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Archiv bis und mit 22. Dezember, 2007

Diskussionsforum der FIGU » Bücher und Schriften » Bücher » Talmud Jmmanuel » Talmud Immanuel Menschengebote und Schöpfungsgesetze. » Archiv bis und mit 22. Dezember, 2007 « Zurück Weiter »

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Ursula
Mitglied

Nummer des Beitrags: 42
Registriert: 11-2007
Veröffentlicht am Freitag, 21. Dezember 2007 - 17:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Herzlichen Dank für Deine Ausführung.


Lieber Gruss Ursula
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 46
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Freitag, 21. Dezember 2007 - 18:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome

Also mit Rache hat mein Standpunkt gar nichts am Hut.
Wenn es Konflikte gibt ,dann müssen diese ausgetragen werden ohne dass es eskaliert und jemand zu Schaden kommt.
Familiengerichte sind dafür zuständig und auch notwendig.
Rache heisst ja irgendetwas gemeines auszuhecken und mich dann zu rächen. Das ist jedoch nicht der Fall.
Sollte es Konflikte geben ,dass muss es oft vor ein Familiengericht, wenn kein diskutieren mehr möglich ist. So sehe ich rechtliches Handeln.

Vor dem Gesetz sind tatsächlich alle gleich. Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit ,Menschenwürde,Unversehrtheit,Liebe und Gerechtigkeit.Auch in Familien in den Beziehungen zwischen Eltern und Kind und zwischen Kind und Eltern. Ich spreche hier eigentlich vom Grundgesetz . Schlägt ein Vater sein Kind dann darf das Kind den Vater anzeigen und entsprechendes wird folgen. So auch umgekehrt.
Es gibt viele Väter deren Erziehungsberechtigung entzogen wurde zum Schutz des Kindes.


Der Vater darf ein Kind enterben jedoch nicht den Pflichteil .Auch wenn er es gerne so hätte.

Gibt noch viele , viele Beispiele ,dass man als Elternteil nicht einfach machen kann was man will.Die Kinder sind die Eltern der Zukunft.

Grüsse
Matth
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 382
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Freitag, 21. Dezember 2007 - 18:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

... ein nicht ganz ernst gemeinter Beitrag zum Thema 'Familie, Vater, Mutter, Kind'.
Neue Familienformen
Achim Wolf
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Ursula
Mitglied

Nummer des Beitrags: 43
Registriert: 11-2007
Veröffentlicht am Freitag, 21. Dezember 2007 - 18:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Lieber Patric,

noch eine kleine Frage,was heisst da in der Regel über die Schwingungskompatibilität,gibt es Abweichungen?

Lieber Gruss Ursula
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 393
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Samstag, 22. Dezember 2007 - 00:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Liebe Ursula

Du hast aufmerksam gelesen. Ja, es existieren Abweichungen bzw. Ausnahmen. Solange ein Mensch bzw. eine Menschheit gemäss den schöpferischen Gesetzen und Geboten lebt und keiner Ausartungen fröhnt, vermag alles im richtigen Rahmen zu funktionieren - also auch die Gesetze der Inkarnation und der Reinkarnation.
Verfällt eine Menschheit nun aber z.B. einer massiven Bevölkerungsexplosion und einer daraus resultierenden Überbevölkerung, dann kommt der Umstand zum tragen, dass daraus zwangsläufig eine viel zu grosse Nachfrage nach Geistformen, die im Jenseits weilen, resultiert, folglich Abweichungen enstehen, die ausserhalb die Norm der gegebenen Inkarnations- und Reinkarnationsgesetze fallen, wodurch weitere Gesetze greifen müssen um ein Chaos verhindern zu können. Der Ursprung in diesem Fall (wie in den meisten Fällen) liegt beim Menschen selbst - in seiner Unvernunft und in seinem Unverstand.
Natürlich können auch andere Dinge in Erscheinung treten, die eine Abweichung von der Regel mit sich ziehen - diese aber alle erklären zu wollen, führt viel zu weit.

Gruss und Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 47
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Samstag, 22. Dezember 2007 - 04:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Achim

Ich finde dein Bild sehr lustig.

Noch mals zum Immanuel .

Vielleicht waren damals die Familienverhältnisse total anderst? Es herrschte sogar eine ganz andere Situiation und andere Verhältnisse, wie man es sich heute kaum vorstellen kann. So was ähnliches wie Altenheime gabs gar nicht ? Schon klar ,dass sich dann jemand um die Eltern kümmern musste. Da war noch richtige Zusammenarbeit gefragt ,weil es nicht anders ging.

Ich glaube nicht ,dass es damals angebracht war ein Kind in ein Internat zu stecken ,da die Familie darauf angewiesen war. Jedes Kind war sehr wichtig um den Fortbestand der eigenen Familie und letztendlich auch der Eltern zu garantieren.Die Achtung dem Kind gegenüber war vermutlich Tradition. Die altgewordenen Eltern zu umsorgen war dann Pflicht der Kinder,da es keine Altenheime gab und auch keine Rente, Pflegeversicherungen usw...Früher waren die Eltern auf ihre Kinder angewiesen - heute nicht.

Vermutlich liessen viele Kinder ihre Eltern im Stich als diese älter wurden und machten sich aus dem Staub ? So gesehen würde Immanuels Text zur damaligen Zeit angebracht sein.


Heute macht das die Rente , das Vermögen der Eltern und zur Not auch ein Caritas - Pflegeheim.

Heute zeugt man ausversehen Kinder und die werden oft abgetrieben ,weggeworfen oder kommen in ein Internat. Das ist natürlich eine sehr respektlose Angelegenheit für das die Schöpfungsgesetze auch kein Verständnis zeigen dürften.Ich denke das fehlt einfach im Immanuell. Alte Schriften sind vermutlich der damaligen Zeit angepasst worden und deshalb heute nicht mehr gültig.

Kaum vorstellbar ,dass man in der Vergangenheit seine eigenen Babys in Mülltonnen wirft oder in ein Internat abschiebt.


Ich glaube das Immanuell passt nicht mehr in die heutige Zeit, weil damals ganz andere Zustände herrschten . Auch zwischen Eltern und Kind und umgekehrt. Vielleicht ist es einfach nur wertvoll weil es aus alter Zeit stammt.



grüsse

Ps: Zum text von Rudi
Bin echt sprachlos .
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Ursula
Mitglied

Nummer des Beitrags: 44
Registriert: 11-2007
Veröffentlicht am Samstag, 22. Dezember 2007 - 08:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Lieber Patric,

Also,Billy ist ja mal ausser der Regel.
Dann ist es ja leider so,dass wir alle mitverknöpft sind an der Überbefölkerung,das heisst also für uns,damit alles in der Regel läuft,sich unbedingt gewissenhaft unseren Schöpfungsgesetzen zu widmen und unser Geist so zu stärken,dass wir im normalen Rahmen evolutionieren,sonst verlieren wir viel zu viel Zeit.Ist das kein Denkfehler?
Musste einfach nochmal nachfragen,sorry,wenns nervt.!

Lieber Gruss Ursula
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1660
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Samstag, 22. Dezember 2007 - 08:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Morgen Ursula
Hätte Dir die Frage gerne beantwortet - irgendwie habe ich sie aber nicht ganz verstanden!
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 199
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Samstag, 22. Dezember 2007 - 10:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Tag alle zusammen

Wenn Billy ausser der Regel wäre, müsste er eigentlich mit seinen knapp einundsiebzig Jahren noch gesund und voller Energie sein, auch noch beide Arme haben und wäre nicht geschieden.
Oder?

Und wenn du glaubst, lieber Matthias, Kinder hätten es früher besser gehabt, dann täuschst du dich meiner Ansicht nach gewaltig. Auch früher war nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Ich denke, Immanuel ist eine Bibel, die Richtlinien zu vermitteln versucht, wie das andere Bibeln auch tun.
Dabei ist der Grundgedanke wichtig: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Natürlich ist der Text bei all diesen Schriften veraltet und passt nicht mehr in unsere heutige Zeit. Es sind Geschichtsbücher, die unsere Vergangenheit dokumentieren.

Man muss den Inhalt der Texte sozusagen unserer Zeit anpassen und an die Grundwerte der philosophischen Zitate denken.
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1662
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Samstag, 22. Dezember 2007 - 11:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Deinen Erklärungen bezüglich der Kinder stimme ich durchaus zu.

Bezüglich des Talmud Jammanuel kann dieses Werk natürlich in keiner Art und Weise mit der Bibel verglichen oder in Verbindung gebracht werden. Bereits die Motive sind völlig anders gelagert. So spricht Jmmanuel im Tamlud Jmmanuel von den schöpferischen Gesetzen und Geboten und nicht wie die Bibel und das sogenannte Neue Testament von einem 'Gott-Vater im Himmel'.
Abgesehen davon wurde die vermeintlich christliche Weisheit 'liebe Deinen Nächsten' nicht vom Christentum erfunden sondern ist um Jahrhunderttausende älter und basiert nicht auf dem christlichen Gedankengut die Menschen als Gottes Geschöpfe zu achten sondern vielmehr darauf sie in Ehrwürdigkeit und Ehrfurcht als Kinder der Schöpfung zu lieben und zu erkennen.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 49
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Samstag, 22. Dezember 2007 - 11:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe noch einige Fragen zu den Eltern
Ich gehe davon aus ,dass die Mutter der bestimmte Elternteil ist nach dem sich die Geistform in seiner Resonanz und Schwingung am meisten orientiert und nicht der Vater? Ist das korrekt oder nicht ? Überwiegend ist doch die Mutter die massgebliche Person mit der das Kind zusammenhängt .Das Kind wächst ausnahmslos im Mutterleib heran bis es zur Welt kommt.Der Vater ist nur verbal wahrnehmbar und nur der biologische Erzeuger.
Nach der Geburt ist die Mutter immer noch die Hauptperson und die Geistform , das Kind ist überwiegend oder ganz im Schwingungsfeld der Mutter eingebettet.( auch durchs stillen usw)
Der Vater ist gar nicht wahrnehmbar. Ausser durch das Sprechen.( unterbewußt hörbar)

Wie kann der Vater das Schwingungsfeld der inkarnierenden Geistform beeinflussen ? Mit seinem Samen ?


Gute Mütter haben oft einen miesen Mann als Vater für das Kind und umgekehrt natürlich auch. Deshalb frage ich mich trotzdem noch wer hier für die Inkarnation massgebend ist. Beispiel :Eine gute Mutter hat einen brutalen Vater,weil die irgendwie zusammengekommen sind. Nach welcher Schwingung orientiert sich die Geistform ? Nach dem höheren Schwingungsfeld der Mutter oder nach dem niederen Schwingungsfeld des Vaters ? Oder nach beidem ?


Die Mutter wurde vergewaltigt und der angehende Vater macht sich aus dem Staub. Nun bekommt die gute Mutter das Kind eines Vergewaltigers ,weil die Mutter nicht abtreiben möchte .Das Kind kennt den Vater nicht und das Kind würde den Vater kaum erkennen nach 20 Jahren. Er währe dem Kind total fremd. Auch resonanzmässig, weil das Kind nur dem Schwingungsfeld der Mutter ausgesetzt war .Wem gebührt dann die Ehre ,wenn es heisst ,du sollst Vater und Mutter ehren ?Die Mutter zieht das Kind eventuell alleine auf und der Vater ist vielleicht gar nicht mehr auffindbar .Oder beide sind geschieden und das Kind wächst nur bei der Mutter auf.

In wie weit bestimmt der Samen des Vaters die Inkarnation und das Resonanzfeld der heranwachsenden Geistform im Mutterleib ? Im Samen sind doch überwiegend nur biologische Informationen enthalten,während das Kind im Mutterleib auch Mutters Gedanken und Gefühle und vielleicht sogar feinstoffliche Aspekte wahrnehmen kann. Der Samen kann auch als eine künstliche Befruchtung verabreicht werden.

Oder ist auch was anderes im Samen ?

Wenn ein kind sieht wie der Vater seine Mutter mies behandelt was soll es dann tun ? Wenn es beide Elternteile ehren soll, aber dem Kind die Mutter nähersteht ? Sowohl geistig als auch schwingungsmässig? Es muss sich dann entscheiden für welchen Elternteil die weitere Beziehung wichtiger ist.

War bei Immanuel nicht ein Plejare der Vater ? Wen hat Immanuel mehr geehrt ? Seinen Stiefvater oder den Plejaren Gabriel ? Sein Stiefvater ( Joseph ) hat ihn großgezogen und er war eigentlich der wahrliche Mann von Maria. Sollte man jedenfalls meinen .Eigentlich auch als Vater für Immanuell tätig obwohl er das wahrheitlich nicht gewesen ist. Seine Schwingung reichte wohl nicht aus um Immanuel zu zeugen ? Oder was war der Grund weshalb ein Plejare dafür kommen musste ? Zwar habe ich hiermit eine gewisse Antwort gefunden aber dadurch dass Maria ihren Sohn Immanuel ohne den wahrlichen Vater Gabriel aufgezogen hat , beantwortet es wiederum die Frage , nämlich dass die Mutter zu Lebzeiten die dominierende Bezugsperson des Kindes ist und nicht der Vater.Väter können ausgetauscht werden , Mütter nicht. Weder der wahrliche Vater Gabriel noch sein Stiefvater Joseph waren zu Lebzeiten wichtige Bezugspunkte für Immanuel.Der Vater scheint eher im Hintergrund zu stehen besonderst sein wahrer Vater Gabriel.Das könnten die Evangelien ursprünglich gemeint haben ,denn Immanuels Bezugspunkt zu den Eltern war immer Maria und nicht Joseph oder Gabriel. Joseph war also nur ein freundlicher Helfer und eben doch nicht der wahre Vater von Immanuel.Sommit ist bereits bei Immanuell die Vaterfigur und deren Position eng unstritten und es wird irgendwo deutlich ,dass die Mutter den weit aus größeren Raum einnimmt.
Oder hatte Immanuel des öfteren Besuch von Gabriel ? Bis heute habe ich nirgendwas was gefunden dass dem so gewesen ist.
Dann währe die Position von Joseph sehr umstritten.Die Vaterfigur allgemein bei Immanuel ist sehr fraglich und umstritten ,denn als väterlicher Plejare hätte Gabriel mit Immanuell Kontakte führen können ,so wie Ptaah mit Billy Kontakte pflegt. Ausserdem ist gerade Immanuels Beispiel ein sehr gutes Beispiel für moderne Elternrollen.Es ist total untraditionell und sogar ein Widerspruch zu Immanuells Lehre ,da er selber keinen Bezug zu seinem richtigen Vater hatte und Joseph an sich nicht sein richtiger Vater gewesen ist.Es sagt auch aus,dass die Mutter für Immanuel die wichtigere Bezugsperson gewesen ist. Er hatte also überwiegend einen Bezug zu Maria . Es fällt total aus dem Rahmen und hält seiner traditionellen Rede von Vater und Mutter nicht stand.

Für mich sind das Fragen die ich durch den kurzen Text des Talmud Imanuell nicht beantwortet finde. Vielleicht sollte ich es mir wirklich kaufen. Aber falls meine Fragen im voraus nicht beantwortet werden durch den Kauf des Talmud ,so währe ich für eine Antwort sehr dankbar.
Das ist auch OK so,weil keine ältere Schrift diese Fragen erörtert und ich noch kein Buch gefunden habe wo mir das beantwortet.Die Fragen kommen dann halt doch irgendwie.
grüsse
Matth
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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 200
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Samstag, 22. Dezember 2007 - 11:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Gott ist eine literarische Erfindung.
Aber Immanuel ist auch von Menschenhand geschrieben worden.
Wenn jeder Mensch nach den schöpferischen Gesetzen und Geboten zu leben versuchen würde, hätten wir eine friedlicherer Welt.
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Ursula
Mitglied

Nummer des Beitrags: 45
Registriert: 11-2007
Veröffentlicht am Samstag, 22. Dezember 2007 - 16:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Roswitha,wir streben ja nach einer friedlicheren Welt,und geben uns alle Mühe die Gebote zu leben und vorallem zu verstehen.
Immanuel war ein Prophet,Lehrer der Schöpfungsgesetze.
Matthias,
Maria war nicht Immanuels Mutter.

Lieber Gruss Ursula
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Sommer
Mitglied

Nummer des Beitrags: 167
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Samstag, 22. Dezember 2007 - 16:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Matthias

So wie ich das von den Beiträgen vorhin entnehmen kann, beeinflusst das höchst mögliche Lernverhalten für die Geistform; die Reinkarnation.
Also wird es vom Schöpfungsteil -Geistform- entschieden durch die Schwingungen die nach diesen Voraussetzungen(des höchst möglichen Lernpotenzials) ausgehen.
Somit werden wohl die Schwingungen von Vater und Mutter adiert und dann Verglichen, mit diesen Voraussetzungen, an denen sich eine Geistform für eine neue Reinkarnation orientiert.

Also wenn 10 Eltern Paare da stehen und verschiedene SChilder mit Farben in der Hand halten, wird die eigene Farbe mit der Summe von Vater und Mutter verglichen und so dann entschieden wohin die Geitform geht im nächsten Leben.
Die Farben stellen das höchst mögliche Lernverhalten dar und da das Leben nur da ist zum Lernen, ist das logischer weise die einzige Richtlinie.
Und da die Geistform selbst allmächtig ist, "weiss" sie auch welche Eltern am besten für die Evolution im nächsten Leben sind.
Um eben möglichst hohe evolutive Ergebnisse zu bekommen , wie es in einem Leben möglich ist.

Für die anderen Fragen, an denen du dich sehr interessiertst, solltest du vielleicht gleich mal das Buch kaufen.
Ich habe es als Schulbube gelesen und so wie ich mich erinnere hat es viel Faszination bei mir hinterlassen.

Salome
Pax vobiscum

Manfred Sommer/www.oxk.de/evolution
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1663
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Samstag, 22. Dezember 2007 - 19:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Immanuel schrieb sich mit J Jmmanuel. Seine Mutter hiess Maria. Sie wanderte zusammen mit Jmmanuel nach dessen Kreuzigung und Genesung mit weiteren seiner leiblichen Brüder und Freund/innen sowie Wohlgesinnten nach Indien. Maria starb irgendwo im Grenzraum zu Pakistan. Jmmanuel selbst mit 105 Jahren im heutigen Srinagar/Kashmir, wo sich sein Grab heute noch befindet - und bewacht wird.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49

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