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Hypereinheit

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Autor Beitrag
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Hector
Mitglied

Nummer des Beitrags: 31
Registriert: 08-2006
Veröffentlicht am Dienstag, 12. Juni 2007 - 14:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe probleme mit dem Begriff "Hypereinheit".Auf seite 68 wird geschrieben

" Das negative Ei der Frau kann nur befruchtet werden durch das von aussen eindringende männliche Sperma; während die Entwicklung des Geistes ebenfalls auf äusserlichen Einflüssen beruht, da Erlebnisse und unzählige andere Fakten von aussen eindringen und sich mit ihm vereinen, wodurch ein Zusammenschluss entsteht und eine Frucht in Form von Wissen und Weisheit usw."

" Dadurch dürfte klar erklärt sein, dass die Äusserung einer tiefen Irrlehre entspricht, dass alles Leben von innen nach aussen wächst, denn es gibt immer zwei in sich selbständige Einheiten, die zusammengefügt oder zusammengeschlossen in sich selbst die Hypereinheit bilden."

Wie is es dann die sogenannte Parthenogenesis erklärbar, wenn weibliche Lebensformen sich selbst befrüchten?
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1444
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Dienstag, 12. Juni 2007 - 16:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Frage ist mir nicht ganz klar.

...weil das weibliche Geschlecht in der Situation einer Parthenogenese in ausgeprägter Form zu einer Hypereinheit wird. Das männliche Prinzip der Positiv-Polung, also der Zeugung kommt zur Funktion und verbindet sich in einer Ausnahmesituation mit der weiblichen Negativ-Polung was zur Selbst-Befruchtung führt. Jeder Mensch trägt in seiner Anlage auch die Teile des anderen Geschlechtes. Männer das Weibliche, das Weibliche Männliches. Im Falle der Parthenogenese werden beide Anlagen derart aktiv, dass es in der weiblichen Lebensform zur Befruchtung kommen kann. Im männlichen Part ist dies jedoch in dieser Form nicht möglich weil das gebärende Prinzip, bzw. Eierstöcke und eine Gebärmutter fehlen. Im Falle gegenseitiger Befruchtung weiblicher Lebensformen spielt ebenfalls ein psychisch- bewusstseinsmässiger Aspekt eine Rolle der zur Aktivierung der Parthenogenese im weiblichen Körper führt. Dabei werden die beiden weiblichen Lebensformen zu einer Hypereinheit. Es ist für das weibliche auf natürlichem Wege nicht möglich Sperma zu produzieren und an eine andere menschliche weibliche Lebensform zu übergeben.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49

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