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Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 240
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Oktober 2016 - 15:59 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salomé,


hier sind meine Gedanken dazu, doch gerne würde mich eure Meinung interessieren - auf anderen Kommunikationsplattformen musste ich schon mit Sanktionen rechnen, auf Grund des rechts-extremen und Rassismus -Vorwurf

mfG

Über das Grauen einer mutli-kulturellen Gesellschaft


Es ist gar keine Frage, Menschen aus anderen Ländern und fremden Kulturen Willkommen zu heißen, ein vorbildliches, gastfreundliches
Verhalten ihnen gegenüber an den Tag zu legen, und den ehrlich-interessierten und förderlich-vergleichenden Austausch zu pflegen.
Es ist ohne Frage, dass die Menschheit in ihren Ideen, in ihrem Fortschritt und in ihrer Solidarität wachsen muss, dadurch dass ein
interkultureller Austausch gepflegt wird.
Die Menschheit ist im Großen und Ganzen eine Rasse, eine Spezies, die im ganzen Universum die gleichen Schritte durch die Evolution zu machen hat; sie hat durch Irrungen, Wirrungen und Täuschungen sich emporzuarbeiten zu einer hohen Kultur, bestehend aus einer Beantwortung zu den tiefgreifenden Fragen der Philosophie, also einer gereiften Geistes-Kultur, verbunden mit hohen Anforderungen an den moralisch-ethischen Sozialkomplex.
In diesem Emporstreben der Menschheitskultur lauern jedoch große Gefahren, die allerdings schon im voraus zu erkennen sind, und daher leicht zu überwinden wären.. sofern jedoch dass das Gefahrenvolle in seinem Ausmaß, in seinem Wert vorher schon erkannt werden würde.
Eine dieser rückschrittlichen Tendenzen, hervorgehend wohl aus falschen Vorstellungen von Diversität und Einheit, möchte, dass
die individuelle Kultur aufgelöst wird durch eine Universale, was konkret bedeutet, dass die Eigenheit des deutschen Volkes z.B. umgewandelt wird in eine multi-kulturelle Vielfalt, in der also das eigene Deutsche aufgehoben und ersetzt wird durch z.B. (fern)-östliche, amerikanische, oder südländische, was also einem multi-nationalen Schimmern der deutschen Kultur in vielen Bereichen entspricht, von der kulinarischen bis zur religiösen Kultur.
Dabei wird vergessen, dass jeder gesunde Wachstum von seinen Wurzeln abhängig ist, und die Wurzeln eines Menschen beziehen sich vor allem auf seine Erziehung und seine Heimatgefühle (in einem vieldeutigen Sinn).
Heimat bedeutet nicht nur die lokale Region, aus der der Mensch entstammt, sondern auch seine Familie, sein Heim, seine heimatliche Kultur, und viele weitere Faktoren.
Es sind also seine inneren Geborgenheit-Gefühle, die einen (vllt. entscheidenden) Ausschlag in seinem Leben geben werden, ob das ganze Projekt des Lebens zu einem Erfolg geführt werden kann.
Ein Geborgenheit-Gefühl entsteht jedoch aus einer Mischung von Vertrautheit und gleichbleibenden Werten... wenn jedoch der Mensch in diesen wichtigen Werten und Gefühlen ein zerrissenes oder gespaltenes Verhältnis erfährt, dann kann dies weitreichende Folgen tragen, dahingehend, dass der Mensch sein ganzes Leben stets unruhig, ungehalten, und weder in sich eine Heimat findet, noch auf irgendeinem Landstrich, oder Gebiet.
Der Mensch verfällt also einer tiefgreifenden inneren Spaltung.

Wie soll der Mensch jedoch eine heimatliche Kultur aufbauen, wenn darin sich derart viele und übergreifende Einflüsse befinden, die absolut fremdartig und damit leider abstoßend wirken - wozu benötigt der Mensch überhaupt dieses reiche Angebot an Einflüssen kulinarischer, geistiger, und sonst irgendwelcher Art, wenn alle diese in ihrer Essenz sich ähneln!? -es bringt nur Verwirrung.

Was läge dem Menschen näher, als das gleichbleibende Gute und Wertvolle für sich selbst zu pflegen, anstatt es durch eine Vielheit von Untauglichen Dingen zu ersetzen ?

Der Mensch verschleißt sich selbst nicht nur durch seine oberflächliche Handhabe von essentiellen Werten, sondern auch durch seine Unentschlossenheit, sein mangelnder Aufbau von Kontinuität in Form einer Diszipliniertheit, die im Erkennen von guten und beachtlichen Werten liegt.

Es kommt mir so vor, als würden unterbewusst die Menschen es gerne sehen, wie andere, die das gleiche traurige Schicksal erleben mussten wie sie selbst - und es nicht anhin schafften auszugleichen, eben gerne zuzuschauen wie sie dem gleichen, verderblichen, entwurzelten Treiben ausgesetzt sind.
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Finian
Mitglied

Nummer des Beitrags: 22
Registriert: 12-2008
Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Oktober 2016 - 19:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Du magst mit den Wurzeln recht haben, jedoch sind diese bei Neugeborenen immer die aus der Umgebung in der es aufwächst. Das trifft also nur bei Menschen zu, die wo anders aufgewachsen sind und sich nun integrieren müssen. Selbstverständlich geben die Eltern immer noch einen Teil der ursprünglichen Werte in die Erziehung mit rein. Doch diese werden verwässert, abhängig von der Intensität aller Erfahrungen die dieser Mensch macht.
Demzufolge sehe ich keine Probleme in der Vermischung von menschlicher DNA oder dem Verdrängen bereits jetzt schon nicht vorhandener deutscher Werte. Was sind denn typisch deutsche Werte? Die existieren meiner Meinung nach seit der Besatzung nicht mehr. Dies ist meine Meinung zu diesem Thema.
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Achim_wolf
Moderator

Nummer des Beitrags: 1202
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Oktober 2016 - 08:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hier sind auch einige Aspekte zu den Völkervermischungen beleuchtet:
http://freundderwahrheit.de/voelkervermischungen_und_verweichlichung.html
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Birthe
Mitglied

Nummer des Beitrags: 44
Registriert: 08-2009
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Oktober 2016 - 08:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> Ich gebe dir recht, dass die deutschen Werte durch den Amerikanismus im Westen im Grunde weg sind. aber deswegen muss ihr mir nicht den Kopf abschneiden lassen, um „verdrängt“ zu werden. eine „friedliche“ Lösung mit fanatisch Gottgläubigen hallte ich für illusorisch. Da kannst du nett sein wie du willst.
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Achim_wolf
Moderator

Nummer des Beitrags: 1203
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Oktober 2016 - 08:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Meiner Meinung nach kann man die Werte einer Gesellschaft, die über Jahrhunderte aufgebaut wurden, nicht so schnell ausradieren. Auch wenn vieles durch schlechte Einflüsse verwässert und unterdrückt wurde, so werden dennoch viele gute Werte durch Erziehung, die Gene und die Speicherbänke erhalten und weitergegeben.
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Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 241
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Oktober 2016 - 13:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Miteinander,

hierzu würde ich gerne noch einige Aspekte näher beleuchten:

Es ist wichtig, dass der Mensch eine intime Beziehung zu seinen Wurzeln, resp. seiner Heimat aufbaut. Diese Intimität setzt sich aus Vertrautheit, Nähe und Liebe zusammen, vllt. auch noch Geborgenheit, reger Austausch usw.
D.h., dass eine derartige Beziehung nur aus einer tiefgreifenden Erfüllung beruhen kann, die also damit einhergeht, dass der Mensch in all diesen Elementen durch seine Heimat, bzw. sein heimatliches Dasein ergänzt wird.
Natürlich setzt sich dieses Ur-Gefühl auch weitgehend aus soziologischen Faktoren, wie Freunde, Eltern usw. zusammen - die wohl auch einen Teil des 'Heimatlichen' bilden.

Jetzt könnte man natürlich tiefenpsychologisch einen weiteren Schritt vollziehen, und sich auf das heimat-verkörpende im Inneren des Menschen beziehen, dass das Geistige oder Schöpfungsmäßige darstellt -dies jedoch ist unberührbar, und kann einem Menschen nicht strittig gemacht werden, ausser er selbst will es so...

Und im Gegensatz dazu steht eben unsere Asylpolitik, die ja in gewissem Maße bereits einer Kulturverpflanzung entspricht, was im Klartext bedeutet, dass unsere Heimat strittig gemacht wird durch heimat- und kulturfremde Menschen.

Dass dadurch die innere Verbundenheit und Intimität des Menschen zu seiner Heimat verletzt werden könnte, wird wohl bestritten, weil die Thematik natürlich einem völlig oberflächlich denkenden Menschen, wie man es wohl den meisten Politikern unterstellen muss, abhanden gekommen ist, und in dieser Hinsicht kein redigierendes Verhalten und Umdenken zu erwarten wär.
Eher wird weiter schandhaft die deutsche Kultur und Heimat mit Füßen getreten, und so das Wohlergehen der ganzen Nation auf das Spiel gesetzt.

Genauso abartig und widerwärtig ist die Überschwemmung der deutschen Kultur durch die Amerikanische, von der man meinen könnte, auf Grund ihrer sozial-darwinistischen Präsidentschaftsauserkorung, dass ihr primitiv-Verhalten sehr viel stärker ausgebaut ist als unter den nicht-denken-wollenden Deutschen.

Es ist also fraglich, wie weit die Schindluder-Treiberei der christlich-deomkratischen Union unter unserer Bundeskanzlerin Merkel reichen wird.

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