Autor |
Beitrag |
   
Rei Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 04-2005
| Veröffentlicht am Sonntag, 31. August 2008 - 10:47 Uhr: |
|
Hallo, in die zweite Ordnungs Regeln (Die Ausgeglichenheit des Gemüt) sagt man das die Gemüt ist unangriffgefahrdet, und nur die Psyche ist für Unausgeglichenheit, Disarmonie, usw. unterworfen. Ist die Ausgeglichenheit des Gemüt, als die Ausgeglichenheit mit die Psyche und die Gemüt Verbindung stehen zu verstehen, oder nicht? Salome, Enrico |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1835 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 05. September 2008 - 08:15 Uhr: |
|
Bitte mach eine genaue Quellenangabe Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
|
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 497 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 05. September 2008 - 08:29 Uhr: |
|
Hallo Rei, hierzu gebe ich einen Auszug aus dem FIGU-Bulletin Nr. 48 wieder. Zu empfehlen ist auch die Schrift "Wissenswertes Heft 11, GEMÜT: Auszüge aus den 'Küchengesprächen' und anderen Schriften". Hier nun die Bulletin-Passage: "Frage: Sinngemäss aus ‹Die Psyche›, Seite 6: «… das Gemüt gibt in notwendigem Masse harmonische Schwingungen an die Psyche ab.» Wovon hängt dieses Mass ab, gibt es mögliche hemmende Faktoren, wenn ja welche? Daniel Zizek, Schweiz und Deutschland Antwort: Das Gemüt ist das Geistbereich-Gegenstück zur materiellen Psyche. Vom geistigen Gemüt aus gehen harmonische Schwingungen in die materielle Psyche, und zwar in einem Mass, das durch den Zustand der Psyche bestimmt wird. Je gesünder, ausgeglichener und harmonischer der Psychezustand ist, desto grösser ist das Mass der harmonischen Schwingungen, die von der Psyche aus dem Gemüt aufgenommen werden können. Diese Schwingungen aus dem Geistbereich resp. aus dem Gemüt bilden eine zusätzliche Energie und Kraft, durch die die Psyche harmonisch gesteuert und gekräftigt wird. Beeinträchtigt der Mensch jedoch seine Psyche durch seine Gedanken und die daraus entstehenden Gefühle und auch durch Emotionen, die auf die Gefühle schlagen, dann bilden sich Hemmfaktoren, die eine Schwingungsaufnahme aus dem geistigen Gemüt abschwächen oder gar völlig verhindern. Billy Frage: Ist die Psyche ein Teil der Mentalität? Daniel Zizek, Schweiz und Deutschland Antwort: Die Mentalität ist eine Bewusstseins- und Psycheart, folglich sie also aus den Gedanken und Gefühlen entsteht. Es handelt sich also um die individuelle Art der Gedanken- und Gefühlswelt des Menschen und damit auch um einen individuellen Zustand der Psyche Billy Frage: In welcher Beziehung zueinander stehen der geistige Teil der Mentalität und das Gemüt? Daniel Zizek, Schweiz und Deutschland Antwort: Die Mentalität in der materiellen Psyche entsteht durch die Gedanken- und Gefühlswelt des Menschen. Im Gegensatz dazu ist das geistige Gemüt (es gibt kein Gemüt materieller Form) bestehend aus neutral-positiver und also harmonischer Geistenergie, die je gemäss der Evolution der Geistform in ihrem Mass bestimmt wird. Dadurch wird auch die neutral-positive Mentalität resp. dessen harmonisch-ausgeglichene Art bestimmt." Achim Wolf
|
   
Rei Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 04-2005
| Veröffentlicht am Freitag, 05. September 2008 - 19:13 Uhr: |
|
Seite 116-117, vers. von 149 bis 151 |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1836 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Samstag, 06. September 2008 - 14:34 Uhr: |
|
Danke Achim und ein Hoch auf unsere Suchmaschine Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
|
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 499 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Samstag, 06. September 2008 - 17:21 Uhr: |
|
Bitteschön, Hans. In diesem Falle habe ich allerdings "gegoogelt". Mit den Suchschema "+figu +bulletin +gemüt" oder einem anderen Begriff anstelle von "gemüt" findet man normalerweise mit größerem Erfolg entsprechende Passagen aus den Bulletins oder Kontaktberichten, als über die FIGU-Server-interne Suchmaschine. Achim Wolf
|
   
Rei Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 04-2005
| Veröffentlicht am Donnerstag, 25. September 2008 - 19:28 Uhr: |
|
Danke Achim und Hans, ich habe das endlich verstanden. Jetzt habe ich ein andere Frage: an Seite 80, vers. 372, scheint das Mars und Malona verschwinden zu sein. Salome, Enrico |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1850 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Donnerstag, 25. September 2008 - 22:49 Uhr: |
|
??? - was heisst Malona und Mars verschwunden? Die Frage ist sehr unklar! Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
|
   
Rei Mitglied
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 04-2005
| Veröffentlicht am Freitag, 26. September 2008 - 18:59 Uhr: |
|
Hallo Hans, tut mir leid, wahrscheintlich meine deutsche Sprache Kentnisses ist noch "Hölzerne". Hier der Vers: "...denn zur Zeit seiner Besiedelung durch eine Menschenrasse aus den Tiefen des Universums war er einzige Planet des SOL-Systems, der das Tragens von menschlichem/omedamischem Leben fähig war." Auch Mars und Malona war Leben fähig, oder nicht? Salome, Enrico |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1852 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Samstag, 27. September 2008 - 11:53 Uhr: |
|
...später waren beide Planeten fähig ebenfalls Leben zu tragen. Zur Zeit des genannten Verses jedoch nicht. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
|
   
Rei Mitglied
Nummer des Beitrags: 13 Registriert: 04-2005
| Veröffentlicht am Montag, 18. Mai 2009 - 22:15 Uhr: |
|
Hallo, am Seite 92, vers. 7, (und auch am Seite 97, vers.19, und wahrscheinlich bis das Ende)spricht man von "geistigen Unzulänglichkeit"; aber in die erste Teil von "Die Psyche" sagt man das nur das Bewusstsein kann "unzulänglich" (als verwirrt, umnachtig, unw.) sein. Meine Meinung nach fehlt hier das Wort Bewusstsein zwischen Klammer, als in dem Dodekalog. Salome, Enrico |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1958 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 18. Mai 2009 - 23:28 Uhr: |
|
Wenn im Falle der kognitiven Fähigkeiten, bzw. im Zusammenhang mentaler Vorgänge des Menschen gesprochen wird ist mit dem Begriff 'Geist' immer das Bewusstsein gemeint. Die Bezeichnung 'Geist' ist eine alte Form für Bewusstsein und wird heute in diesem Zusammenhang nicht mehr verwendet. Zu Beginn der Lehre vor 30 Jahren war dies noch nötig, um den Menschen an den Unterschied der fein- und grobstofflichen Ebenen heranzuführen. Es kann also nur das Bewusstsein des Menschen verwirrt werden, niemals jedoch seine Geistform als Energieträger und schöpferisches Teilstück. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
|