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Frank Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 12-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. Dezember 2003 - 22:51 Uhr: |
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Nach wie vor finde ich die von Semjase berichtete Erdgeschichte sehr wissenswert und möchte Euch nun in meinem ersten Forumgehversuch zu folgenden, mir aufgefallenen Punkten um Klarstellung bitten: Frage 1) Auf Seite 406, Vers 110 bis 120 wird u.a. berichtet, dass eine Gruppe von Nachfahren vormaliger Erdflüchtlinge unter Führung des JHWH Atlant vor 133.000 Erdenjahren zur Erde zurückkehrte und damit begann, den Kontinent Atlantis auszubauen und ihn wohnbar zu machen. Während 1.800 Jahren ging dies auch gut, bis einige machtlüsterne Wissenschaftler versuchten, die Herrschaft an sich zu reissen. Sie flüchteten jedoch vor dem rechtzeitig sich erhebenden Volk in die raum-zeit-verschobenen Gebiete bei Beta Centaurus vor 115.000 Erdenjahren. a) Sind statt den 1.800 Jahren hier nicht 18.000 Jahre gemeint? Wären es 1.800 Jahre, dann sähe es so aus, als ob der Versuch, die Macht an sich zu reissen bis zur Flucht etwa 17.200 Jahre angedauert hätte. Das jedoch erscheint mir für einen gewaltsamen Prozess einer Machtergreifung unwahrscheinlich lange. Frage 2) Auf Seite 294, Vers 29 bis 30 wird berichtet, dass Atlantis durch Wissenschaftler von Mu 9.498 Jahre v.Chr. vernichtet wurde. Weiter wird auf Seite 407, Vers 136 u.a. berichtet, dass Arus XI rund ein Jahrhunderttausend nach der Vernichtung von Mu und Atlantis von seinem Sohn Jehavon ermordet wurde. a) Ein Jahrhunderttausend nach 9.498 v.Chr. ergäbe einen Zeitpunkt von rund 90.000 Jahren in der Zukunft für die Ermordung von Arus XI, was sicher nicht gemeint sein kann. Müsste es statt "ein Jahrhunderttausend" nicht "ein Jahrzehntausend" heissen? b) Ist es richtig, dass Atlantis seit Beginn seines Ausbaus unter JHWH Atlant bis zu seiner Vernichtung tatsächlich über 100.000 Erdenjahre existiert hat? Viele Grüsse und Salome Frank} |
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 784 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 24. Dezember 2003 - 19:54 Uhr: |
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Hallo Frank Habe Deine Frage direkt an Billy gefaxt. Die Antwort nächstens. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Toni Mitglied
Nummer des Beitrags: 6 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 26. Dezember 2003 - 20:16 Uhr: |
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Hallo, aus S. 237/131(Block2) geht hervor, dass der Name Christus und ähnliche Wortbildungen mit negativen Kräften und Werten verbunden sind. Meine Fragen hierzu lauten: Wie verhält sich dieser Umstand mit Vornamen wie Christian, Christiane, Christine, Christina, Christoph etc., die von verschiedenen Personen getragen werden? Hat es negative Auswirkungen, wenn diese Personen mit solchen Namen angesprochen werden? Sollte man die Personen lieber mit vorhandenen Spitznamen wie zB. Tina (statt Christina) ansprechen oder sogar Namensänderungen bzw. -abwandlungen in Erwägung ziehen? Toni
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 101 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Freitag, 02. Januar 2004 - 16:04 Uhr: |
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Hallo Toni, eine gute Frage auf die ich keine umfassende Antwort habe. Wir von der FIGU jedenfalls sprechen unsere Mitglieder und Freunde usw., die solche Namen tragen, ganz normal und korrekt mit ihren jeweiligen Vornamen an. Das einzige was ich diesbezüglich weiss ist, dass diese von Dir angesprochenen Namen sicher nicht optimal sind, aber aus einem Menschen sicher auch nicht eine schlechtere Person machen. Letztendlich ist es, wie immer, bei fast allem der Mensch und sein Denken, die den grundlegenden Faktor bilden, ob es bei inneren oder äusseren Einflüssen zu positiven oder negativen Auswirkungen kommt oder eben nicht. Salome Patric Chenaux/FIGU
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Frank Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 12-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, 14. März 2004 - 23:36 Uhr: |
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Hallo Hans, nachdem nun mein Computer nach mehrwöchiger Auszeit wieder einsatzfähig ist, möchte ich an meine Frage vom 23. Dez. 03 erinnern? Gibt es darauf inzwischen eine Antwort? |
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 127 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Samstag, 20. März 2004 - 10:58 Uhr: |
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Hallo Frank, Du musst Dich ein bisschen gedulden -- Hans Georg weilt in den Ferien. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 805 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 22. März 2004 - 09:32 Uhr: |
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Hallo Frank Habe Deine Frage nicht vergessen nur 'verhühnert' und bereits vor einiger Zeit mit Billy darüber gesprochen. So wie es aussieht wird es wohl wieder einmal eine kleine 'Korrigenda' als Beilage in den neuen Kontaktberichten geben. Mit den Zahlen stimmt mal wieder etwas nicht ganz, da hast Du recht. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Frank Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 12-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. März 2004 - 21:47 Uhr: |
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Hallo Hans, vielen Dank für Deine Bemühung. Frank |
Stefan_loeschl Mitglied
Nummer des Beitrags: 36 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 25. Mai 2010 - 11:45 Uhr: |
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Hallo, es geht um einen Korrekturvorschlag: Kontaktberichte Block 2, Seite 421; so steht es gedruckt: Semjase: 57. Diese steht im Zusammenhang mit dem Sohar-Zentrum, was bedingt, dass jeden bestimmen Tag usw. ich denke es gehört hier: ..., dass jeden bestimmten Tag. also das "t" wurde m.M. vergessen. lg stefan |
Janusz92 Mitglied
Nummer des Beitrags: 9 Registriert: 12-2008
| Veröffentlicht am Montag, 18. April 2011 - 18:07 Uhr: |
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Hallo! Ich habe 2 Fragen bezüglich des 2 Kontaktbericht Blockes. Auf der Seite 237 ab dem Punkt 116 wird über die unterirdische Stadt Agharta Alfa und Beta berichtet. Die Agharta Alfa befindet sich irgendwo unter der Oberfläche der Wüste Gobi und Agharta Beta unter dem Himalaja, wie es in dem Kontaktbericht steht waren die Städte mit einem Tunnel verbunden, was jedoch fast vollständig zerstört worden ist und heutzutage nur noch ein schmaler Verbindungsgang vorhanden ist. Die Entfernung zwischen den beiden Städten müsste geradlinig mindestens 1500 km betragen, so wäre das logischerweise wohl der längste unterirdische Gang auf der Erde, oder? Gib es Informationen, ob der Gang jemals entdeckt wird? Man kann auch daraus schließfolgen, dass es einen enormen Aufwand und Arbeit benötigte und nur mit Hilfe hoch entwickelter Technik "durchgebort" werden konnte. Meine zweite Frage bezieht sich auf die Geschichte der Zerstörung von Atlantis und Mu (ab Seite 266) Haben irgendwelche Menschen auf der Erde diese verheerende Katastrophe und deren Folgen überlebt oder wurde die Erde nach einer gewissen Zeit wieder neu besiedelt? Ich denke, dass ein Überleben in sehr weit von den Zerstörungsorten und hoch gelegenen Regionen möglich wäre. Es ist echt interessant, gleichzeitig jedoch schrecklich, wenn man bedenkt, dass die Menschheit damals auf einem sehr hohen technischen Niveau war und alles zerstört hatte. Janusz Malejewski
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