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Lass es zu...

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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 22
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Montag, 20. April 2020 - 21:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

des tages sinfonie, langsam vergeht, nachts ein neuer zauberklang entsteht... gedanken weiter wollen bestehn - des menschen sinnen und trachten, nach vielerlei dingen und sachen - ihm bringen meist nur bangen. doch keines sinnes grundes, dabei nur verwundend - ihn, schmerzend begleiten - in stunden.
im menschen traume der pulsenden essenz, vergeht kein moment ohne lumineszenz.
des kindes spiel der leichtigkeit - für erwachsene, keine art der lockeren fertigkeit. zu fühlen - nicht zu greifen, für ihn - oft schwer zu begreifen - der probleme entwichen - in ablenkung versunken - nicht verstanden, sich selbst zu erkunden.

andre
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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 23
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 21. April 2020 - 19:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...einst die welt erstrahlt, des aller lebens friedens - mit keiner münze bezahlt.
des wertes geldes ohne, nicht gleich dem baume der edlen krone.
warum des tages hetze, gibts dafür würdige gesetze?
in hast ohne rast im leben stehn, nie den wahren sinn des werdens noch vergehens verstehn.
heisses feuer - in sonne des warmen lichtes, verrät ihr wahres - gleich nur im sinne eines gedichtes.
des planeten runden welten sind weit und ungebunden, teils der erde - doch leidvoll nicht geschunden. des artenwesen - blauen juwels, erkenn des menschen unschätzbaren wertennaturells.
des zarten hauches sanfter melodie - in lauter stille, wohl erklingt des lebens offenen - sinne.

andre
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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 24
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, 23. April 2020 - 22:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

wenn des nachtes zauber in sternefunkeln - so viele menschen gar was munkeln - doch rar, an wesen es verstehn, was wirklich zählt - im leben, oft acht- und bedachtlos einhergehn. so fragt sich im lichten planetenschimmer, oft einer - aller weltenheimat - gar viel des lebens, art und weise des bestehens und vergehens. der zeit entronnen, dass lebendige spiel - sich in trauer zu verlieren - nun gewonnen.
um des unschätzbaren wertes perle zu finden - taucht man tief - denn auch die auster bereit soll sein, sich wollend zu öffnen.

andre
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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 25
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Samstag, 25. April 2020 - 12:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...poesie, ja - den künsten so nah, gespielt, im sohar der lichtes klänge, die melodien - der stillen doch lebendigen weiten... welten - einst, wie heut, zu verstehen, bedeutet - den pfad des SEINS zu erkennen, ihn - offenen herzens achtvoll und liebevoll zu begehen...

andre
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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 26
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Montag, 27. April 2020 - 22:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

dem fernen stern... so nah, meinem wesen seit alters her gewahr... doch bald nun was geschieht, kein mensch der erde vorher beriet - wird es kommen... zugleich - des fühlen artes menschendenken, alsbald entronnen. nicht - leider erkannt, den grund... aus nicht verstehen - in angst und schrecken, statt - bedacht sich zu verstecken. des erdenmenschen blickes starr - wie seit alters, eh und je - gleich dem sehend, blinden narr. warum es ist - die gier, nach mehr - besser, sein leben aufrichtig wär und liebevoll in ehr.

andre
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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 27
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 28. April 2020 - 18:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...nachts wenn alles schläft, bewusstes sein - nichtig klein des wertes entschärft - gebührend platz verschafft - kraft dem geist in liebe erwacht.
zeit noch raum finden traum, des erlebten tiefen sinn wissend morgens kaum. sternenlichterspiel und funkelglanz bereiten vor, des fernen ringes reisens freudentanz.
des menschenkörpers fern, von weit und nah sich finden nun seit alters her im lichtesglanz sohar. des geistes sich gewahr, nicht des schlafend menschenlebens gefahr.
pures empfinden untereinander, kein besser noch schlechter nur anders - gilt dem verfächter.
höher strebend und liebend vereinend, des menschen aug in freud wärt weinend. des geistes wissen gross und reif, übung weisen lernens ziert des körpers edlen schweif. fernes sehen - nicht auf pfad begeben, vergangenes erkunden wohl schlafenden körpers erleben.

andre
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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 28
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Montag, 08. Juni 2020 - 17:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...eines nachts wenn mystisch leuchtendes firmament - sternenfeuerfunkelnd die ganze welt erkennt.
grillen ihre zaubermelodie in zirpend idyllische gesänge wandeln... erwachende emotionen entsprungener gefühle nur so sprudeln. des erden menschenart, bereit nun zur entspannten ruh. hell leuchtend mondes schein antlitz - vieler menschen träumende sehnsucht nimmt - besitz. sanftes saiten schwingenspiel im menschen nun beginnt. klingend leises summen aus herzensfreudenquell, lässt kein noch so kühler atemhauch des lebens verstummen. sinfonie in melodie entsteht, ja - ein eignes lied - dem menschen tiefsten schöpfungskern nie entgeht. geplagt in momenten von sorgen und ängsten - zu spielen des eigens lied soll sein des ersten. ihm lausche gleich der wellen der gewaltigen ozeanmeere, erspüre die kraft derer, in zeiten deiner inneren haltlosen leere.
lasse dich tragen auf den wellen des lebens, mal ruhig, mal kräftig, mal heftig wild und stürmischen bestehens - eins vergiss doch nie, von ihnen dich zu führen - kein leichtes spiel und fremd von ironie. nicht zum kampf leg mit ihnen, du verlierst - kannst weder bändigen noch entfliehen. doch wachsam stets sie behalt im aug, geh auf sie zu, nie weich ihr aus - sie holt dich zeitig und reisst im fluss. nimm sie wie sie ist - nichts ändern kannst wenn angst auch in dir, denkst alsbald dich sie frisst. es gehört zur menschens lebensspur - im gewaltigen element - im sein von schöpfungsnatur. stimm der kommenden welle dich wohl ein, lern sie zu reiten mit ihr durchs wunderschöne leben vieler vieler jahre in zeiten deiner zu gleiten. über all hindernisse hinweg mit freudig - schwunges elan, gehts nun auf - dein wunsch innig sehnlichster plan. die enorme kraft einer welle in beweglichkeit zu nutzen - die hast du nun gelernt für dich, deines einzigartigen lebens ich acht und edler kunst zu benutzen. glücklich und zufrieden, wenn auch wir verschieden... die zeilen ich doch gern für all wesen... gleich geschrieben.

andre...
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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 29
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, 11. Juni 2020 - 20:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

ein gedicht zu schreiben, often bricht des lesens gedankes schweigen. versunken - nicht trunken, zeile für zeile doch meide eile - stets geniess mit weile. fremd der gewalt, so im leben dich verhalt!
gedankenversunken - lyrens worten schön der aphorismen welch ein zündesfunken. mensch der erde mach sie nicht zu nichte, sonst alsbald geschichte des fehlens menschenserbe der hohen werte. im ganzen universellen raume, keine lebensform nicht des andern wesen freudig bestaune. ob des artes körper der seine oder nicht, in entwicklung weit voraus, trägt all dies kein gewicht. auf welten rund, hier genannt als erdenball, meist menschen vieler art, ob weiss, braun, gelb oder schwarz, in gedanken eng gebunden der sieben ringe noch in wahrheit nicht gefunden. des schöpfungs wesenskern eines vernuft und verstandesbegabten omedan, hat hier auf erdenrund so meist keiner ein erklärungsplan. fremd in wissen noch - der zeit in leben gefangen, bis einst erkannt in liebe, wahrheit und wissen, was bedeutet im jetzt sein - doch zu spät, nicht mehr kann hier bericht.
des glückes schmids des menschen selbst, doch des rohen materials, will bedacht in aller acht gewählt - sonst ihn das leben eigens gar mal quält. nicht zu hart nicht zu weich - geschmeidg formbar, nur so im moment der bedarften situation als werkzeug gesunder lebensgedanken zum eigen glückeswohle einsetzbar. so erkannt der vielerlei dinge, abgesehen der ringe im weiten schöpfungsraume... darf des erdenmenschen teils stolzen hauptenganges, mit seines künftigen lebensplanes achtsam weiterbestehen...

11.6.20 / 20:27
andre.
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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 30
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Freitag, 12. Juni 2020 - 20:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

einst... ein weit enfernter stern, viele viele lichtjahre entfernt... bracht ein besonderes genom in form von gen ganz frei unbeschwert und gern.
die zeit in aufgabe ihrer art und weise... wurde des erden menschen zum leide heutigen vergesssenen erbe.
zu erkennen wer man ist woher man kommt, ist die kunst der achtsamkeit in reinbeobachtung - keines denkens den moment harmt er frei seines gedankens der verachtung. erschreckend in stille sich finden, gibt einiges an momenten traurigen erwachens - des lebens zuvor - eines sehenden blinden. doch mit der zeit - sie, als freund und lebensbegleiter geht‘s weiter, tiefer, des lebens gemüt wird heiter. im alltag eingebunden, so mensch der erde sehe nur, entstehen dir keine tiefen wunden mehr. kommt eines tages doch schmerzes auf, welcher artes auch - sei bereit es anzunehmen, lerne auszuharren dem gesunden moment entgegen und nicht verwehren, doch tapfer allem begegnen. geschrieben ehemals in zeiten der antike, fein edel die gedichte, waren menschen tiefen sinnes - heute nicht mehr stehen in mensches lebenslichte. partner als freund in bündnisliebe - nicht gesucht, meist schon andern in freud und liebe ausgebucht. finden heisst das zauberwort, trägt dich irgendwann, glücklich in liebe vereint zu einem wunderschönen ort... nicht des eifern suchens - nur dich plagst, gar alles wie beim golden münzenspiel auf den tische legst und trauernd versagst. bedenke wahres liebesgut ist kein spiel, auch wenn im liebeslustespiel anders du kommst ans ziel. tiefe liebe in aufrichtigkeit und ehrlichkeit, ja dies hat allzeit beständikeit. gefühle sind wie ein blatt im wind, dies vergiss nie und behalte es in gedanken wie ein lernendes kind. kommt ein sanfter windeshauch, vielleicht ein wilder sturm - alsbald wandelt die gefühle... deine gedanken waren dessen freud oder leides - führer.
deiner gedanken stets gewahr, so entrinnst einer dich sorgend, plagend, emotionalen gemüts-gefahr. lenke die gedanken deinem bewussten pfadesziel entgegen, nicht auf dunklen kühlen abwegen, bedenke kein noch so nah stehender mensch was dagegen. deiner gedanken freiheit, nutze sie, doch nie, in feigheit zum grosse deiner, des andern leids in gemeinheit - dies versteht gesunden menschensinnes - wirklich keiner. nie veracht doch lach in dich und laut die welt hinaus. nie sag - nicht was du hältst - doch gern versprichst. wenn du magst und nicht darüber klagst, nimm des zeilen sinnes zu herzen, im moment mir nicht zu scherzen. zu lesen ist das eine, zu verstehen das andere, doch empfindend achtsam zu leben - kein noch so grosses werk wird nutzend es geben, wenn nicht des erdenlebens empfindung wird gegeben. des zeilen endes angelangt, wünsch ich mir - dein gefühl - nicht was abverlangt, doch kleines, unscheinbares... vielleicht du nun freudig, innig - erlangt.

12.6.20 / 19:56

andre....
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Richard
Mitglied

Nummer des Beitrags: 120
Registriert: 03-2009
Veröffentlicht am Sonntag, 14. Juni 2020 - 18:31 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Oh, Graus, oh, Graus !
Das hält man ja nicht aus !

Es ist schlichtwegs scheußlich, so etwas in unserem Forum zu sehen.
Daß dieses Geschreibsel von keinem Moderator gelöscht wird, kann man kaum verstehen.

Es ist dies unser FIGU-Forum, in dem bis dato unsere deutsche Sprache stets pfleglich behandelt wurde. .......

Allerbestes nur, hat uns unsere
SCHÖPFUNG für immer und ewig gegeben.
Allerbestes macht man für`s Leben;
Allerbestes soll man stets erstreben.
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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 31
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 14. Juni 2020 - 22:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...sich in eigens lichte zu setzen, ist wahrlich keine erkenntnis - noch ein hauch von berge versetzen. des wortes beleidigung bleibe fern, wähle sie in anstand mit bedacht, nie veracht, denk daran, sie finden zurück mit aller wuchtesmacht! der deutschen sprache gerecht - teils gebunden in form verganger zeit, gewisse menschen... gern darüber in achtenlosen wortes darüber streit. des schöpfungssinnes lebt in menschen mitten hauptes, in wissen erlangt, fern des glaubens, die schöpfung nun was tief vertrautes. zu geben in form von streben, was auch immer es sei, ist im menschenschöpfungsplan - offen und frei. des andern zu beleidigen, keine art des allbesten schöpfungsgedanken, deshalb lass sein - und komm zur schöpfung heim. find den weg, so kein berg zu gross, kein ozean zu wild, kein mensch zu klein - nie vergiss, dem menschen stets in worten sei - ein edelstein!


14.6.20 / 22:23

andre
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Achim_wolf
Moderator

Nummer des Beitrags: 1267
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Montag, 15. Juni 2020 - 07:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es wäre gut, die deutsche Sprache auch in Form der Gross- und Kleinschreibung zu pflegen. Das Löschen von Beiträgen ist nur Aufgabe der Moderatoren, wenn diese gegen die Regeln verstossen. Ansonsten sollte Toleranz geübt werden.
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Achim_wolf
Moderator

Nummer des Beitrags: 1268
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Montag, 15. Juni 2020 - 07:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die neu überarbeiteten Forum-Richtlinien sind hier zu finden: http://forum.figu.org/de/messages/1/6194.html?1497773938
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Richard
Mitglied

Nummer des Beitrags: 121
Registriert: 03-2009
Veröffentlicht am Montag, 15. Juni 2020 - 16:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es ist die deutsche Sprache eine der Besten auf Erden.
Sie rein zu halten und zu pflegen, ist eine hehre Pflicht.
Arg verhunzt, kann sie leider gar sehr schnell werden.
Welch Schande, wenn dies geschieht in einem „Gedicht“.

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