte er durchaus wissen, was es ungefähr bedeutet... dies ist ja auch bei der Friedensmeditation der Fall.

bei der Pentra Meditation geht es nicht primär um die Bedeutung des Wortes Pentra...


Liebe Grüße
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Annette
Mitglied

Nummer des Beitrags: 19
Registriert: 05-2013
Veröffentlicht am Donnerstag, 21. August 2014 - 04:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Endymion,
vielen Dank für Deine Antwort, ich stimme mit Dir überein, dass jemand, der die deutsche Sprache nicht beherrscht, in etwa wissen sollte, worum es bei dieser oder jener Meditation geht.

Allerdings bin ich der Auffassung (jedoch unsicher, ob das so richtig ist), dass diese Art von Meditationen, wie die Mentalblock-Meditation, die 77 Sätze/Schritte der meditativen Gedanken- imd Gefühlspflege, die "Geistansprechung" usw. grundsätzlich in deutscher Sprache durchgeführt werden sollte u.a. wegen des eingewebten Codes. Habe ich das so richtig verstanden?
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Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 99
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Donnerstag, 21. August 2014 - 15:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Annette,

dem würde ich nicht zustimmen... bei der Meditation geht es um weit mehr als die Sprache...

Auch haben die Meditationen nichts mit dem Code zu tun!

Das Meditationsfeld ist unendlich groß, und die Sprache, mit der es betrieben wird, ist das geringste an der Sache!
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Steves73
Mitglied

Nummer des Beitrags: 8
Registriert: 05-2015
Veröffentlicht am Freitag, 03. Juli 2015 - 13:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Tag allerseits.
Ich lese (mal wieder) das Buch "Einführung in die Meditation". Dabei denke ich, etwas erkannt zu haben und wäre um eine Bestätigung oder eine korrigierende Sichtweise dankbar.
Ich habe schon viele Dinge ausprobiert, um meine oft negativen Gedanken in den Griff zu bekommen, welche schlussendlich vor allem mein Selbstbewusstsein herunter ziehen. Dabei waren auch Methoden, in welchen man seine "negativen Glaubenssätze" erforscht und diese dann loszulassen versucht.
Durch das erneute Lesen des Buchs denke ich nun erkannt zu haben, dass dies unsinnig ist. Denn erstens merke ich, dass wenn ich einen negativen Glaubenssatz gefunden habe, sich 3 neue hervor tun, wie bei der Schlange, der man den Kopf abschlägt und drei neue nachwachsen. Ich erkenne, dass ich mich bei dieser Technik dermassen in die Tiefen meines Denkens begebe und schier darin ertrinke.
Ich denke nun, dass das Erlernen der Konzentration und Meditation das Erkennen solcher Gedankengänge überflüssig macht. Denn durch das Begreifen der Zusammenhänge von Geist, Psyche und Bewusstsein verändert sich mein Verständnis und ich lasse so oder so alle negativen Gedanken hinter mir und an ihre Stelle treten mit der Zeit neutral-positive Gedanken. Und durch die Konzentrationsübung mit der Zeit auch eine Verbindung zum Geistigen entstehen kann.
Danke für ein FeedBack zu meinen Gedankengängen :-)
Salome
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Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 178
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Dienstag, 07. Juli 2015 - 12:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Steve,

ich weiß ja nicht wie lange Du Dich schon mit der Thematik der Gl beschäftigst, doch dauert dies eine ganze Weile bis sie eben im Alltag umgesetzt werden kann, bzw. wie es so schön im KdW heißt, bis sie ins ''Blut übergegangen'' ist.

Einfach dabei bleiben und das was innerlich hervorkommt stets bearbeiten und richtig auswerten im Licht der wahrheitlichen Wahrheit.

Viele Grüße
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Steves73
Mitglied

Nummer des Beitrags: 9
Registriert: 05-2015
Veröffentlicht am Montag, 10. August 2015 - 11:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Tag
Ich übe mich nun seit rund 5 Monaten täglich in der Konzentration gemäss Vorschlägen im Buch "Einführung in die Meditation". Ich konnte schon einige Fortschritte feststellen. Doch nun seit einigen Wochen tue ich mich schwerer in meiner Konzentration. Da kommen ständig Traumbilder hervor. Ich versuche mich nach wie vor auf die Rose zu konzentrieren, mir diese vorzustellen, aber bereits nach kurzer Zeit werde ich von traumartigen Bildern abgelenkt. Zunächst dachte ich, ich lasse diese zu und betrachte sie, da diese doch aus meinem Unterbewusstsein kommen. Vielleicht lerne ich was über mich. Doch mittlerweile denke ich, dass diese eher versuchen mich davon abzuhalten, weitere Fortschritte zu machen, weil ich mir selbst diese vielleicht nicht eingestehen will. Mir scheint, als sei ich an eine Grenze gestossen, die es nun zu überwinden gilt.
Ich denke, dass ich mich nicht auf diese Traumbilder einlassen sollte, sondern Kraft meines Bewusstseins und meiner Gedanken Herr der Lage zu bleiben und mich darin bemühen, das Bild der Rose weiter und klarer mir vorzustellen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Machen meine Überlegungen sinn?
Ein kurzes "Ja" oder "Nein, lies das Buch noch mal" reichen mir schon als Antwort :-)
Danke und Gruss
Salome
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Achim_wolf
Moderator

Nummer des Beitrags: 1120
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Montag, 10. August 2015 - 11:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Steve,
das siehst du vermutlich richtig. Du könntest auch zur Abwechslung ein anderen Konzentrationsobjekt nutzen, z.B. eine Kerzenflamme usw. Vielleicht lockert es das Ganze dann auf.
Salome, Achim
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Steves73
Mitglied

Nummer des Beitrags: 10
Registriert: 05-2015
Veröffentlicht am Montag, 10. August 2015 - 12:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Achim
Danke für dein FeedBack!
Mit der Kerzenflamme hab ich begonnen, gemäss Anleitung und Vorschlägen im Buch. Aber ich habe noch nie erreicht, dass sich der Lichtpunkt ausweitet und alles erhellt. Eher das Gegenteil ist passiert, dass sich eine Art Tunnelblick eingestellt hat und die Flamme und deren Schein enorm klein und konzentriert waren. Aber ausgeweitet und mich umhüllend, das ist nicht passiert.
Aber vielleicht gehe ich mal wieder zur Kerzen-Konzentration zurück. Vielleicht bringt mich ein Wechsel der beiden Methoden weiter.... Ich probier`s aus. Falsch kann es ja nicht sein ;-)
Salome, Steve
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Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 182
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Montag, 10. August 2015 - 15:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Oder gleich mal die Mentalblock-meditation oder die Atemmeditation... all das jeden Tag 20 min. bringt schon Fortschritte...
vor allem nicht die Meditation vor dem Einschlafen vergessen!

Ansonsten gehts natürlich darum all das im Alltag umzusetzen, Ego-losigkeit, Achtsamkeit, bzw. die 7. Kernpunkte der Meditation wie Klarsicht, Gewinnung der Absicht usw.
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Steves73
Mitglied

Nummer des Beitrags: 11
Registriert: 05-2015
Veröffentlicht am Montag, 10. August 2015 - 18:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Endymion
Danke für dein FeedBack. Da ich nicht weiter kam mit der Konzentrations-Übung, habe ich mich auch mit all den anderen Übungen nicht vertraut gemacht, da ich dachte, dass dies gar keinen Sinn macht, wenn ich nicht mal die Konzentrations-Übung schaffe.... Sehe ich das falsch?
Ich komme aus dem Sport und hab das mit einem sportlichen Blickwinkel betrachtet: Kann ich Übung A) nicht, macht es auch keinen Sinn mich an Übung B) zu versuchen, da diese mich bloss überfordert.
Wenn ich dein FeedBack richtig interpretiere, sollte ich also dennoch das Buch fertig studieren und mich in all den Meditation-Übungen beüben...?!?
Salome, Steve
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Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 183
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Dienstag, 11. August 2015 - 00:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Steve,

das Wichtige ist, zwischen Deinem Alltag und der Meditation eine Beziehung herzustellen. Die Meditation ist also der Schlüssel für ein leichtes Leben. Es geht nicht darum, die Meditation perfekt hinzubekommen, sondern durch die Meditation ein anderen Blickwinkel auf das Leben zu bekommen, und dadurch das Leben anders zu gestalten. Dies erfordert aber Jahre der intensiven Beschäftigung -und allein eine perfekte Meditation wird da nicht ausreichen.

Viele Grüße

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