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Chiemsee-Kessel und Chiemgau-Komet

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Jo2030
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Nummer des Beitrags: 4
Registriert: 12-2011
Veröffentlicht am Freitag, 16. November 2012 - 18:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die auch im FIGU-Bulletin gemachten Angaben von Billy waren wieder einmal mehr als nur richtig, als er über den sogenannten Chiemsee-Kessel, noch vor dessen Fund in 2001, berichtete. Dass der Kessel wirklich echt ist, lässt sich anhand mehrerer Punkte faktisch nachweisen.
Wirbelsäulen, Herzen, Svastika (legale Version), Sesterzen (Spass) und sogar Grabhügel (kein Spass) mit offenem Zugang, werden hier sehr gut versteckt auf dem Kessel dargestellt, und jetzt fehlt nur noch eine amtlich bestätigte Untersuchung der Metalle. Eine ähnlich heisse Geschichte, wie bei der Himmelsscheibe, sozusagen. Weiteres Infos und Links folgen weiter unten, ansonsten alles mal googeln.

Die halbe Welt redet sich vor allem im Internet hierüber den Mund fusselig und denkt dabei an eine Fälschung, aber: das Ding ist hundert Pro echt!

Den unteren Textauszug habe ich fast 1:1 in den vergangenen Tagen an eine Anwaltskanzlei in die Schweiz gemailt. Die dazugehörigen Bilder/Fotos findet man im Internet und - siehe Text. Eine Antwort auf diese Email habe ich bisher nicht erhalten. Falls ich von der Kanzlei doch noch eine Antwort erhalten sollte, kann ich vielleicht auch die Namen dazu nachreichen, aber ich denke vorerst muss der untere Auszug genügen, denn der Fall ist noch am Laufen.
Eine Fassung des Textes werde ich demnächst im FIGU-English-Forum in englischer Sprache nachreichen, sobald ich das übersetzt habe.
Hier rumpelts ganz gewiss demnächst in Sachen der antiken Geschichte Europas, denn die deutschen Behörden haben hier versucht mit den Leuten Ringelpietz zu spielen und verloren. Wenn´s dann rauskommt, dass das Dingens doch echt ist und für nen Appel und ein Ei auch noch ins Ausland ging, beissen die sich bestimmt schiergar in den Hintern.

Ganz dringend kommt bei dieser Geschichte übrigens auch noch ein weiteres Schlagwort mit ins Spiel, und das ist der Chiemgau-Komet. Weitere Infos hierzu reiche ich ebenso nach...

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Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt,

Stoppen Sie irgendwie die geplante Versteigerung des Chiemsee-Kessels !!!

Zum folgenden Text könnte ich Ihnen unter den gleichen Voraussetzungen einen momentan etwa 400 Steiten umfassenden, weitergehenden Text hinzufügen. An diesem Lesestoff über die Kelten arbeite ich seit gut 15 Jahren autodidaktisch und verlege das Schriftwerk hierzu privat im Selbstverlag auf Abruf.
Mehrmals wurde ich in jüngster Zeit auf den Fall des Chiemsee-Kessels näher aufmerksam und habe diesen, ehrlich gesagt, bis vor Kurzem für gefälscht gehalten. Doch man sollte eben nicht alles glauben, was so in den Zeitungen gedruckt wird:

Der Chiemsee-Kessel ist momentan das einzige, logistisch und auch kulturhistorisch passende Pendant zum Silberkessel von Gundestrup, wobei die beiden Artefakte (vermutlich) unter ein und der selben Oberhand, bzw. Haushaltung verwendet wurden, deren territorialer Bereich sich einst von der Südspitze des heutigen Italiens, (über das Noricum/Elveitie und das heutige Chiemgau/Hallstatt, über Mitteldeutschland/Wetterau/Niederrhein und dann über Jütland, bis hinauf nach dem heutigen Norwegen, und noch weiter) bis nach Island und Grönland erstreckte. Zu den ganz frühen Zeiten war hier auch noch Gallien zugehörig, wurde aber später bekanntlich komplett durch die Römer vereinnahmt.

Ob man es bei dem goldenen Kessel mit einem passgenauen Oppositum zu dem weltberühmten dänischen Silberkessel zu tun hat, bleibt zu vermuten und dies sei dahingestellt, aber einen ähnlichen, kulturhistorisch zusammenhängenden Sachverhalt, über sehr weite Distanzen, hat man beispielsweise auch in den beiden antiken Kultwägen, von: a.) - Trundholm (Seeland/Dänemark), und b.) - Strettweg (Alpen/Österreich), um hierfür einmal die bekanntesten Kultwägen Europas zu nennen. Auch bezüglich dieser beiden Artefakte wird darüber immer wieder teils gestritten, ob sie nicht kulturhistorisch im Endeffekt zusammen unter einen Hut gehören.
Durch einen funktionskompatiblen, echten Gold- und dann einen Silberkessel, hätte man zusammen mit diesen Kultwägen die berühmten zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt, was wiederum nochmals als sensationell und einmalig zu bezeichnen wäre. Demnach wäre dann auch für die antiken Zeiten unserer Vorfahren der heutige Begriff von entweder Germanisch oder Keltisch, ein und der selbe und richtet sich allenfalls nur noch nach den jeweiligen Fundlagen irgendwelcher Sachen!

Sollte sich die obige Vermutung weiters erhärten lassen, ist der Goldkessel vom Chiemsee sprichwörtlich unbezahlbar (und annähernd soviel wert wie die Pyramiden von Gizeh).
Hier sollte weiterhin das beste und teuerste Prüfverfahren, bezüglich der Echtheit angewandt werden! Solange dies bisher nicht geschehen ist, sollte eigentlich jeglichem Richterspruch in dieser Angelegenheit, der rechtliche Boden im Sachverhalt und der Executive fehlen, ausser vielleicht der Sicherstellung des Streitobjektes, im Sinne der Allgemeinheit, usw. Dies ist allerdings nur meine ureigene, persönliche Meinung hierzu, und ich mag von daher rechtlich vielleicht auch falsch liegen.

Ganz speziell die Kelten wurden schon für viele ihrer Metallarbeiten bewundert, die heutzutage, durch welche Technik auch immer, selbst für die besten Spezialisten kaum reproduzierbar sind. Dass die Kelten schon zu sehr frühen Zeiten in der Antike annähernd perfekt gehärteten Stahl und auch Werkzeuge aus Damast-Stahl hatten, ist ebenso bekannt und nicht weg zu diskutieren. Die laufenden Kontroversen, bezüglich der (auch schon älteren) Kessel-Gutachten, sprechen hierfür ein Weiteres, wobei die meisten dieser Gutachtentexte komischerweise selten im Internet zur Verfügung stehen. Hier ist auch noch ganz dringend zu beachten, dass eine Größe wie Herr Rolf Hachmann diesen Kessel schon sehr frühzeitig als echt und dabei definitiv als keltisch erachtete!

Jeder gut ausgebildete Sachverständige in dieser Angelegenheit, müsste eigentlich inzwischen wissen, dass in der Nähe des Fundortes bei Seebruck/Arlaching, und zwar schon lange bevor die Römer dort gastierten, ein Wasserheiligtum der keltischen Naturreligion, mit einer Hauptgottheit und den "Drei Wassergeistern" existierte, welche auch ganz direkt im Relief des Chiemsee-Kessels erscheinen und ebenso, etwas versteckt, in der Nibelungensage und der Thidrekssaga auftauchen. Ein weiteres Beispiel, in ähnlicher Art so zu sagen, wären die "Drei Bamberger Götzen", welche schon im 19. Jahrhundert in einem Altarm der Regnitz in Bayern gefunden wurden und seither für die Wissenschaft ein völliges Rätsel darstellen.

Innerhalb der eigentlich bei den Druiden geheimen, keltischen Religion (die Lage und Bedeutung des Ortes Seebruck war den Römern sicherlich lange Zeit nicht bekannt) versteht sich diese Systematik und Symbolik als variabel, und ist von daher im Grunde genommen vorab hier erst einmal eine "Namenlose", und ebenso von vorne herein eine "Neutrale". Nur indem der Einzelne sich in Schicksalsabhängigkeiten und Verantwortung (im Keltischen auch Tieren gegenüber!) hinein begibt, nimmt dann das Ganze innerhalb einer weiteren Abfolge eine Gestalt an. Dies kann dann durchaus mit einem lapidaren Rechsstreit zwischen zwei Parteien beginnen, um dann an einem Thingplatz im schlimmsten Fall mit einer Verurteilung zum Opfertod eines Menschen, oder auch eines ersatzweise mitgebrachten Haustieres, auf einer geheiligten Altarstätte zu enden.
Soweit ist dies zumindest in groben Zügen bis zur heutigen Zeit gesichert und überliefert, aber sehr viel mehr ist darüber bisher nicht bekannt geworden und wäre weiters reine Spekulation, ebenso hierbei die Häufigkeit derartiger Prozesse, über die Zeit gesehen.

Wohlgemerkt ist diese keltische Symbolik immer dynamisch, aber daher auch bei den Artefakten komischerweise sehr schwer zu fälschen, und genauso schwierig ist sie auch zu entdecken, weshalb ich zumindest nach den bei mir verfügbaren und eher schlechten Fotos des Goldkessels hier der Ansicht bin, dass dieser Kessel (demnach auch nur zu 99,9 %) echt keltisch ist und teils sehr deutlich die Arbeit damaliger Kunsthandwerker und ihrer praktizierten, paganen Religion aufzeigt, die garantiert nicht nur irgendeine wohlgemeinte Schnapsidee eines Primitivlings war, sondern ein direktes System hatte, welches mit etwas versiertem Sachverstand hier dann auch sichtbar wird.
Die Grundstrukturen des hier erkennbaren, paganen und manchmal auch grausamen Kultes, des Standorts Seebruck, wurden zu späterer Zeit sehr gerne, wenn denn machbar, von den Römern in ihr Machtgefüge übernommen, etwas abgemildert, und systematisch bis etwa ins dritte Jahrhundert adaptiert.
Etwa vierzehn steinerne Altäre mit römischen Inschriften, sind heutzutage noch von der dortigen Gegend bei Seebruck als Fundstücke bekannt. Dass der Ort von den Kelten einst gegründet wurde, wird beispielsweise auch durch die Grabhügel bei Steinrab in nächster Nähe untermauert, die zudem dort für den Fremdenverkehr ausgeschildert und zu besichtigen sind.
Einen geradezu gigantischen Grabhügel der Klasse "Hochdorf, Vix oder Glauberg" vermute ich dort in nächster Nähe, und auch unabhängig von dieser Kesselgeschichte, wird der Ort Seebruck in den kommenden Jahren meiner Ansicht nach ein weltweit bekannter Begriff, bezüglich eines keltischen Zentralorts werden.

Dass der Kessel hierbei von den Kelten an die Römer mitsamt dem restlichen keltischen Heiligtum keinesfalls preisgegeben wurde, ist dabei ganz sicherlich anzunehmen, und nur auf dieser Basis hat er meiner Ansicht nach seinen späteren Fundort an der Stelle im Chiemsee erhalten, aber ohne, dass ihn auch nur für einen kurzen Moment, jemals ein Römer zu Gesicht bekommen hätte.
Es bleibt anzunehmen, dass die Kelten diese Stätte selbst zerstört hatten und zwar mit dem Moment, als absehbar wurde, dass dieser Ort gegen die anrollende Übermacht der Römer nicht mehr haltbar war. Ähnliches ist auch zu späterer Zeit im antiken Paris mit einer ganzen Stadt geschehen, wobei weiters vermutet wird, dass es sich hier um die geheime Stadt der Kelten in Gallien, namens Lutetia gehandelt hatte.
Befrage man hierzu auch Frau Gisela Graichen, welche derartige Handhaben der Kelten in Gallien schon vor Jahren im TV dokumentierte und über die Opferkulte der Antike schon ganze Bücher veröffentlicht hat. Ähnliche, keltische Zentralorte in der heutigen Schweiz, werden bei Bern (Göttin Artio - Artus, der Bär), Zürich und Luzern vermutet.

Mit keinem Wort übrigens, taucht bei den antiken Historikern ein Goldkessel vom Chiemsee auf, denn jeder Kelte der hierüber auch nur ein Sterbenswörtchen hätte verlieren können, wäre von den eigenen Leuten vorher, nur der Sicherheit halber, getötet worden! Beachten Sie bezüglich dieser Angabe bitte auch den mysteriösen Fund eines Massengrabes an der Location des Glaubergs, wo vermeintlich unbeteiligte Personen aller Couleur, ohne Anzeichen einer offensichtlichen, feierlichen Bestattung, in einer Art von Müllgrube untergebracht wurden. Zu dieser Angabe gibt es auch einen auf Youtube verfügbaren Filmbericht, mit der Bezeichnung "Tod am Keltenhof".

Noch heute rufen, angeblich einer uralten Tradition nach, oft die Schiffsleute bei aufziehenden Unwettern am Chiemsee den "Bedaius" an, und in Seebruck am Chiemsee wird alljährlich, mit viel Rummel und Umsatz, das Fest dieses (später) römischen Gottes gefeiert, und: "Das weiß dort jedes Kind...", so zu sagen.

Nur weiß dort vermutlich nicht jeder, dass diese Gottheit ursprünglich keltisch war, denn sonst müssten Sie, Herr Rechsanwalt, mit derartigen Emails schon in der Vergangenheit geradezu zugepflastert worden sein.

Unweit der Fundposition des Kessels befindet sich übrigens ebenso noch heute eine (vermutlich uralte) Location bei einem Campingplatz, mit der unscheinbaren Bezeichnung "Kupferschmiede Arlaching".
Diese Position, zur Ausübung des bei den Kelten "Göttlichen Handwerks", war hier sicherlich nicht zufällig so gewählt und am Chiemsee geradezu ideal, um stets - sozusagen mit Gletscherwasser der Alpen - unterschiedliche und gut gekühlte Öle zur Härtung von Metallen und damit auch zur Herstellung von hochwertigsten Schwertern parat zu haben.
Ist dies nicht ein ganz ähnlicher Sachverhalt der Zusammenhänge, wie bei der Himmelsscheibe von Nebra, deren Meisterbetrieb und Schmiede des "Herrn der Himmelsscheibe", direkt neben der Unstrut im heutigen Sachsen-Anhalt vermutet werden...!?

Ihr Mandant M. W. muss meiner Ansicht nach in den meisten Punkten unschuldig ins Gefängnis. Es mag ja schon sein, dass dieser sich irgendwie in der Sache und anderweitig "die Finger verbrannte", oder eben Pech hatte, aber bei diesem Kessel lag er garantiert mehr als nur richtig, - auch wenn das Objekt der Begierde wohl kaum der gesuchte Gral der Artussage ist.

In der vermeintlich nur keltisch gedeuteten Symbolik beider Kultkesselfunde ist sehr leicht auch in den größeren Darstellungen der Nasen und Augenbrauen, die nordisch-germanische "Irminsul" zu erkennen (siehe dazu auch Wikipedia), was dann schon irgendwie für eine Fälschung zu Zeiten des 3. Reiches sprechen könnte, aber schaue man sich hierzu einmal genauer den Gundestrup-Kessel an, und meiner Ansicht nach spricht dann alles bei noch näherem, bzw. genauerem Hinsehen doch dagegen, dass hierzu im Vergleich beim Chiemsee-Kessel "geschummelt" wurde.
Ganz sicherlich handelt es sich beim Gundestrup-Kessel daher auch nicht um eine derartige Fälschung, welche auch schon öfters vermutet wurde, und demnach die Dänen - genauso hausgebacken sozusagen - schon im 19. Jahrhundert veranstaltet hätten, sei diesem auch noch hinzubemerkt...
Ebenso wie beim Gundestrup-Kessel, hat man auch beim Chiemsee-Kessel im Detail versteckt den ganz typischen keltischen Gestus, fast aller bisher bekannten Stelen, mit den speziell gewinkelten Armen, doch: Die hierfür bekannt gewordenen Stelen sind erst seit den vergangenen 70er Jahren einer breiteren Wissenschaft und Öffentlichkeit bekannt. Abgerundet wurden diese schon älteren Funde durch den später berühmt gewordenen Glauberger Stelen-Fund, vom Jahre 1996.
Die inzwischen sehr berühmten "Keltischen Micky-Maus-Ohren" des Glaubergers, können Sie übrigens auch auf dem Gundestrup-Kessel innerhalb der Darstellungen der vermeintlichen Rankenpflanzen ausfindig machen, was auch nochmals ein Beleg dafür ist, dass dieses Fundstück ursprünglich aus keltischem Besitz und Gebrauch kommt und doch gleichzeitig 100%ig als "Germanisch" belegbar ist.
Zu der erwähnten Symbolik, hier ein direktes Beispiel der interpretierbaren Herleitung, für erkennbare Fakten des Gundestrup-Kessels: Sehen Sie dazu (bitte vorab im Internet) bei der runden Bodenplatte, wie ein Schwertkämpfer zuerst zum Hund und dann zum zerlegten Opferstier oder Pferd transformiert wird. Am unteren Rand erscheint dem Betrachter - im ersten Moment - der Folge nach so etwas Ähnliches, wie vielleicht ein Maulwurf, oder eine Art von Frosch mit Fortsatz, aber wenn Sie hier bei speziellerer Beleuchtung hinsehen, ist dies nichts anderes, als ein in sich verdrehter Phallus, der zur noch besseren Tarnung mit Gliedmaßen dargestellt wurde.
Was dies nun bezüglich eines vollzogenen Opferrituals, oder anderweitiger Zusammenkünfte eventuell weiters bedeuten könnte, ist rein spekulativ und muss offen gelassen werden, aber im Goldkessel vom Chiemsee sind sehr deutlich ähnliche Transformationen symbolisiert, die auf Organe, wie Herzen und Lungen und auch auf Knochenpartien anwendbar wären, denn das dort vermeintlich als Schlange, oder als Drachentrompete (Karnyx) getarnte Seepferdchen, könnte auch ebenso ein menschliches Rückgrat darstellen, welches für die auserwählten Helden sehr schnell mit einem Mimung-Schwert aus einem Gegner "herauszuholen" war. Doch wie gesagt, Derartiges bleibt vorerst allenfalls hypothetisch.

Vorzügliche Fotoserien, mit Detailaufnahmen zum Gundestrup-Kessel, und beispielsweise auch bezüglich der versteckten Micky-Maus-Symbole, finden Sie über diesen Link:

http://www.archaeologie-krefeld.de/news/Keltenausstellung/Keltenausstellung1.htm

Sehr brauchbare Infos, bezüglich der Glauberg-Stele, von der es übrigens ebenso "Drei Varianten" gab, finden Sie auf Unten folgender website. Schauen Sie sich hier einmal genauer die Rückseite des Glaubergers an, und so sehen Sie hier zum Teil die Umrisse der Kinnparien von den Gesichtern des Chiemsee-Kessels. Wohl kaum, dass man zu Zeiten eines Otto Rahn, usw., also vielleicht noch vor dem 2. Weltkrieg die Rückseite dieser Stele gekannt haben konnte, oder aber diese Stele ist bitteschön auch gefälscht und wurde in einer Nacht- und Nebel-Aktion, während den Ausgrabunmgen 1996, unbemerkt neben dem Grabhügel im Erdreich platziert!?! Hierzu der Link:

http://www.timediver.de/Keltenwelt_am_Glauberg.html

Weitergehende, vom Kessel her sichtbare Argumente, mit Ziel zur Entlastung Ihres Mandanten und auch weiterer Fragen, hätte ich bei Bedarf im Hintergrund. Hier gäbe es vielleicht fachlich, und auch rein hypothetisch, ganz bestimmt noch viel dazu zu sagen.
Wenn Sie den Kessel ausschließlich bei speziell angebrachtem Kerzen- oder Fackellicht betrachten, gibt er - meiner Ansicht und Vermutung nach - noch mehr seiner vielleicht versteckten Symbolika preis!

Nachdem wohl den meisten Stabsmitgliedern Adolf Hitlers der Gundestrup-Kessel bekannt war, hätte sich sicherlich keiner dieser Herren getraut, diesem, oder auch dem Himmler hierzu eine Replika in Gold unter den Hintern zu schieben und diese dann auch noch als keltisch zu bezeichnen , denn hier wären nicht nur sprichwörtlich irgendwann dann die Köpfe gerollt, - wenn diese Täuschungsaktion heraus gekommen wäre!
Dass jedoch hierzu vielleicht schon irgendwo ein derartiges Objekt einer geplanten Fälschung, seine Besprechung im Geheimen und Erwähnung in irgendwelchen Listen fand, mag durchaus doch möglich sein und ist nicht unbedingt von der Hand zu weisen. Dennoch bleibt hier alles weitere spekulativ und wäre demnach noch zu prüfen, aber andereseits besteht hierzu dann auch die wohl berechtige Frage, wozu überhaupt.

Hier geht und ging es offensichtlich bei diesem Kessel scheints nur darum, erstens dem ursprünglichen Finder, was schon erfolgreich von Statten ging, und dann zweitens dem späteren Besitzer seine wohlverdiente "Echte Kokosnuss" streitig zu machen.
Und noch etwas: Jeder, der diesen Kessel der weiteren Wissenschaft entzieht, handelt entgegen einem öffentlichen Interesse, welches in diesem Falle nicht nur auf die Schweiz, sondern auf ganz Europa und die restliche Welt anzuwenden wäre. Dieser Fall, und sein Kessel, birgt durchaus den Stoff zur weiteren erfolgreichen und interdisziplinären Aufschlüsselung der antiken Geschichte Nordeuropas.

Der Kessel gehört hinter Panzerglas und dann irgendwann unter die Leute gebracht, - wie auch immer.

Wenn Sie mir den Erhalt dieser E-Mail mit einem Reply bestätigen, sende ich Ihnen gerne noch weiteres, und zusätzliches Material. Ich denke und hoffe hier im Weiteren jedenfalls, dass Sie diesen Fall nicht auf dem heutigen Stand der Sachlage auf sich beruhen lassen und vielleicht anhand meiner hier oben versuchten Argumentation, bei Ihren Gerichten in der Schweiz vielleicht sogar noch etwas im Interesse aller hierbei beteiligten Parteien erreichen könnten.

Eine Abschrift dieser Email ergeht ohne direkte Nennung Ihres Namens an die Email Adressen der Pagan-Band Eluveitie und des CIRT in Bayern.

Jo2030

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