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FIGU-Bulletin Nr. 4

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Marcel.L
Veröffentlicht am Mittwoch, 07. August 2002 - 04:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Interessengemeinschaft

Ich habe eine Frage zum Figu-Bulletin Nr.4, und zwar meine ich den Dialog mit Billy und Ptaah -, dessen Gesprächsthema über "Ufo's in Russland" handelt. Genauer gesagt, ist es folgender Kommentar von Ptaah:

Ptaah: Es verhält sich damit nicht anders als in andern Ländern. Tatsächlich, wollte man den UFO-Gläubigen und UFO-Schwindlern und dergleichen Betrügern und Phantasten Glauben schenken, dann müsste es auf der Erde wimmeln von Fluggeräten ausserirdischer Herkunft. Die Erde aber liegt mit dem SOL-System wahrheitlich dermassen weit abseits eines Galaxiearmes der Milchstrasse, dass sie als Enklave gilt und nur spärlichen Zuflug von anderen bewohnten Gestirnen hat. Sie ist einfach nicht interessant genug, um in grossem Masse von fremden Lebensformen besucht zu werden. Wahrheitlich sind es praktisch immer die gleichen Besucher aus den Weiten des Raumes, die auf der Erde ein- und ausfliegen, so wie wir zum Beispiel. Zwei- bis dreimal im Monat kommen Fremde zur Erde.

Den letzten Satz von Ptaah's Äusserung habe ich deswegen betont, weil dies zufälligerweise auch Hesemann in seinem Buch erwähnt. Darin heisst es, dass mittels DSP-Satelliten sogenannte "Fastwalker", alle (zwei bis drei Mal im Monat) registriert u. gemeldet werden, welche mit immenser Geschwindigkeit aus dem All angerasst kommen, und dann in die Erdatmosphäre eintauchen. Wobei es kurz nach deren eintreffen, zu Sichtungen kommt.
Frage: Findet ihr es nicht auch interessant, das parallel zu Ptaah's Aussage - auch DSP-Satelliten - alle zwei bis drei Mal im Monat Fremdkörper registrieren - welche in die Erdatmosphäre eintauchen, und kurze Zeit später wieder die Erde verlassen ?
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Marcel.L
Veröffentlicht am Mittwoch, 07. August 2002 - 18:31 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Abschnitt 2.

Sofort stiegen zwei Abfangjäger vom Typ F-4 auf,nahmen Kurs auf das geheimnisvolle UFO.Bald entdeckten sie die hellleuchtende Scheibe,die von blauen,grünen,roten und orangen Lichtern umgeben war.In diesem Augenblick fielen bei dem ersten Piloten sämtliche Bordinstrumente und die Funkverbindung aus,er musste zur Basis zurückkehren.Der zweite Flieger dagegen beobachtete,wie sich ein kleineres Objekt aus dem grossen löste und auf ihn zuflog.Als er eine Rakete abfeuern wollte,versagten sein Feuerleitpult und die Funkverbindung.Sofort leitete der Pilot ein Wendemanöver ein und kehrte im Sturzflug auf die Erde zurück.Wenige Stunden spater wurde das UFO über Marokko gesichtet.Am nächsten Tag gingen ausführliche Berichte der amerikanischen Botschaften in Teheran und Rabat an das US-Verteidigungministerium in Washington,und Henry Kissinger persönlich gab die Anweisung zu weiteren Recherchen.Offenbar hatte auch er von den Generälen im Pentagon von der DSP-Ortung gehört.

Währen sie den Teheran-Vorfall ausführlich im 17. Kapitel dieses Buches nachlesen können,kam die Lokalisierung des UFO's durch die Weltraumplattformen des Pentagon erst in den letzten Monaten ans Licht.Denn nachdem Graham/Regehr bestätigt bekamen,dass die DSP tatsächlich einige hundert "Fastwalker" gemeldet hatten,stellten sie im Rahmen des US - "Gesetzes zur Informationsfreiheit" eine Anfrage,ob eben zum Zeitpunkt dieses "klassischen" UFO-Falles das DSP-System einen unbekannten Eindringling orten könnte; das Pentagon bejahte.

Zusätzlich erhielt der UFO-Forscher Joseph Stefula am 19. September 1993 aus offizieller Quelle die Information,dass einer der DSP-Satelliten am 5. Mai 1984 ein Objekt registrierte,das in nur 3 km Enfernung quasi "über seine Schulter" den Satelliten passierte.Die Ortung dauerte neuen Minuten.Da Stefula gleichzeitig einen Computerausdruck dieser Ortung durch das Nordamerikanische Luftverteidigungskommando NORAD erhielt,ist damit unbetreitbar bewiesen,das tatsächlich unbekannte Flugobjekte unter offenbar intelligenter Steuerung aus dem Weltraum zur Erde kommen.Bereits vor einigen Jahren hatte NORAD zugegeben,dass die komplizierten Infrarot-Sensoren seines weltweiten Radarnetzes täglich um die 800 bis 900 "Objekte" registrieren,deren Flugcharakteristiken weder denen irdischer Satelliten noch den gewöhnlichen ballistischen Flugbahnen entsprechen.Selbst wenn 99% davon auf meteorologische Phänomene,elektromagnetische Impulse,eintretenden Weltraummüll und andere Anomalien zurückgehen sollten,würde das noch immer bedeuten,dass alle drei Stunden ein UFO in unserem irdischem Luftraum manövriert.
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Marcel.L
Veröffentlicht am Mittwoch, 07. August 2002 - 18:31 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Figu

Bezüglich der DSP-Satelliten: Hierzu der Textauszug aus Michael Hesemann's Buch "Geheimsache UFO":

Abschnitt 1.

In jedem Augenblick werden wir aus dem Weltraum überwacht.Ständig,unaufhaltsam,kreisen sieben Satelliten um die Erde,die zumindest theorethisch,in der Lage sind,jeden unserer Schritte zu verfolgen.In 38.000 km Höhe sind sie "geosynchron" stationiert,das heisst,das sie zusammen 100% Erdoberfläche rund um die Uhr unter Kontrolle haben."Defense Support Programme",Verteidigungs-Unterstützungsprogramm oder DSP ist der Deckname dieser supergeheimen Operation,deren Hauptaufgabe es ist,millitärische Bewegungen auf der Erde zu beobachten und so frühzeitig wie möglich feindliche Abfangjäger oder Raketen im Anflug auf die USA zu orten.Doch im Insiderjargon hat DSP noch eine andere Bedeutung:"Deep Space Platform",Plattform in den tiefen des Weltraums.

Die DSP's sind Nachfolger des MIDAS-Satellitensystems,das seit Ende der 50er Jahre die USA vor einem Überraschungsangriff atomarer Interkontinentalraketen schützen sollte.Doch es dauerte bis 1991,bis zum Golfkrieg,dass erstmals eine breitere Öffentlichkeit von dem DSP-Überwachungssystem erfuhr,als es hiess,dass die "Deep Space"-Satelliten irakische "Scud"-Raketen gleich nach dem Start geortet haben.Dass die Raumplattformen auch andere Objekte aufspüren können,vermeldete schon 1974 das astronomische Fachblatt "Sky and Teleskop".Darin hiess es,dass die DSP-Satelliten mit über 6144 Sensoren ausgestattet sind,die neben dem sichtbaren Licht auch Einflüsse im Infrarot-,Röntgen-und Mikrowellenspektrum messen können und regelmässig einfliegende Meteoriten registrieren.

Und nicht nur das.So erklären Lee Graham und Ron Regehr,zwei Ingenieure der Flugzeugbaufirma Aerojet,die für das US-Verteidigungsministerium das DSP-Programm entwickelte,dass die Raumplattformen regelmässig auch eine ganz andere Gattung von Eindringlingen aus dem Weltraum aufspüren.Nämlich "Fastwalker",Flugkörper,die mit unglaublichen Geschwindigkeiten aus dem All angerasst kommen,in die Erdatmosphäre eintauchen und nach einiger Zeit in ihre kosmische Heimat zurückkehren.Durchschnittlich zwei bis drei Mal im Monat,so die Ingenieure,orten die Satelliten solche "Schnellgänger".Was diese Vorfälle um so interessanter macht,ist die Tatsache,dass es kurz nach dem Eindringen in die Erdatmosphäre im irdischen Luftraum regelmässig zu Sichtungen mysteriöser Flugkörper kommt - von UFO's,Unbekannten Flugobjekten.So geschehen am 19. September 1976,als kurz darauf auf dem Luftwaffenstützpunkt Sharoki nahe der iranischen Hauptstadt Teheran die Alarmsiren heulten.Ein UFO,ein riesiges,scheibenförmiges Flugobjekt,war auf den Radarschirmen geortet und von den Piloten ziviler Verkehrsmaschinen gesichtet worden.
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Marcel.L
Veröffentlicht am Donnerstag, 08. August 2002 - 17:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Figu

Findet ihr es auch interessant, das parallel zu Ptaah's Aussage - auch DSP-Satelliten - alle zwei bis drei Mal im Monat Fremdkörper registrieren - welche in die Erdatmosphäre eintauchen, und kurze Zeit später wieder die Erde verlassen ?

P.S. Könnt ihr nochmals (wie schon bei den Hesekielberichten) auch die obrigen Artikel über die DSP-Satelliten - ab Abschnitt 1. angefangen, einordnen.
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Freitag, 09. August 2002 - 15:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Marcel
Natürlich finden wir jede Information spannend, die Voraussagen der Plejaren bestätigen. Es wäre doch auch interessant diesen Belang in einem Bulletin-Artikel zu veröffentlichen - also an die Arbeit. Schick den Artikel einfach an die FIGU - Redaktion 'Bulletin'.
P.S. Bitte ordne doch Deine Beiträge richtig ein. Es ist eine etwas unangenehme Arbeit für uns, nebst der Beantwortung der Beiträge, sie auch noch hin und her schieben zu müssen - Danke
Hans G. Lanzendorfer
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Marcel.L
Veröffentlicht am Samstag, 10. August 2002 - 01:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans

Hälst du es nicht für etwas weit gegriffen - Ptaah's Kommentar aus Bulletin Nr.4 - als Voraussagung zu bezeichnen. Denn gemäss eurer Website, stammt dieser Bulletinartikel vom August 1995. Den zwei (oben aufgeführten) Berichten über die DSP-Satelliten, ist jedoch zu entnehmen, das bereits 1991 eine breitere Öffentlichkeit von der Existenz jener Satelliten erfuhr.

Ausserdem war es bereits vor 1995 bekannt das die DSP-Satelliten regelmässig "Fremdkörper" registrieren -, wie der oben beschriebene Fall von Joseph Stefula beweist. Demnach hatte Stefula am 19. September 1993, aus öffentlichen Quellen die Information erhalten, das einer der DSP-Satelliten am 5. Mai 1984 ein Objekt registrierte, das in nur 3 km Enfernung quasi "über seine Schulter" den Satelliten passierte. So gesehen war es also durchaus möglich, bereits vor 1995 derartige Informationen zu erhalten.

Fazit: Theorethisch hätte Billy schon vor 1995 solcherlei Informationen haben können. Selbst wenn dem nicht so ist, könnte es sich immer noch um einen Zufall handeln das (gesetzt dem Fall, das Ptaah nicht existiert und somit diese Angabe nicht von ihm stammt) Billy diese Zeitperiode von zwei bis drei Mal im Monat genannt hat - in der Fremde zur Erde kommen.

Eigentlich habe ich diese Angaben über die DSP-Satelliten nur deswegen genannt, weil ich es interessant fand das auch laut irdischen quellen, alle zwei bis drei Mal im Monat "Fremdkörper" zur Erde kommen.Diese Tatsache wollte ich euch (der Figu) nicht vorenthalten.

P.S. Was das Ordnen der Beiträge angeht: Ich verstehe auch nicht warum Abschnitt 2. immer zuoberst eingeordnet wird. Eigentlich veröffentliche ich zuerst Abschnitt 1. u. danach Abschnitt 2. Vielleicht könnte dies daran liegen das (wenn ich 2. Abschnitte poste) ich aus gründen der Übersichtlichkeit, zwei Fenster (mit Zugang zum Forum) öffne und dann einen Teil des Berichtes in dem einen - sowie den zweiten Teil im anderen Eingabefeld vom Forum einfüge, und veröffentliche. Was meint ihr ?
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Samstag, 10. August 2002 - 11:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke für den Hinweis in Punkt 1.

Am besten du veröffentlichst einfach im gleichen Fenster einen Beitrag nach dem anderen. Dann stimmt auch die Reihenfolge.

Hans G. Lanzendorfer
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Kaiamos
Mitglied

Nummer des Beitrags: 47
Registriert: 02-2008
Veröffentlicht am Sonntag, 30. August 2009 - 15:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo an alle,

im FIGU-Sonder-Bulletin Nr. 49 von August 2009 schreibt M.U. den Artikel "Auswirkungen von Kaiserschnittgeburten auf die Mutter und ihr Kind".
Ich habe den Artikel so verstanden, daß Kaiserschnittgeburten grundsätzlich negativ für Mutter und Kind.
Jetzt ist es so, wie auch in diesem Artikel erwähnt, daß es medizinische Fälle gibt, in denen Kaiserschnittgeburten notwendig sind. Ich denke, daß auch in diesen Fällen Kaiserschnittgeburten schädlich für Mutter und Kind sind.
Meine Fragen:
Gibt es Fälle, in denen Kaiserschnittgeburten zwar schädlich, aber medizinisch notwendig sind, sozusagen das kleinere Übel?
Oder ist die Kaiserschnittgeburt (auch bei medizinisch sinnvollen Fällen) eher eine Heilung nach dem Prinzip "Die Pest mit der Cholera heilen")?

Gruß, Kai
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Stephan
Moderator

Nummer des Beitrags: 416
Registriert: 11-1999
Veröffentlicht am Sonntag, 30. August 2009 - 16:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Und was hat das mit dem Bulletin Nr. 4 zu tun?
Stephan
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 2016
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Montag, 31. August 2009 - 19:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Selbstverständlich gibt es zahlreiche medizinische Fälle in denen der Kaiserschnitt notwendig wird.

Gründe hierfür sind so zahlreich wie die Mütter selbst. Z.B.
- ist das Leben der Mutter bedroht.
- hat die Mutter ein zu enges Becken wodurch der Kopf stecken bliebe.
- liegt die Mutter im Koma - durch Unfall, Krankheit usw.

Diese Liste wäre wohl von vielen Müttern, denen der Kaiserschnitt unter Umständen das Leben gerettet hat mit zahlreichen - auch für einen Mann verständlichen Argumenten und guten Gründen zu erweitern.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Kaiamos
Mitglied

Nummer des Beitrags: 48
Registriert: 02-2008
Veröffentlicht am Dienstag, 01. September 2009 - 18:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans,

danke für die Antwort!

Gruß, Kai
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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 130
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 02. September 2009 - 09:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

z.b wurde meine tochter per kaiserschnitt geholt,weil die fruchtblase der mutter geplatzt war und das leben des saeuglinges in gefahr war.

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