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Präastronautik

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Archiv bis und mit 13. Juni, 2002Günter Neugebauer24 13.06.02, 21:06h 
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Marcel.L
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. August 2002 - 20:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Figu

Abschnitt 1:

Kennt ihr zufälligerweise den Hesekielbericht?:

Einer der faszinierendsten Texte des Alten Testaments handelt von den Visionen des Propheten Hesekiel im Jahre 592 v. Chr.Zahllose Künstler haben sie gemalt - und so versucht - das Geschehen,in Bilder zu fassen.

Der Bericht des Hesekiel,wirft ansich noch jede Menge Fragen auf,und stellt somit eines von vielen prähistorischen rätseln dar.Man ist unterschiedlicher Meinung,worum es sich hierbei handeln könnte.Die einen halten Hesekiels Schilderungen eher für halluzinatorisch.Andere wie J.Nikel widerum,sehen in ihr "personifizierte Naturgewalten" (also,eine Wetterwolke mit Blitz und Donner).Manche jedoch,meinen darin eine Art vorzeitliche "Begegnung der dritten Art" zu erkennen - wie z.b Erich von Däniken.

Hierzu der Originale Hesekielbericht aus der Bibel:

"Im 30. Jahr",berichtet Hesekiel,"lebte ich...mit den verbannten Judäern am Fluss Kebar in Babylonien...Am 5.Tage des 4.Monats öffnete sich plötzlich über mir der Himmel,und ich sah eine Erscheinung Gottes [wörtlich:siehe ich sah].Der Herr sprach zu mir und legte seine Hand auf mich.

Ich sah von Norden einen Sturm heranbrausen,der eine große Wolke vor sich hertrieb.Blitze schossen aus ihr hervor,und ein heller Glanz umgab sie.Dann öffnete sich die Wolke,und aus ihrem Inneren strahlte ein Licht wie von Gold.

In dem Licht erschienen vier lebendige Wesen,die wie Menschen aussahen.Doch jedes von ihnen hatte vier Flügel und vier Gesichter.Ihre Beine waren gerade wie die eines Menschen,aber statt der Füße hatten sie die Hufe eines Stieres,die wie polierte Bronze glänzten.Jede Gestalt besaß vier Hände,je eine Hand unter jedem Flügel.Mit ihren Flügeln berührten die Gestalten einander.Beim Gehen brauchten sie sich nie umzudrehen,denn in jede Richtung blickte eines ihrer Gesichter. Jedes sah anders aus:vorne war das Gesicht eines Menschen,rechts das eines Löwen,links das eines Stieres und hinten das eines Adlers.Zwei ihrer Flügel hatten sie nach oben ausgespannt,und ihre Spitzen berührten die der anderen Gestalten.Mit den anderen zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib.Sie gingen,wohin Gottes Geist sie trieb;sie brauchten sich nie umzudrehen,denn in jede Richtung blickte eines ihrer Gesichter.

Zwischen den Gestalten bemerkte ich etwas,das wie glühende Kohlen aussah und wie Fackeln,die sich hin - und herbewegen.Das Feuer leuchtete,und Blitze schossen aus ihm.Die Gestalten liefen so schnell umher,dass sie selbst zuckenden Blitzen glichen.

Als ich sie genauer betrachtete,entdeckte ich vier Räder auf dem Boden - eines von jeder Gestalt.Sie schienen aus Edelsteinen zu bestehen.Alle vier waren gleich gebaut;mitten in jedes Rad war ein zweites im rechten Winkel eingefügt,und so konnten sie in jede beliebige Richtung laufen,ohne zu wenden.Die Felgen der Räder waren sehr groß und ringsum mit Augen bedeckt.Wenn die vier Gestalten gingen,dann liefen auch die Räder mit;und wenn die Gestalten sich von der Erde erhoben,dann hoben sich auch die Räder.Sie gingen,wohin Gottes Geist sie trieb,und die Räder bewegten sich mit ihnen,denn der Geist der Lebewesen war in den Rädern. Wenn die Gestalten sich bewegten,dann liefen auch die Räder;blieben die Gestalten stehen, standen auch die Räder still.Erhoben sich die Lebewesen, dann erhoben sich auch die Räder mit ihnen,denn der Geist der Lebewesen war in den Rädern.

Über den Köpfen der Gestalten entdeckte ich etwas,das aussah wie ein Gewölbe aus leuchtendem Kristall,und ich erschrak bei seinem Anblick. Jedes der Lebewesen darunter hatte zwei seiner Flügel zu der Gestalt neben sich ausgestreckt; mit den beiden anderen Flügeln bedeckte es seinen Leib.Wenn die vier sich bewegten,rauschten ihre Flügel wie das Brausen gewaltiger Wassermassen, wie die Stimme des allmächtigen Gottes.Es war so laut wie die Rufe einer großen Menschenmenge,wie der Lärm in einem Heerlager.Wenn sie stillstanden,ließen sie ihre Flügel herabhängen.

Plötzlich hörte ich eine Stimme aus dem Gewölbe über ihnen,da blieben sie stehen und senkten ihre Flügel.Oberhalb des Gewölbes über ihren Köpfen bemerkte ich einen Thron aus Saphir.Darauf saß eine Gestalt,die einem Menschen glich.Von der Hüfte an aufwärts schimmerte sein Leib wie Gold in einem Feuerkranz;unterhalb der Hüfte sah er aus wie ein Feuer,umgeben von hellem Lichtglanz.In dem Licht konnte ich alle Farben des Regenbogens entdecken.Es war die Erscheinung Gottes in seiner Herrlichkeit.Bei ihrem Anblick fiel ich nieder und berührte mit meinem Gesicht den Boden....Dann sah ich eine Hand,die sich mir entgegenstreckte und eine Buchrolle hielt.Die Hand breitete die Buchrolle aus; sie war auf beiden Seiten beschrieben mit Klagen,Seufzern und Trauerrufen. Gott sprach zu mir:'Du sterblicher Mensch,iss,was du vor dir siehst,ja,iss diese Buchrolle! Dann geh zum Volk Israel und rede zu ihnen!"
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Marcel.L
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. August 2002 - 20:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Abschnitt 2:

Dieser Text fasziniert.Und er frustriert.Was hat dieses farbenprächtige orientalische Gemälde mit Gott zu tun ?.Und welche Botschaft vermittelt es ?.Ist es gar einer der ersten Ufo – Berichte ?.

Als Kenneth Arnold 1947 die erste offizielle bekanntgewordene Sichtung einer "fliegenden Untertasse" hatte,liess es nicht lange auf sich warten,bis man Hesekiels Vision,mit den immer wieder gemeldeten Ufo’s verglich.1962,tauchten dann die ersten Ufo – Beiträge in Boulervard zeitschriften auf,die Hesekiels Bericht als Ufo – Reportage deuteten.Und 1968,meinte W.Raymond Drake:das Ezekiel trotz seines Mangels an technischem Wissen eine wunderbare Beschreibung eines Raumschiffes gibt,die sofort von allen Menschen,die sich mit Ufo’s beschäftigen,erkannt wird.

Es sollte nicht lange dauern,bis Erich von Däniken im gleichen Jahr (1968),sein erstes Buch "Erinnerungen an die Zukunft" erschien.Und auch hier darf E.Dänikens Interpretation - nach Art von W.Raymond Drake’s natürlich nicht fehlen:

„Wer sprach mit Hesekiel ?.Was waren das für Wesen ?.Götter’ der herkömmlichen Vorstellung waren es gewiss nicht,denn die benötigen doch wohl kein Fahrezeug".Däniken vermutet der Text beschreibe ein "Allzweckfahrzeug".... etwa(einen) "Amphibienhelikopter".

Angeblich las der NASA - Wissenschaftler Josef Blumrich Dänikens Buch und beschloss,es zu widerlegen.Da er Techniker war,bot es sich natürlich an,die "präzise technische" Beschreibung Hesekiels unter die Lupe zu nehmen.Doch Blumrich wurde vom Saulus zum Paulus: Ja,da war ein Raumschiff beschrieben,und Blumrich konstruierte es,bis hin zu präzisen Maßangaben,bis hin zum atomaren Antriebssystem.Für Rollräder,die auf Hesekiels Beschreibung basierten, erhielt er sogar ein Patent (US-Patent 3,789.947 vom 5. Februar 1974)!

Blumrichs technisch geschärften Augen gelang es,das Geheimnis des Hesekiel zu entzaubern:Bei den vier Wesen handelte es sich um vier Antriebsaggregate,bei den Flügeln um Rotoren,auch wenn das dem Text widerspricht,der ausdrücklich sagt,sie seien schnell hin - und hergelaufen,wohl auch unabhängig von der Wolke.Schließlich,als sich Blumrich vom Zeichenbrett aufrichtete, auf dem er Hesekiels Beschreibung in eine technische Zeichnung umsetzte,zeigte es sich,dass Hesekiel tatsächlich perfekt ein Raumschiff beschrieben hatte.

"Die Beine des Flugzeuges,jene Cheruben,seine glühende Unter - und seine kristalline Oberseite - aus allen diesen Details konstruierte Blumrich das Modell eines antiken Landeschiffes mit Reaktorantrieb. Gesamtgewicht des Fahrzeuges:100 000 kg,Durchmesser:18 Meter."

Wie Blumrich auf diese Maße kam,erklärt er nicht,und fast sein ganzes Buch besteht nur aus einer Beschreibung der "rekonstruierten" Maschine,auf die recht vage die Bibelverse bezogen werden, die als Inspiration galten. Denn Hesekiel beschreibt ja kein Raumschiff von fester Form,und Blumrich schien es unmöglich,die Gesamtform des UFO’s zu erkennen,bis er sich (lange nach Mitternacht)...plötzlich an eine neue Flugkörperform erinnerte,deren Beschreibung ich vor Jahren gelesen hatte.Es war geradezu abenteuerlich:Diese Form löste buchstäblich schlagartig alle Probleme der Gesamtformgebung! -Wir (Blumrich und seine Frau) waren aufgeregt und fanden immer neue Textstellen,die mit dem eben gewonnenen Gesamtbild des Raumschiffs übereinstimmten."Oder,mit anderen Worten: Blumrich konstruierte zuerst ein Raumschiff und fand später die Bibelstellen,die sein Modell bestätigten.Blumrich rechnete dann sogar theoretisch nach,dass das von ihm gerade erfundene Raumschiff flugfähig war.Im Gegensatz zur fortschrittsgläubigen Zeit der frühen 70er Jahre mutet es heute vielleicht nicht ideal an,wenn die Unterseite der fliegenden Untertasse des Hesekiel glüht,weil darin der Atomreaktor liegt.Weit geringe Strahlenmengen gelten mittlerweile als gefährlich.Obwohl erste Deuter,darunter Charroux und Däniken,die vier Lebewesen noch als Außerirdische interpretiert hatten,hat sich in der Prä - Astronautik inzwischen Blumrichs Deutung als "Beweis" etabliert.Die Wesen sind Landebeine.Das Raumschiff hatte einen Durchmesser von 18 Metern.Ein Ingenieur hat es konstruiert,also hat es das Raumschiff tatsächlich gegeben.
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Marcel.L
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. August 2002 - 21:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Abschnitt 3:

"Größere Übereinstimmungen mit dem von Ezechiel so präzise und detailfreudig beschriebenen Tempelkomplex,bei dem es sich nach den Berechnungen von Ingenieur Hans Herbert Beier um eine Wartungsanlage für Raumschiffe vom 'Ezechiel - Typ' gehandelt hat,vermag ich nicht zu erkennen.Dennoch könnte ein solches oder ähnliches Flugvehikel das 'Stadion' angeflogen haben."

Ein entschiedenes sowohl als auch!

Offenbar ist Hesekiels Text nicht so präzise,wie die modernen technischen Interpreten behaupten,sonst könnten die Aussagen nicht auf vier Tempel gleichzeitig zutreffen.

Nur drei Möglichkeiten?

"Grundsätzlich",so der Prä - Astronautiker Ulrich Dopatka,"kommen für den Ezechiel-Bericht...drei Auslegungen in Frage:1.Die unwissenschaftliche,religiöse Erklärung: eine Sache des Glaubens; 2.die Erklärung,dass die Schilderungen auf psychologische Ursachen zurückgehen,also in gewisser Weise Einbildungen darstellen; 3.die realistische Erklärung für das Geschehene....Diese Rekonstruktion der Ereignisse förderten das Bild eines Landeraumschiffes zutage."

Also:Entweder war Gott tatsächlich erschienen,das aber ist unwissenschaftlich;oder Hesekiel war ein Spinner,das wollen wir nicht glauben;bleibt nur,dass er tatsächlich ein Raumschiff gesehen hat.

Gibt es nicht noch eine vierte Erklärung ?.Schließlich sind 19 von 20 Teilen des Textes Klageliedern,Verfluchungen,Prophezeiungen und rituellen Vorschriften gewidmet.Was bedeutet die bizarre Vision des Hesekiel,wenn wir sie nicht als einen Text ohne Kontext ansehen und sie aus ihrer Zeit isolieren,sondern sämtliche Faktoren berücksichtigen,interne wie externe Zusammenhänge?

Es ist eine grundsätzliche Frage,ob es überhaupt legitim ist,aus einem langen Text von 48 Kapiteln gerade einmal drei oder vier auszuwählen und völlig unberücksichtigt zu lassen,was im übrigen Text steht ?.Ist die Erscheinung von den Botschaften zu trennen, die sie übermittelt ?.In der Wissenschaft ist es nicht üblich,einen Text aus dem Zusammenhang zu lösen.Um zu verstehen,was Hesekiel sah,und was er sagen wollte,ist es nützlich,das gesamte Buch Hesekiel zu betrachten,seine inneren Bezüge und der historische Kontext,in dem es entstand.Däniken und alle,die seiner und Blumrichs Textinterpretation folgen,haben das nie getan.

Frage:Hallo,Interessengemeinschaft:Ich würde gerne eure Meinung,zur Vision von Hesekiel wissen.

EzechDas rekonstruierte Raumschiff des Hesekiel
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. August 2002 - 23:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Bei den sogenannten biblischen Schriften handelt es sich im Grunde genommen um eine Geschichtsschreibung, die von den verschiedensten Autoren verfasst wurde. Das ist kein Geheimnis.
Bei dem von Hesekiel beschriebenen Objekt handelt es sich tatsächlich um ein kleines Raumschiff. Aehnliches ist auch bei Henok nachzulesen.
Hans G. Lanzendorfer
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Marcel.L
Veröffentlicht am Freitag, 02. August 2002 - 03:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans

Eurer Meinung nach,handelt es sich hierbei also um ein echtes "Raumschiff".

- Was wisst ihr noch alles über dieses Vehikel ?.

- Welcher Zivilisation ist dieses Flugobjekt zuzuordnen - ist (oder war) sie ausserirdischer Natur ?(Anm.v.m:Was mir an diesem Flugobjekt auffällt,ist dieser Propellerartige Antrieb.Ich nehme mal an - das eine derartige Antriebsweise nicht gerade auf ein Ausserirdisches Vehikel hindeutet,oder etwa doch ?).

- Im Hesekielbericht,ist die Rede von einem "Mann in Erz" - habt ihr eventuell genauere Angaben über diese Person ?.

- Was beabsichtigten diese "Fremden" damit,indem sie Hesekiel baten,all dies zu überliefern ?.(Anm.v.m:Laut E.Däniken könnte es sich bei der Überlieferung um eine Botschaft an uns (also der heutigen Zivilisation handeln).Nach seiner Theorie zufolge,waren sich diese "Fremden" der Tatsache bewusst,das die Menschen - aufgrund ihres technischen bewusstseins - eines tages in der Lage sein werden,den eigentlichen Wert dieser Überlieferung zu verstehen.Mit anderen Worten:Wir sind sozusagen die Adressaten).Was denkst du über Dänikens These,Hans ?.

- Existiert jene Zivilisation noch heute ?.

- Wo lag jener "Tempel",wo Hesekiel von dem "Raumschiff" hingebracht wurde (befand er sich auf der Erde) ?.

- Was genau für eine Einrichtung war der "Tempel",und wozu diente er ?.

- Was wissen die sogenannten Plejaren über dieses "Volk" bzw. haben und hatten sie je eine Beziehung zu ihnen ?.

- Wussten die sogenannten Plejaren zum damaligen Zeitpunkt,von der Begegnung mit Hesekiel ?.

- Wie kommt es,das auch Wesenheiten anderer Überlieferungen,(unter anderem Raa,die Inka oder altindischen Götter) usw,genau wie Menschen aussehen bzw. dargestellt werden ?.Etwa weil sie unbekannten irdischen Zivilisationen (vergleichbar mit den Bewohnern Atlantis) entspringen - von denen sich vereinzelte Gruppen aufgrund ihrer mittlerweile sehr hohen Technologie vor unserer Zivilisation verstecken.

- Enstspringen die sogenannten Plejaren,in Wahrheit vielleicht auch nur einer vorzeitlichen irdischen Hochkultur,welche sozusagen schon vor Jahrtausenden,auf der Erde existierte - lange bevor die ersten Menschen unserer Zivilisation erschienen ?.


P.S.Hallo Figu:Könnt ihr (wenn es möglich ist),meine Beiträge(aus gründen der Übersicht),ab Abschnitt1. angefangen,nochmal neu - von oben nach unten einordnen.

Den Bericht vom Donnerstag, 01. August 2002 - 20:56 Uhr,könnt ihr ruhig löschen.Ich habe ihn versehentlich zweimal veröffentlicht.Dies ist deswegen zustande gekommen,weil ich ursprünglich ein anderes Bild vom rekonstruierten Hesekiel Raumschiff posten wollte.Es hatte aber leider anstatt 50 - 60 kb.
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Freitag, 02. August 2002 - 09:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wir haben keine Angaben darüber wer diese Menschen waren, bzw. Es wurde noch nie explizid danach gefragt. Mit Sicherheit wussten die alten Plejaren über diese Begegnungen, da ihre Vorfahren unseren Planeten seit mindestens 400'000 Jahren kennen. Ueber Dänikens These kann ich daher nichts sagen.
Alte Götter wurden menschlich dargestellt, weil es auch auf fremden Welten menschenähnliche Lebensformen gibt. Unser Aussehen ist nicht nur auf unserem Planeten gegeben. Oft kamen im laufe der vergangenen Jahrmillionen erdmenschenähnliche Raumfahrer/innen zu unserem Planeten und wurden zu Göttern erklärt.
Die Plejaren sind keine ehemaligen Erdlinge. Es ist gerade umgekehrt. Wir haben gemeinsame Vorfahren die aus dem Lyra Wega System entstammen und sich vor einigen Jahrhunderttausenden hier niedergelassen und eingemischt haben. Einzelne zogen weiter und andere blieben hier und 'degenerierten'. Die Zurückgebliebenen haben sich zum Teil durch Kriege oder Rückentwicklungen zu dem entwickelt, was wir heute auf der Erde kennen. Daneben sind natürlich immer wieder fremde Ausserirdische auf dieser Welt gelandet und wieder verschwunden oder weitergezogen.
Hans G. Lanzendorfer
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Marcel.L
Veröffentlicht am Montag, 05. August 2002 - 01:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Figu

In Zusammenhang über Hesekiel,habe ich im Internet folgendes gefunden:


Forscher: Der Prophet Hesekiel litt unter Epilepsie

Der Prophet Hesekiel hatte möglicherweise ein Hirnleiden. Der Prophet, der im sechsten Jahrhundert vor Christus gelebt und große Teile des alten Testaments geschrieben hat, litt unter einer so genannten Temporallappen-Epilepsie, erklärte jetzt der Hirnforscher Eric Altschuler von der Universität Kalifornien in San Diego auf dem Treffen der Amerikanischen Gesellschaft für Neurowissenschaften.

Menschen mit einer Temporallappen-Epilepsie haben Anfälle, die oft von einem traumähnlichen Gefühl begleitet werden, dass die Dinge nicht so sind, wie sie eigentlich sein sollten. Von Hesekiel wird berichtet, dass er oft in Ohnmacht gefallen ist und zeitweise nicht sprechen konnte.

Der Prophet, der 586 vor Christus über den Fall von Jerusalem berichtet hat, zeigte aber noch weitere für die Krankheit typische Verhaltensweisen. Dazu gehört etwa eine unbändige Schreibwut. Er hat das viertlängste Buch der Bibel geschrieben. "Man kommt da nur schwer rein", erklärt Altschuler." Er berichtet weiter und weiter und weiter." Moderne Patienten mit der Krankheit schreiben oft ein detailliertes Tagebuch ihrer Erlebnisse.

Während viele Figuren des alten Testaments fromm waren, war Hesekiel geradezu aggressiv religiös. Er hatte Wahnvorstellungen und war ein pedantischer Sprecher, was alles typische Merkmale für eine Temporallappen-Epilepsie seien, sagt Altschuler.


Frage:Was denkt ihr von der Figu,über diese spontane Äusserunng über Hesekiel - seitens der Wissenschaftler.Handelt es sich hierbei etwa um eine Tatsache - oder vielmehr einem krampfhaften Versuch -,Hesekiel auf wissenschaftliche Art und Weise - für unserious zu erklären.


P.S.Danke,das ihr meine vorigen 3.Beiträge (über den Hesekielbericht) nochmal in der richtigen Reihenfolge eingeordnet habt.
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Montag, 05. August 2002 - 16:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ueber Hesekiel als Person haben wir eigentlich keine Angaben. Es ist jedoch klar, dass sich die Geschehen aus der sogenannten Bibel ganz anders abgespielt haben als sie berichtet wurden. Im Grunde genommen basiert sie auf reinen Annahmen und Erinnerungen die erst nach Jahrhunderten von vielen Autoren aufgeschrieben wurden. Selbst der Bericht Hesekiel wird wohl kaum so überliefert worden sein, wie er stattgefunden hat und auch die Worte der Schreiberlinge müssen überhaupt nichts mehr mit dem wirklichen Hesekiel zu tun haben. Wenn wir sehenh wie zur heutigen Zeit die Geschehen durch die Journalisten und Reporter völlig ins Gegenteil verdreht werden, und das nur inerhalb von Tagen, beantwortet sich die Frage eigentlich von selbst, was mit Informationen im Laufe von Jahrhunderten geschieht - erst recht, wenn sie erstlich mündlich überliefert wurden.
Daraus letztendlich auf die wirkliche Persönlichkeit eines Menschen schliessen zu wollen, grenzt doch an eine gewisse Vermessenheit und Blindheit. Daher - wahrscheinlich ein krampfhafter Versuch mehr, gewisse Dinge als Unfug abzutun.
Hans G. Lanzendorfer
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Marcel.L
Veröffentlicht am Montag, 05. August 2002 - 23:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans

Du schreibst:


Quote:

Es ist jedoch klar, dass sich die Geschehen aus der sogenannten Bibel ganz anders abgespielt haben als sie berichtet wurden. Im Grunde genommen basiert sie auf reinen Annahmen und Erinnerungen die erst nach Jahrhunderten von vielen Autoren aufgeschrieben wurden.




1)Damit sprichst du einen wichtigen Punkt an.Auch Däniken weisst auf diese Tatsache hin.Den laut ihm,war selbstverständlich ebenfalls niemand - wie z.b die Maler der Renaissance,oder irgend ein Krippenschnitzer von Oberamergau - beim Abendmahl,sowie sonstigen Erlebnissen von Jesus anwesend.Sie alle sind,bzw waren letztendlich nur Werkzeuge der Überlieferung.

Dieses Beispiel von Punkt 1. (sowie dein Hinweis) zeigen einmal mehr auf,wie Missverständnisse und Falschauslegungen - aufgrund mangelndem wissem - durch leichtgläubigkeit,und Naivität legitimiert,und somit unberechtigterweise (bis heute),als Tradition praktiziert werden.

2)Zu den angeblichen Erkentnissen der Wissenschaftler bezüglich Hesekiels Temporallappen-Epilepsie,muss ich sagen,das ich dies nicht in Frage stelle,weil ich Hesekiels Vision als erwiesen ansehe.Ich finde diese Aussage nur deswegen eigenartig,weil es ja auch in deinen Augen,schwer nachzuvollziehen ist,das irgendwelche Forscher aufgrund vager Überlieferungen,angeblich konkrete Aussagen über Hesekiels Persönlichkeit machen können.
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Martin
Veröffentlicht am Dienstag, 06. August 2002 - 14:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

<<<Jedes sah anders aus:vorne war das Gesicht eines Menschen,rechts das eines Löwen,links das eines Stieres und hinten das eines Adlers<<

Ihr wollt mir doch nicht weiss machen,dass solche Wesen existieren. Ein Wesen mit 4 Gesichtern und dann noch Gesichter von irdischen Lebenwesen.
Nene das gibts nirgends.Der Text ist dermassen übertrieben ,dass er lächerlich klingt.
Auch wenn primitivere Völker wie z.b ein Buschmann ein anderstartiges Wesen beschreiben würde, so würde die Beschreibung nicht so übertrieben sein.
Ich habe keine ahnung was dieser Text darstelen soll und welchen Sinn dieser Text überhaupt haben soll.
Aber so ist es ja mit 90 % aller Texte in der Bibel.
Ich weiß auch nicht wozu ein solches Buch gut sein soll. Es klingt alles irgendwie so schizuphren in der Bibel. Würde heute ein Mensch solch ein Wesen beschreiben ,dann würde er sofort zum Psychiater kommen ,denn er hätte sicherlich Wahnvorstellungen.
Es hat meiner Meinung nach nichts mit Ausserirdischen zu tun sondern mit einer Wahnvorstellung.
Der Urtext war sicherlich anderst. Die Übersetzer waren vielleicht diejenigen die Schizuphren waren.:-)


gruß
Martin
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Marcel.L
Veröffentlicht am Dienstag, 06. August 2002 - 17:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Zu Punkt 2),muss ich noch folgendes hinzufügen:


Quote:

2)Zu den angeblichen Erkentnissen der Wissenschaftler bezüglich Hesekiels Temporallappen-Epilepsie,muss ich sagen,das ich dies nicht in Frage stelle,weil ich Hesekiels Vision als erwiesen ansehe.



Antwort:Das soll natürlich nicht heissen,das ich Hesekiels Vision als erwiesen ansehe - dies war nur als Beispiel gedacht.Ausserdem habe ich vergessen,den Begriff erwiesen in klammern zu schreiben.

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