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Rechtschreibfehler im Buch

Diskussionsforum der FIGU » Bücher und Schriften » Bücher » Die Art zu leben » Rechtschreibfehler im Buch « Zurück Weiter »

Autor Beitrag
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Sommer
Mitglied

Nummer des Beitrags: 34
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Mittwoch, 24. Oktober 2007 - 15:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe einige Rechtschreibfehler entdeckt die ich gerne melden moechte um das Buch zu vervollkommnen:1.Die Art zu Leben Buch Seite 24 6. Zeile Es heisst im Buch: die Psyche auswirkungen muesste es nicht heissen die psychischen auswirkungen??
2.Seite 34 3.Zeile: Die Liebe macht den Menschen kleiden, muesste es nicht heissen die Liebe gibt den Leuten Kleider...
Und es werden immer wieder vor dem und Kommas gesetztist nicht das und da um die Kommas zu entbehren in der deutschen Rechtschreibung??
Grusss und Salome Manfred
Melde mich wen ich andere entdecke vielleicht sollte es auch so heissen?
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 351
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, 24. Oktober 2007 - 17:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es heisst dort "Psycheauswirkungen", wobei das Wort durch den Zeilenumbruch zwischen "Psyche" und "auswirkungen" durch einen Bindestrich getrennt ist. Es sind also die Auswirkungen der Psyche gemeint - völlig korrekt!
"Die Liebe macht den Menschen kleiden oder völlig nackt" ist ein Sinnbild dafür, dass die Liebe im Menschen durch ihr Wirken verschiedene Psychezustände hervorzurufen vermag, wodurch er sich quasi innerlich wie nackt oder aber wie gekleidet resp. eingehüllt fühlt.
Achim Wolf
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 382
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 24. Oktober 2007 - 22:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen

Danke Achim, dass Du die Fragen bereits schon beantwortet hast - zu Deinen Antworten ist nichts mehr anzufügen.
Manfred, Dein letzter Satz ist einmal mehr völlig unverständlich. Wir bitten Dich, Deine Sätze, Fragen und Gedankengänge unbedingt klarer und verständlicher zu formulieren; wir wären Dir sehr dankbar.

Gruss und Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Sommer
Mitglied

Nummer des Beitrags: 46
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Dienstag, 30. Oktober 2007 - 14:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ok danke dann wird es wohl so geschrieben habe nicht den Sinn nachgefrgt sondern die Rechtschreibung... Toent halt komisch
Ncoh andere komisch klingende Woerter bezueglich Rechtschreibung:
S.137 Z.30: verlorenen gegangen
S.177 Z.36 Zeitpunkt der Sterbens
S.178 Z.26 Spontaneitaet
S.180 Z.32 vom dem Tode
S.192 Z.1 das ist ist zuviel oder nicht?
Gruss Salome Sommer
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Mystiker
Mitglied

Nummer des Beitrags: 212
Registriert: 02-2006
Veröffentlicht am Mittwoch, 31. Oktober 2007 - 10:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Sommer,

ich weiß nicht, aus welchem Buch Du dieise Begriffe resp. Teilsätze hast. Auf den ersten Blick aber kann ich keine Fehler erkennen.

Es ist schon wichtig, daß die Bücher Billys inhaltlich und grammatikalisch korrekt geschrieben sind, auch um Verfälschungen zu vermeiden.

Aber wenn man andere in seiner Rechtschreibung kritsiert, sollte man selbst der deutschen Rechtschreibung und Grammatik mächtig sein. Und mir fallen in Deinen Texten schon viele Rechtschreibfehler auf.

Außerdem achten Billy und andere Verfasser von FIGU-Artikeln beständig darauf, Ihre Schriften grammatikalisch und rechtschreibmäßig korrekt zu schreiben und zu formulieren. Rechtschreibfahler können jedem mal passieren. Deshalb sollte man ihn aber nicht an den Pranger stellen.

Salome, Kai
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Fritz
Mitglied

Nummer des Beitrags: 141
Registriert: 02-2000
Veröffentlicht am Mittwoch, 31. Oktober 2007 - 14:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

es geht hier um das Buch "Die Art zu leben" und ist aus der Hauptüberschrift des Themenkreises ersichtlich. So, eigenlich wollte ich meinen Senf nicht dazugeben aber wenn schon "Fakten" präsentiert werden zum recherchieren.... dann schaut es eben anders aus.
Also:
>>>S.137 Z.30: verlorenen gegangen<<<
Dies liest sich im Buch wirklich etwas komisch und wäre zu hinterfragen ob es denn nicht beim Korrigieren durchgerutscht ist.

>>>S.177 Z.36 Zeitpunkt der Sterbens<<<
Hier ebenfalls (dürfte wohl, des Sterbens heissen)

>>>S.178 Z.26 Spontaneitaet<<<
Bei diesem Wort habe ich im Duden nachgeschaut und exakt das selbige wieder gefunden. Lustigerweise steht das Wort das vielleicht die meisten von uns schreiben würden gleich eine Zeile im Duden neben Spontaneität mit dem Vermerk (....seltener: Spontanität)
Also hier kein Fehler zu finden.

>>>S.180 Z.32 vom dem Tode<<<
Diesen Satz muss man einfach richtig (in der Rhythmik) lesen (können) dann sieht man das alles seine Richtigkei hat. Mehr kann ich zu diesem Punkt hier nicht erklären.

>>>S.192 Z.1 das ist ist zuviel oder nicht?<<<
Hier bin ich zuerst über die vorhandenen Wörter gestolpert, denn diese kommen ja so nicht im Buch vor. Bis ich draufkam, daß er hier gleichzeitig eine Frage stellt im Gegensatz zu den vorherigen Punkten. Es geht hier nur um das Wort "ist" welches im 1. Satz auf der Seite 192 vorkommt.
Hierzu kann ich nur das Gleiche wie schon unter Punkt 1 u. 2 sagen.

Eines wäre hierbei noch interessant, ob der Code welcher in den Schriften eingeflochten ist, durch solche kleinen "Fehler" (wenn es denn welche sind) beeinflusst ist oder ob dies hierbei keine Bewandtnis hat.

Und zum Schluss möchte ich noch folgendes anfügen:

Ist es denn wirklich jeder Kommentar hier wert, daß er immer sofort von irgendjemandem in irgeneiner Art und Weise "beantwortet" werden "muß"? Es ist schon interessant wie der ganze Trupp hier (und ich gehöre mit diesem Beitrag jetzt auch dazu)--(ausgenommen die Moderatoren) bei einem Typ wie diesem sofort irgenwie aus den Fugen gerät und zu einem Haufen gackernder Hühner wird, die auf den eingedrungenen Fuchs einzu"reden" versuchen, er aber nicht viel versteht da er ja eine andere Sprache spricht.
Und dieses Bild ist bei jedem "neuen" Fuchs (und wir hatten hier schon einige) immer wieder das gleiche.

Salome Fritz G.
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Sommer
Mitglied

Nummer des Beitrags: 48
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Mittwoch, 31. Oktober 2007 - 16:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo.Natürlich ist mir bewusst dass so wie man in den Wald hineinschreit es so zurueck kommt so ist es jetzt mit diesen Beitraegen.
Diese Fehler habe ich nicht geschrieben um jemand an den pranger zu stellen sondern da ich E.A.Meier als sehr weiser und guten Menschen sehe und da es um einen Code geht im Buch habe ich gedacht ich mache auf diese Fehler aufmerksam das ist alles.
Natuerlich mache ich viele Rechtschreibfehler den da ich keinen Eigenen PC habe und nur im Internetcafe schreiben kann muss ich meistens ein wenig pressieren um diese Beitraege zu schreiben.
Nichts desto trotz mache ich mir Tage lang Gedanken ueber gewisse Dinge die Ich hier schreibe um den Sinn auch fuer Leute niedriegerer Geistesstufe wieder zugeben.
Und ich beurteile nicht Christian das wuerde mir nicht einfallen sondern seine Aussage die ich durch einen Fehler meinerseits wieder Richtigestellt habe.An fewissen Aussagen erkennt man sehr schnell wie weit jemand sich mit der Wahrheit vertraut gemacht hat daher habe ich christian nicht beurteilt sondern nur seine Aussage.Tut mir leid wenn es anders rueber gekommen ist.
Ich denke nicht das ich mit einem Fuchs im Huehnerstahl verwechselt werden kann anhand von meinen Aussagen den viele Saetze die ich geschrieben habe sind Sinngemaess die die E.A.Meier in seinen Buechern verfasst hat,daher steht es wohl einfach im Vordergrund das ich erst neu im Forum bin den wenn gewisse Worte von E.A. Meier geschrieben waeren wuerde ein unwissender sie als gut korrekt und Wahrheitlich sehen.
Wie ich auch schon gesagt habe sieht ein Weiser werdende Mensch den Sinn in einer Aussage und die Wahrheit darin und konzentriert sich nicht auf Fehler wen er den Sinn darin nicht verstaehen will.
Ich waere sehr froh wenn jemand mir solche Tipps geben wuerde die ich anderen geben auch wenn man zuerst ein bisschen ueber den tieferen Sinn forschen muss.
Daher kann ich auch deine Aussage nicht verstehen das du sagst es gackern alle wie Huehner und ich sei der Wolf.Den des Lebens Losung heisst leben und leben helfen und nicht leben und leben lassen und sich zu distanzieren von Aussagen die einem nicht passen.Wenn jemand mir ein woertliches beispiel nennt wie ich was angeprangert habe dann soll er das tun, doch soll er zuerst alles auf das Bezogenen lesen was ich dazu geschrieben habe dann ist das Misstrauen und verurteilen vielleicht schon erledigt.
Den das ist ein Diskussionsforum also sollte man sich zuerst in eine Disskussion hineinverstzen bevor man einen Rueckzieher macht und alles mit Huehnern vergleicht.
Wie gesagt ich waere froh wenn sich jemand um andere bemueht mit seinen Worten auch wenn es forsch toent.
Salome Sommer
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Sommer
Mitglied

Nummer des Beitrags: 50
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Mittwoch, 31. Oktober 2007 - 16:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich demke dass du mit dieser Aussage die alle hier als gackernde Huehner bezeichnet dich ueber die Personen persoenlich hermachst obwohl du sagstdas du auch dazu gehoerst verspottest du mit dieser Aussage Gebote der Schoepfung und sie selbst und das ist glaub ich viel schlimmer als meine Aussagen die wohl manchmal falschverstanden werden und in zusammen hang zu meinem Wahrheits belehrungs ueberdruss falsch angesehen werden.
Warum beziehst du dich nicht auf eine bestimmte Aussage oder einen Satz anstatt vorsaetzlich alle zu beleidigen in dieser Art?Das finde ich nicht gut den es sind alles Menschen hier und sicher keine Huehner!Auch wenn du sagst das die Moderatoren nicht gemeint sind faerbt es auch auf sie und alle Menschen ab..
Trotzdem Salome Sommer
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Nima
Mitglied

Nummer des Beitrags: 55
Registriert: 02-2009
Veröffentlicht am Freitag, 09. Mai 2014 - 13:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage bzgl. dem Inhalt von der Art zu Leben. Billy schreibt bzgl. der Arbeit das sie wichtig ist um mit dem Leben und dem Bewusstsein eins zu sein und Schritt zu halten sowie das Leben zu gestalten und sein Auskommen und alles Notwendige zu haben. Das verstehe ich. Allerdings schreibt er eben dann wenn der Mensch die Arbeit als Fluch, Mühsal ansieht usw. es ja in verschiedener Art und Weise hinderlich für die eigene Entwicklung ist.
Meine Frage zu diesem ganzen Abschnitt den ich hier jetzt nicht komplett abschreiben möchte ist:

Wenn wir vom Mittelalter beispielsweise ausgehen dann hat der Mensch zu dieser Zeit viel gearbeitet und die uns heute verfügbare Freizeit war diesem damals fremd. Er ist am abend tod ins Bett gefallen und nächsten Tag ging es weiter. Sicherlich hat dieser in einer gemütlichen Runde auch mal Spaß gehabt. Gab es damals auch schon diese Unzufriedenheit nach dem Motto ich muss schuften und andere nicht? oder waren die Menschen damals zufrieden nach getaner Arbeit.

Denn heute sind ja viele Menschen in ihrem Beruf unglücklich. Bespielsweise ich auch... ich finde das Versicherungsgeschäft nutzlos. In Zeiten der Krise kann ich hierfür weder ein Brot noch eine Leistung verlangen.

So schreibt Billy auch das jeder sozusagen auch etwas dem Handwerk mächtig sein sollte.

Handle ich jetzt devolutiv und hindere mich quasi selbst da ich in meinem Beruf nicht glücklich bin bzw. diesen evtl. aufgrund der vielen Faktoren nicht so wert schätze... ich diesem aber aufgrund der Verdienstmöglichkeiten nachgegangen bin und mir ein handwerklicher Beruf eigentlich lieber wäre - ich das bislang aber aufgrund der noch heutigen Unterschiede zwischen Frau und Mann vermieden habe...

Ich danke euch für eure Antworten.

Viele Grüße

Nima
Vergiss Kränkungen, doch vergiss Freundlichkeiten nie.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.
Konfuzius
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Nirak
Mitglied

Nummer des Beitrags: 61
Registriert: 05-2008
Veröffentlicht am Freitag, 09. Mai 2014 - 14:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> Hallo Nima, ich kann mir nicht vorstellen, dass dein Weg falsch ist. Viele von uns sind in ihren Berufen nicht gluecklich. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns im Innersten davon nicht zermuerben lassen. Schliesslich muessen wir unseren Unterhalt verdienen und unseren Verpflichtungen nachkommen. Du schreibst im anderen Beitrag von der Muehseligkeit des Mittelalters. Heute haben wir mehr Freizeit; so nutzen wir doch diese sinn- und freudvoll, damit wir gestaerkt die Pflicht antreten koennen. Das kann der gesunde Ausgleich sein. Keine Arbeit ist nutzlos. Wir leben in einem gesellschaftlichen System, wo Arbeiten geschaffen wurden, die ausgefuehrt werden muessen. Dafuer kann "der kleine Mensch" nichts. Ich persoehnlich vertraue darauf, das Gelernte von Billy und der Figu im Alltag anzuwenden, um so einen kleinen Beitrag daran zu leisten, dass in ungefaehr 800 Jahren einmal ein anderes Lebenssystem Einzug haelt. Ich wuensche dir, dass du inneren Ausgleich findest und gruesse dich herzlich, Karin
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Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 62
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Freitag, 09. Mai 2014 - 16:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Devolutiv nicht, blos weil er Dir keinen Spaß macht.
Evolution bedeutet immer mehr Facetten der Wirklichkeit in seinem Bewusstsein wahrzunehmen, zu verarbeiten, und anzuwenden. Daran ist nie ein Beruf hinderlich, sondern die Einstellung zum Leben.
Ich bin mir sicher, dass wenn Du eine andere Tätigkeit anstreben möchtest, dies sicher erfolgreich sein würde, sofern Du Deinen ''Willen'' darauf konzentrierst.
Ob mit einem anderen Beruf allerdings eine höhere Lebensqualität sich einstellt, ist eine andere Frage. Freiheit, Liebe, Harmonie und Weisheit können nirgendo anders gefunden werden als in ''uns''.

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