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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 81 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Dezember 2003 - 20:23 Uhr: |
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Hallo, im Buch "Der rosarote Kristall" wird ab Seite 70 in einem Maerchen vom Absturz des Gilgamesh und seiner Mannschaft auf der Erde im Himalayagebirge erzaehlt, die auf ihrer jahrtausendelangen Expedition vom anderen Ende der Milchstrasse vom Planeten (oder der Sonne?) Arkon kamen und infolge eines technischen Defektes auf die Erde abstuerzten. Dabei ueberlebten von 52 Besatzungsmitgliedern des Raumschiffes nur 5, darunter Gilgamesh selbst. Berichtet wird auch, dass diese Menschen rund 350.000 Jahre alt wurden bzw. werden, was durch das Trinken des sog. schweren Wassers ermoeglicht wird. Es heisst auch, dass einer der Ueberlebenden Atlan hiess, eine weitere Frau nannte man Atlanta. Da ich nicht annehme, dass diese Teile des Maerchens allein Billys Phantasieprodukte sind, und Gilgamesh ja wirklich gelebt hat bzw. vielleicht noch auf der Erde lebt, ergeben sich daraus einige spannende Fragen: 1. Leben Gilgamesh und seine Gefaehrten tatsaechlich noch auf der Erde? 2. Was hat es mit Atlan und Atlanta auf sich? Ich habe frueher die Science-Fiction-Serie "Atlan, der Arkonide" gelesen (ein Ableger der Perry-Rhodan-Serie)und dort geht es um einen uralten Arkoniden, der auf der Erde bleiben muss und die Jahrtausende ueberdauert, bis die Menschheit endlich so weit ist, dass er mit ihrer Hilfe in seine Heimat zurueckgelangen kann. 3. Ist dieses SF-Serie ebenfalls - wie gemaess den Kontaktberichten die "Perry Rhodan" Geschichte - impulsmaessig von den Plejaren inspiriert? 4. Wenn Gilgamesh tatsaechlich noch leben sollte, warum versucht er nicht Kontakt mit den Plejaren oder anderen Ausserirdischen aufzunehmen, die ihn und seine Freunde vielleicht in seine Heimat zurueckbringen koennten? Achim Wolf
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 783 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 19. Dezember 2003 - 08:00 Uhr: |
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Hallo Achim Gemäss meinen Informationen lebt nur noch Gilgamesh auf unserem Planeten und zwar irgendwo in den USA. Der letzte der anderen vier soll als Gladiator bei den Römern sein Ende gefunden haben. Über den Verbleib der Frau weiss ich nichts. Es waren bestimmte Ausserirdische, die sogenannten 'Baawi' für die Impulsübermittlungen an Science-Fiction Autoren zuständig. Der Kontakt zu den Plejaren war und ist längst hergestellt. Sie haben ihm sogar das Angebot gemacht ihn hier wegzuholen. Aus mir unverständlichen Gründen hat er das aber abgelehnt. Er will seine Zeit hier verbringen und wird wohl erst dann wieder weiterziehen, wenn es auf unserem Planeten möglich wird ein Schiff zu bauen. Das wird er tun und unseren Planeten dann wieder verlassen. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 82 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 22. Dezember 2003 - 19:03 Uhr: |
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Hallo Hans Naja, vielleicht hat er inzwischen Gefallen an der guten Mutter Erde und ihren barbarischen Bewohnern gefunden und moechte so lange warten, bis er aus eigener Kraft wieder nach Hause fliegen kann. Oder er hat noch andere wichtige Aufgaben zu erfuellen, ueber die wir nicht informiert sind ... Herzlichen Dank jedenfalls fuer die Infos! Gruesse aus Lima, Peru Achim Wolf
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Claes Mitglied
Nummer des Beitrags: 8 Registriert: 02-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. Dezember 2003 - 10:24 Uhr: |
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Hans, Ist Gilgamesh jetzt wirklich viele hundert tausend Jahre alt. Danke, //Claes |
   
Andreab Mitglied
Nummer des Beitrags: 135 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 02. Januar 2004 - 12:13 Uhr: |
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Was hat es mit dem schweren Wasser auf sich ? Hat das tatsaechlich Auswirkungen auf das menschliche Alter ? Und ist Gilgamesh so alt geworden dadurch, dass er staendig schweres Wasser zu sich genommen hat ? Andrea Bertuccioli
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 786 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Donnerstag, 08. Januar 2004 - 07:11 Uhr: |
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Offensichtlich ja. Das hat mit seinem Metabolismus zu tun, den ich natürlich auch nicht kenne. Es heisst lediglich, dass er durch den Verlust dieses Wassers auch auf unsere Grösse geschrumpft ist und sich hier anpassen musste. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Rabia Mitglied
Nummer des Beitrags: 252 Registriert: 01-2007
| Veröffentlicht am Samstag, 01. Mai 2010 - 00:42 Uhr: |
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ich vergaß, jeder der die korrekte Antwort liefert muss eine weitere Frage stellen ! |