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Karoline Mitglied
Nummer des Beitrags: 50 Registriert: 09-2014
| Veröffentlicht am Samstag, 18. Februar 2017 - 14:01 Uhr: |
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Nein Tyler, Billy war nicht ein "Hobbit", und weil ich weiss das diese Geschichte "war" ist, moechte ich nicht mehr darueber erzaehlen. Die Leute sollten "Der Herr der Ringe" wieder lesen und die richtigen Schlussfolgen daraus ziehen. Leider mit dieser FIGU Leute geht es um ein gewisses "in sich hineingezogen sein", wobei sie keine andere Wahrheiten anerkennen moechten ausser was Billy geschrieben oder gesagt hat. Sie haben angst. . .. warum weiss ich auch nicht, denn es wird denen nichts schlimmeres passieren wenn sie auch andere Sachen und moegliche Wirklichkeiten erforschen. Ich glaube nicht dass J.R.R. Tolkien verfolgt oder irgendwie terrorisiert wurde. Damals in England hatte er eine gute und sichere arbeit an einer Universitaet, und war als Professor sehr angesehen. The "men in black" weren't chasing him. Herr weise mir den Weg
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Karoline Mitglied
Nummer des Beitrags: 51 Registriert: 09-2014
| Veröffentlicht am Samstag, 18. Februar 2017 - 13:52 Uhr: |
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Wir alle brauchen einen Vorbild im Leben der oder die uns hilft, es sei den die Mutter oder der Vater, ein Lehrer oder jemand der mich hilft auf zu wachsen und ein Mensch zu werden. Auch wenn wir aelter werden, brauchen wir Vorbilde, ein Leiter, jemand der den Weg weist. Ich nenne dieser Geist "Herr". Er ist vielleicht nur ein Erdgeist oder vielleicht ein Mensch der auf der anderen "Seite" ist der mich leitet. Als einsamer Erdmensch oder Frau brauche ich auch einen Engel der mich beschuetzt. Hoffentlich fehlt er mich nicht wenn ich seine hilfe benoetige. Ohne geistige Leitung, egal wo diese leitung her kommt, ist es fast unmoeglich in dieser Welt den richtigen Weg zu finden. Herr weise mir den Weg
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Konrad Mitglied
Nummer des Beitrags: 9 Registriert: 03-2010
| Veröffentlicht am Samstag, 18. Februar 2017 - 18:22 Uhr: |
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https://de.wikipedia.org/wiki/J._R._R._Tolkien#Letzte_Jahre: In einem Interview, das Tolkien kurz vor seinem Tode gab, betonte er noch einmal seine enge Verbundenheit mit der Kirche: "Ich bin ein überzeugter römisch-katholischer Christ." https://en.wikipedia.org/wiki/J._R._R._Tolkien#Religion: Catholic theology and imagery played a part in fashioning Tolkien's creative imagination, suffused as it was by his deeply religious spirit. Tolkien acknowledged this himself: The Lord of the Rings is of course a fundamentally religious and Catholic work; unconsciously so at first, but consciously in the revision. That is why I have not put in, or have cut out, practically all references to anything like 'religion', to cults or practices, in the imaginary world. For the religious element is absorbed into the story and the symbolism.
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Endymion Mitglied
Nummer des Beitrags: 263 Registriert: 04-2012
| Veröffentlicht am Samstag, 18. Februar 2017 - 19:04 Uhr: |
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Noch ein paar Gedanken zur Lage: Die Welt bräuchte überhaupt keine Geisteslehre, wenn nicht versucht werden würde von allen Seiten den Menschen geistig zu unterjochen. Irgendwas hat die Erden-Menschheit ganz schön verwirrt- Eduard gibt ja selbst einen Hinweis darauf, dass es gewisse Ausserirdische Kräfte gewesen sind, die hier diesen Impuls zur Verwirrung, Sünde, und Verblendung gesetzt haben, der immer weitere Kreise zieht. Es ist eben fast so, dass wir uns selbst gar nicht mehr trauen können, weil zuviele Konditionierungen und Manipulationen uns von der erleuchtenden und befreienden Wahrheit abhalten. Deshalb benötigen wir wieder quasi eine Art Bedienungsanleitung - ich meine nicht nur auf die Geisteslehre bezogen- für das was eins unserem gesunden Gefühl und Verstand entsprach. Ist es nicht so ? Es sind vor allem die Menschen, die von einer unglaublichen Dogmatik gelenkt und geführt werden, die andere damit verunsichern, belästigen, nerven, und gar dahin drängen einen falschen Lebensweg einzuschlagen. Denkt doch mal an all die Leute in eurem Umfeld, die eine starke Meinung haben, und die absolut unbeugsam in ihrem Willen und Wesen sind, und die nichts anderes fordern als Unterwerfung unter ihren dummen und begrenzten Ansichten. Noch etwas zur Situation auf dem Arbeitsmarkt. Welcher Mensch träumt nicht von einer ideelllen, befreienden, revolutionären, idealistischen Tätigkeit, in der aufbauende Kräfte wirken, in einem Umfeld der Übereinstimmung im Denken in bezug auf Kulturerhöhung, Weltverbeesserung, Not&Leidenslinderung, in der jede Minute der Arbeitszeit einer Stärkung der eigenen Moral und Ansichten entspricht - das entspräche wirklich der guten und positiven Welt von Tolkien (um auf Karolines Vergleich zurückzukommen) doch wir leben in Versklavung, und die meisten Arbeitsplätze entsprechen einem Irrenhaus, und einer Zwickmühle, in der zu Hauf rüde verbale Attacken auf der Tagesordnung stehen. Es ist eben wirklich soweit gekommen, dass das Schlechte und Ausgeartete von den Menschen als das Gute und Empfehlenswerte betrachtet wird. Kein Kind oder Jugendlicher wachst mehr in einer heilen Welt auf- das Einatmen und Verinnerlichen des Bösen ist schon so zur Normalität geworden, dass es eben mit folgenden treffenden Worten aus der Bibel (und Geisteslehre?) gekennzeichnet werden muss- Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich ! mfG |
   
Karoline Mitglied
Nummer des Beitrags: 52 Registriert: 09-2014
| Veröffentlicht am Samstag, 18. Februar 2017 - 19:17 Uhr: |
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Weiter: die Worte, "Herr, weise mir den Weg", koennten auch fuer euch FIGU Leute alle gelten, da ihr Billy folgt, seine Schriften lesen, und ihn als "Wegweiser" betrachten. Auch moechte ich bitte sagen, dass persoehnliche Angriffe sehr unangenehm sind, fuer mich so wie fuer andere Leute die hier hineingucken (von Zeit zu Zeit). Falls soche Leute wie ich nicht willkommen geheissen werden, werden wir auch wieder verschwinden und nichts weiteres von uns hoeren lassen! Es ist sehr wichtig unter Menschen und in menschliche Verhaeltnisse zu versuchen die Harmonie und harmonische Beieinandersein zu fordern, um auf diesen Weg miteinander verstaendnissvoll umzugehen. Herr weise mir den Weg
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Karoline Mitglied
Nummer des Beitrags: 53 Registriert: 09-2014
| Veröffentlicht am Samstag, 18. Februar 2017 - 20:19 Uhr: |
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Unsere Gesellschaft ist sehr krank, und diese Krankheit wirkt wie ein Krebs, dass taeglich waechst und sich von all dem Boesen rundherum fuettert. Was das Endresultat werden soll, kann ich nicht ahnen. Denn schlimmer als es jetzt ist, kann es auch werden. . . . Wir leben (viele von uns) in eine Welt die als Purgatorium bezeichnet werden koennte. Viele Menschen leben in einer Hoelle auf Erden. Wenn die ganze Erde zur Hoelle wird, was sollen die guten Menschen noch anfangen? Ich hoffe auf keine Verbesserung, nur dann wenn die in der Inneren Erde eingreifen wuerden. . . . vielleicht muessen sie eventuell etwas machen, weil frueher oder spaeter kommen die Abwaesser von Fukishima auch in den inneren Ozeane, und werden sie auch vergiften. Wenn ich mich nur besser erinnern koennte was unsere Aufgaben hier sind. . . aber es ist schwierig. In den letzten Monaten sehe ich am Abend ein helles Licht ueber meine Stadt Kitchener (Ontario) leuchten. Das Licht ist heller als ein Stern, also ein relativ grosses Licht. Gestern sah ich das Licht im Westen, um 8:30 p.m. ziemlich tief am Horizont. Das Licht scheint meistens fuer ein paar Stunden. . . . und bewegt sich kaum. Interessanterweise sind keine Bemerkungen irgendwo ueber dieses Licht zu lesen, als wenn alle Leute verblendet sind und das Licht gar nicht sehen koennen. Aber, wie gesagt, es leuchtet fast jeden Abend seit letzten Sommer, vielleicht seit am Ende August, als ich es zum ersten Mal bemerkte. Ein Fernrohr habe ich nicht, aber mein Geist sieht ein grosses Strahlschiff in der ferne. Der grosser "Stern" erinnert mich ein bischen an die Geschichte der Drei Koenige und das Jesuslein Kind in Bethlehem. Herr weise mir den Weg
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Stefan_z Mitglied
Nummer des Beitrags: 22 Registriert: 07-2014
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Februar 2017 - 03:58 Uhr: |
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Es ist mir kein Anliegen, Öl in schon köchelnde Emotionen zu gießen. Ich versuche darum meine Aussagen nicht provozierend und mehrdeutig zu formulieren. Schließlich geht es hoffentlich allen, die sich die Zeit nehmen hier im Forum zu schreiben und zu lesen, darum sich zunächst selbst und dann so oft und so gut wie möglich die Mitmenschen voranzubringen. Ich möchte niemanden verletzen oder als Mensch herabwürdigen, und weis genug über die wie Karoline sagt „FIGU Leute“, um festzustellen, dass das auch die Absichten der ernsthaft Interessierten oder sogar Engagierten im FIGU Umfeld sind. Karoline, deine Darstellung von Billy als Wegweiser für die Studenten der Geisteslehre ist ein interessanter Charakterisierungsversuch. Nach einigem Nachdenken darüber würde ich sie allerdings als Übertreibung, Verzerrung der Kerninhalte der Lehre und problematische Förderung eines Personenkultes im Stile der vielen Glaubenskulte einordnen. Besitzt Du die Genesis? Das Buch, das bei mir zunächst bei den Leseprioritäten weit nach unten rutschte. Mittlerweile weis ich, dass dies zu Unrecht geschah. Im Kapitel über Ehrfurcht und Ehrwürdigkeit wird ab Paragraph 56 ganz ausführlich und gut verständlich erklärt, wie es sich mit „Meistern“ im Sinne des Erlernens der Realität, ihrer Zusammenhänge und Lebenshilfe dazu verhält. Ganz, ganz kurzgefasst: sie sind nicht nötig; falls man nach sehr sorgfältiger Prüfung eine oder einen geeigneten gefunden hat, dann kann diese Person den Lernerfolg durchaus etwas beschleunigen, aber die wirklich entscheidenden Fortschrittsstufen liegen in innerer Arbeit und können von keiner anderen Person miterledigt werden. Dieses Kapitel beschreibt auch schön, was ich mittlerweile bereits als eigene Erfahrung gemacht habe, und darum bestätigen kann. Nachdem Einstellungsmäßig der Punkt der richtigen inneren Grundstimmung erreicht ist, angstbefreit, friedvoll, ausgeglichen, dann erschließen sich immer neue Zusammenhänge. Man sagt dazu wohl, es fallen einem die Schuppen von den Augen. Endymion, Deine Aussage zur heutigen Gesellschaft und dem Umfeld, die es erheblich schwerer machen Grundrealitäten von Natur und Schöpfung zu erkennen wird im gleichen Genesis Kapitel auch erwähnt. Das Buch benutzt darüber hinaus die Beschreibung „Zu früheren Zeiten, die sehr lange vor den Zeiten der irdischen Überlieferungen liegen, war dem Menschen die Schrift des Geistes (Geisteslehre) noch eine äußerlich erkennbare, weil er die Gesetze und Gebote der schöpferischen Siebenheit noch in der Natur zu lesen und zu entziffern vermochte.“ Das heißt aber auch, dass Mitmenschen in der heutigen Zeit durchaus ein sehr wertvolles, weil weiterevolutionierendes Leben führen können, ohne jemals über das Schriftwerk BEAMs zu stolpern, weil sie einfach anderweitig aufmerksam genug ihrer Umwelt studieren, dort Schöpfungs- und Natur-Gesetzmäßigkeiten erkennen und daraus richtige Schlüsse für ihre Lebensführung schließen. Sie studieren also die Geisteslehre ohne Schriftform. Es erscheint mir persönlich allerdings mittlerweile als töricht, mir vorzustellen nach dem Entdecken der didaktisch großartigen BEAM Schriftwerke, und der schrittweisen eigenen Beweisführung ihrer Richtigkeit, nun noch im diffusen Feld der Esoterik Literatur und Internetzseiten rumzustochern und hier und dort ein paar Körnchen Wahrheit in großen Misthaufen zu finden. Zeit für das Erkunden der Natur, unserer Mitmenschen, unseres Innenlebens, der Gesamtrealität ist dagegen gut angelegt und nötig. Salome, Stefan |
   
Gandhi Mitglied
Nummer des Beitrags: 33 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Februar 2017 - 01:09 Uhr: |
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Hallo Endymion, ich habe mal bitte zwei Fragen an Dich. Hast Du, außer die Kontaktberichte, noch andere Bücher aus dem Hause Figu gelesen? Warum schreibst Du nicht einen guten Artikel für die Figu? Vielleicht denken mehrere so wie Du, die Durch Dich entlangweilt werden könnten mit einem guten Thema. Liebe Grüsse von Gandhi |
   
Karoline Mitglied
Nummer des Beitrags: 54 Registriert: 09-2014
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Februar 2017 - 13:00 Uhr: |
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Stefan, Sie sollten sich vielleicht darueber im Klaren stellen, dass ohne die sogennanten "Leitmeister", Eduard Meier sehr wahrscheinlich nie ein anderer Mensch geworden waere als ein schweizerischer Bauer, der vielleicht erhobene Ideen hervorbraechte. Ohne Sfath, Semjase, Asket, Quetzal, Ptaah und die anderen "Hilfer" waere Eduard Meier unwahrscheinlich je ernst genommen worden, und niemand haette von ihm gehoert. Die Leute die den "Weg" weisen, sind sehr wichtig, besonders fuer Kinder. Wenn diese Leute fehlen, dann kann das Kind nur mit grossen Schwierigkeiten sich entwickeln. Bitte denken Sie ein bischen mehr darueber nach, bevor Sie mir grossartige Gedanken vorlegen, die substantiv kein Wasser halten. Herr weise mir den Weg
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Endymion Mitglied
Nummer des Beitrags: 264 Registriert: 04-2012
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Februar 2017 - 10:58 Uhr: |
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Hallo ihr beiden letzten Kommentatoren, kurz an Stefan: schon vor langer Zeit habe ich die Figu-Schriften hinter mir gelassen, weil ich der Auffassung bin, dass diese einfach nur dem Menschen Impulse geben sollen, und eben die intuitive Stimme und das Bewusstsein weit über das Figu Gesagte hinausreichen, bzw. die erfahrbare Realität nie und nimmer in irgendwelchen Schriften gefasst, gar von einer einzelnen Person abgehandelt werden kann. Die Bewusstseinsausdehnung geht unendlich weiter, und in der Wirklichkeit selbst - nicht in irgendwelchen Büchern - ist die Nahrung für sie zu finden. Meine einzige kreaitve Tätigkeit beschränkt sich auf das Schreiben (ganz ganz selten etw. Musik) doch schreibe ich nicht unbedingt hier für das Forum sondern für ein anderes, und es geht nicht darum eine bestimmte Denkrichtung zu verbreiten, sondern einerseits der eigenen Kreativität, Neuordnung der Gedanken und Gefühle, Neuentwicklung von Ansichten und Gedanken, usw. zu fröhnen, andererseits natürlich auch neue Facetten von Tatsachen an die Mitmenschen zu bringen, wobei der Mensch sich einfach vorstellen soll, dass diesem Handeln dem eines Wasserrades entspricht, wo auf der einen Seite abgegeben wird und auf der anderen Seite aufgenommen wird. Ist je schonmal in der Figu über den Begriff der 'Gleichaltrigenorientierung' ein Sterbens-Wörtchen gefallen ? Es gibt noch so viele relevante Themen zu entdecken, und ich schätze- sie hören nie auf! mfG |
   
Karoline Mitglied
Nummer des Beitrags: 55 Registriert: 09-2014
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Februar 2017 - 19:01 Uhr: |
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Danke Endymion. . . Also schlaefrig sind Sie aber nicht! Ihre Worte entsprechen auch meine Auffassung vom Leben. . . . wir sollen etwas daraus machen, was uns gegeben wird. Und ein Wasserrad ist ein gutes Beispiel dafuer! Lehrer waren in mein Leben sehr wichtige Leute. Wir sollten die Lehrer schaetzen, die ihr Leben fuer uns Studenten aufopfern. . . . sie koennten auch heitere Dinge machen als uns Schueler zu unterrichten, und Beispiele fuer uns zu sein. Eduard Meier ist auch so ein Lehrer. . . und wir sollten seine harte Arbeit fuer uns mehr schaetzen als wir es tun! Herr weise mir den Weg
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Stefan_loeschl Mitglied
Nummer des Beitrags: 153 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Montag, 20. Februar 2017 - 10:51 Uhr: |
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@Karoline: ". . . und wir sollten seine harte Arbeit für uns mehr schätzen als wir es tun!" Wie meinst du das, hast du ein schlechtes Gewissen deswegen? |
   
Karoline Mitglied
Nummer des Beitrags: 56 Registriert: 09-2014
| Veröffentlicht am Montag, 20. Februar 2017 - 14:46 Uhr: |
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Vielleicht denkt ihr dass ich jemand bin, die schon lange mit Eduard/Billy Meier bekannt bin? Ich habe ihn im Fruehling vom Jahr 2014 zum ersten mal auf You Tube gesehen. Das wird jetzt drei Jahre sein, seit dem ich FIGU entdeckte. Ich habe keinen Grund Schuldgefuehle zu haben; unsere Bekanntschaft ist noch sehr jung. Uebrigens bin ich ein Mitglied der Roemisch- Katholischen Kirche, und arbeite seit 35 Jahre in christliche Kirchen als Organistin und musikalische Dirigentin (also Chorleiterin usw). Ich habe mich nicht entschlossen mein Lebensarbeit in der Kirche aufzugeben, und mit FIGU zusammen zu kommen. Bisher haben Jmmanuel und seine Freunde, die allerdings in der Kirche immer noch gelten und walten, mich Freundschaft und Hilfe angeboten. Ich bin hier, in diesem Forum, weil ich weiss, dass diese Kontakte mit den Plejaren wirklich statt gefunden haben. Die Kirche, oder die Fortgeschrittene unter den Katholiken, werden das auch nicht bestreiten. Uebrigens, dachte ich auch an Jmmanuel, als ich betonte dass mann die Lehrer die fuer uns gelebt und gelitten haben, ein bischen mehr Ehre geben sollten. Und moechte auch betonen dass wir ihn nicht nur Jesus Christus nennen, aber auch "Immanuel", Gott mit uns. Gruess Gott! Karoline (Carolyn Snyder Milke, Kitchener, Ontario, Canada) Herr weise mir den Weg
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Endymion Mitglied
Nummer des Beitrags: 265 Registriert: 04-2012
| Veröffentlicht am Montag, 20. Februar 2017 - 15:21 Uhr: |
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Hier wird behauptet, dass Tolkien, da er ja ein religiöser Mensch ist, sein Epos 'Herr der Ringe' deshalb als Phantasieprodukt abgetan werden kann. Viele wissen vllt. nicht, dass Tolkien ein Freimaurer war, genauso wie George Orwell ein Beamter des MI6 (britischer Geheimdienst) gewesen ist. Diese Leute schöpfen aus einem profunden Wissen, das weit über dasjenige der desinteressierten, leichtgläubigen, und sehr wenig fragenden noch forschenden Bevölkerung hinausgeht. Und nirgendwo kommt mehr der Ausspruch 'Wissen ist Macht' zur Geltung, als in bezug auf die Geschichte unserer Gesellschaft, deren Verhalten und ihrer Bewegungen, die aus bestimmten Ursachen hervorgehen, die eben bewusst und absichtlich geheim gehalten werden, damit der Mensch eben weiter am Boden kriecht, und in seiner Unwissenheit zu Grunde geht. Inzwischem ist whrl. jedem Figu-Mitglied klar, dass z.B. IS eine Konstruktion der VSA ist, und diese nur vordergründig bekämpft wird, damit das Trojanische Pferd der sog. Demokratie nicht erkannt wird. Unsere amerikanisierte Gesellschaft entspricht einem Versuch die Bevölkerung in einer Trance bestehend aus 'Sex Drugs n RocknRoll' zu halten, damit verschwörerische Elemente die Zügel zu einem autoritären und autokratischen Staat anzuziehen zu vermögen. Einerseits belacht und verspottet, andererseits bewundert und verehrt ist das dekadente Rom worden, in der Sex-Orgien und Gewaltschauspiele an der Tagesordung standen, doch ein bezug zu unserer Gesellschaft, die aus ähnlichen dekadenten und moralisch-sittlich verfallenen Unterhaltungen besteht kann nicht hergestellt werden. In dieses Chaos der Verrücktheit, der falschen Toleranz, der bösen-gut-Menschen schlägt die Eisenkugel der Unterwerfung und der Versklavung der Menschen durch Kapital und staatliches Recht, woraus eine neue Denk- und Lebensweise entstehen soll, die eben einer technotronischen und kapitalistischen Gesellschaftsform entspricht. Wer sieht nicht, wie alle kleineren Unternehmen und Geschäfte verschwinden und aufgefressen werden, wie das Bargeld langsam verschwindet, die Überwachung immer mehr zunimmt, die Auflösung des deutschen Volkes durch Immigration aufgelöst wird, und die Ministerien mit einer höheren Ebene fusionieren. Der Begriff 'Neue Weltordnung' wurde zwar durch Bush senior geprägt und fand in die Öffentlichkeit, jedoch sind dies uralte Machtbestrebungen von Menschen die zwar viele Dinge sehr realistisch und nüchtern betrachen, wie z.B. das Überbevölkerungsproblem, doch dabei völlig fremd zu irgendwelchen schöpferischen Werten stehen. Und so soll der Mensch sich in die kapitalistische Ordnung einfügen, die ihm Sinn, Autorität und Orientierung verleiht. Und hier können doch wirklich Parallelen zu Tolkien, aber auch vielen anderen modernen Autoren wie z.B. Collins (Tribute von Panem=Spartacus) gezogen werden. mfG |
   
Karoline Mitglied
Nummer des Beitrags: 57 Registriert: 09-2014
| Veröffentlicht am Montag, 20. Februar 2017 - 18:47 Uhr: |
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Weiter: Ich bin auch von David Icke beeindruckt, der anscheinend in die grosse Leere hineinschreit, wie ein alter Hahn, der die Morgenrote ankuendigt. Vor zwanzig Jahre hielt ich ihn fuer verrueckt, mit seiner Gespraeche ueber "reptilian shape shifters" usw. Heute hoere ich ihn darueber toben, und denke, da ist etwas dahinter. Vielleicht kommt er auch aus Tolkien's "Middle Earth". Ein guter sprecher ist er, und ich glaube er ist auf dem richtigen Pfad. Sauron ist in dieser Erde sehr beschaeftigt. . . . und David Icke hat ihn schon gesehen und mit ihm gestritten. Herr weise mir den Weg
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