   
Endymion Mitglied
Nummer des Beitrags: 275 Registriert: 04-2012
| Veröffentlicht am Donnerstag, 23. März 2017 - 11:57 Uhr: |
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Salomé, wie vllt. viele wissen herrscht in Dtld. seit 2013 ein Versicherungszwang. Es ist nicht leicht aus den gesetzlichen Krankenkassen einen Weg herauszufinden. Wer sich intensiver mit diesem System beschäftigt hat, wird die Absurdität des Ganzen verstehen. Würde es z.B. eine prozentuale Beteiligung am Lohn geben, könnte man sich damit anfreunden. Wäre es vllt. auch noch so, dass gezahlte Beiträge die keinerlei Verwendung finden in irgendeiner Form wieder zurück an Beitragszahler gingen, wäre dies akzeptabel. Es gibt nichts gegen Gemeinschaft und Solidarität, in der der Stärkere dem Schwachen seine Hilfe anbietet. Bei meinen Recherchen bin ich auf einen 'Eklat' gestoßen, bei der der Allianz-Versicherung Vorwürfe gemacht werden, was sie mit ihren überschüssigen Geldern tun. Für jeden logisch-denkenden Menschen ist dieses System (und nicht nur dieses!) völlig absurd. Z.B. ist es ja so, dass die Beiträge niemals so hoch wären, wenn die Ärzte ein normales Arbeitergeld als Lohn erhalten würden. Die Argumentation lautet ja, dass sie eine extrem lange Ausbildung benötigen. Diese Ausbildung entspricht jedoch niemals einer effektiven Gesund- und Menschheitserkenntnis, denn wie wir alle wissen, besteht ein Medizinstudium aus einer Form des -wie man so schön sagt- Bullemielernens. Und frägt man heute z.B. die meisten Ärzte in Bezug auf das Barfusslaufen, so wird sicher von den meisten davon abgeraten, weil es zu gefährlich ist... Also nehmen sich Ärzte in ihrem eigensinnigen und selbstsüchtigen Weltbild heraus, dass ihre hohen Einkommen auf das Konto der Allgemeinheit durch immer höhere Versicherungsbeiträge geht. Und wie gespalten und tief ruinös unsere Gesellschaft in seiner Solidarität ist, zeigt sich eben daran, dass es Gang und Gäbe ist, dass Leute mit gewaltigen Einkommensdifferenzen nebeneinander in völliger Unebachtung dieser Sache z.B. ihren Arbeitstag gemeinsam verbringen. Und der Anfang dieser Konditionierung wird bereits durch die Schulen gesetzt, in der Schüler mit besseren Noten eine höhere Ausbildung empfangen. Und jeder weiß, dass in den Ausbildungs-institutionen kein einziger Schüler (oder Mensch) diese extrem hohe Anzahl von Fakten richtig verarbeiten und anwenden kann, ausser in Kurzzeitgedächtnis-mäßiger Form. (ist dies Zufall oder Absicht?) Hierauf möchte ich die geradezu ketzerische Frage in den Raum stellen, ob nicht deshalb fast jeder Beruf und schulische Ausbildung, etc. früh am Morgen anfängt, damit diese wichtige Zeit nach dem Aufwachen zum Nachsinnen und verarbeiten von Informationen, Geschehnissen und Wissen, in 'kriegspsychologischer' Absicht versucht wird, dem Menschen abzuschneiden ? Denn nach einem langen Arbeitstag möchte ich diejenige Person kennenlernen, die sich dann z.B. in der Verfassung oder dem Kelch der Wahrheit noch einarbeitet - und dies wäre auch völlig unproduktiv. Sind dies alles also nicht Schlingen der Bewusstseinskontrolle - man sollte den Zufall dieser Dinge nicht durch durchaus abwägbare Argumente ersetzen. mfG |