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Archiv bis und mit 16. April, 2009

Diskussionsforum der FIGU » Bücher und Schriften » Bücher » Talmud Jmmanuel » Talmud Immanuel Menschengebote und Schöpfungsgesetze. » Archiv bis und mit 16. April, 2009 « Zurück Weiter »

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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1673
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Dienstag, 25. Dezember 2007 - 22:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...ist wohl anzunehmen. Habe ihn nicht persönlich gekannt!
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Rabia
Mitglied

Nummer des Beitrags: 137
Registriert: 01-2007
Veröffentlicht am Freitag, 28. Dezember 2007 - 14:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Liebe Forumleute

Jedes Jahr immer diese Konsumvergewaltigung (zu Weihnachten) durch dan Zugzwang entsteht allen gerecht zu werden.

Ich hatte schlechte laune, und wollte niemandem auf die Füsse treten.

Bin wieder anständig und entschuldige mich.

Moderatoren, ist es möglich das in etwa achthundert Jahren der 3. Februar einmal ein Festtag wird?

Wenn dieser Tag venunftgemäs von statten geht ohne dieses ganze Theater, dan denke ich das der Terraner entlich einsicht gewonnen hatt.

Meine das dies sicher auch im Sinne von Billy wäre. Und sonst ist die Frage derzeit überflüssig, hoffe einfach das die Lehre der Schöpfung nicht missbraucht wird oder einmal erkannt eigentlich gar nicht falsch gedeutet werden kann?

Die Arbeit wird dan wohl auf einer anderer Ebene weitergeführt da wieder neues ergänzendes dazu kommen wird.

Etwas noch, ich habe wo ich wohne (Mehrfamilienhaus) ein par Gratisschriften der Figu vor meiner Wohnung ausgestellt. Dieser bereich gehört noch zu mir, geht das unter Missionieren? Seither schauen mich die Leute etwas schräg an oder eventuell kommt es mir nur so vor. Entweder kann es ja ignoriert werden oder intressierte können sie zur Ansicht mitnehmen oder behalten.so habe ich es jedenfalls (kleiner Infozettel angebracht) vermerkt. Bisher war das Echo eigentlich gar keines, ausser wie oben beschrieben. Wenn mich aber jemand darauf anspricht verweise ich auf die Hompage den für alle ohne Net. ist ja die Anschrift vorhanden.
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1677
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 28. Dezember 2007 - 17:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Da hoffe ich doch sehr, dass der 3. Februar nie zu einem Festtag wird. Was sollte man den Feiern an diesem Tag. Das wäre wohl der gröbste Unfug und genau das was wir eigentlich die ganze Zeit zu verhindern versuchen - Personenkulte und die Bildung neuer FIGU-sektiererischer Kulte. Billy würde sich dann wohl im Grabe umdrehen wenn die Menschen auf die Wahnsinnsidee kämen seinen Geburtstag zu feiern. So etwas haben wir doch schon oft mit verschiedenen Religionen erlebt und wissen was aus diesen Menschenverehrungen geworden ist.

Wenn Du die Schriften den Menschen nicht nachwirfst und sie damit in Ruhe lässt, hat jeder de Möglichkeit sie zu nehmen oder nicht. Das ist keine Missionierung.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Sommer
Mitglied

Nummer des Beitrags: 174
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Freitag, 28. Dezember 2007 - 16:59 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo

Ich denke nicht ,das das unter missionieren geht, den du zwingst es niemandem auf und es ist auch keine Massen Werbung sowie in der werbung oder sonst wo.

Es kann jeder ja ein Zettel nehmen der sich interessiert und sich vielleicht auch über das Leben Gedanken macht und darin dann die FIGU Schriften findet.

Es geht ja darum, dass sich jeder freiwillig damit beschäfigt, denn die freiwilligen Helfer und interessenten, sind die besten und eifrigsten Helfer und interessenten.

Es sollte einfach gut aussehen wen dus vor die Tür stellst mit einem Mini Ständli und einem schönen Tuch am Boden, so dass man sieht es ist etwas besonderes und das es gewürdigt wird.

Wichtig ist sicher auch noch das man hinschreibt das es freie Infos sind und nur für freiwillige selbstinteressenten ist.

Und ich würde mir auch gut überlegen, wie du diese Sache jemandem erklärst oder informierst, wenn du mal darauf angesprochen wirst.

Das wichtigste ist sicher, dass jeder die Wahl hat und freiwillig daran läuft um die persönliche Meinung nicht einzuschränken und nicht als Unfug abgestempelt zu werden.

Den das wissen über das Bestehen von solchen Schriften ist nur 1% der ganzen Arbeit und erleuchtung zu den schöpferischen Gesetzen und Geboten und der Würdigung der Natur und allen Lebewesen.
Der Ganze Rest besteht darin diese Schriften zu erforschen, zu hintergründen, zu studieren, zu lernen und zu Wissen umzuwandeln im täglichen Leben.
Salome
Pax vobiscum

Manfred Sommer/www.oxk.de/evolution
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Rabia
Mitglied

Nummer des Beitrags: 138
Registriert: 01-2007
Veröffentlicht am Freitag, 28. Dezember 2007 - 19:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke Hans, das habe ich doch richtig verstanden.

Nein ich bedränge niemanden mit den FIGU Schriften das hast du aus meinem Beitrag auch richtig erkannt. Habe so eine kleine Wanderaustellung das nächste Thema wäre H.R.Giger aber das ist dann wieder andere Baustelle. Da schauen mich sicher wieder einige komisch an :-) , nein eigentlich habe ich ja ein gutes oder zumindest ein Nachbarschaftliches verhältniss. Allen Leuten kann man ja auch nicht Sympatisch sein, sonst wären wir ja alle Roboter.

Ich denke das es Feste geben könnte ohne Personenkult, z.b wie sie die Kelten gefeiert haben. So der längste Tag der kürzeste Tag Winter, Herbst, Sommer, Frühling.etc. auf die Erde bezogen.( Egal ist ja auch unwichtig)

Bei den Plejaren werden die Kinder ziemlich früh schon selbständig, beziehungsweise gehen vom Elternhaus weg. Feiern die auch Feste (der allgemeinheit ) oder einfach Familienzusammenkünfte?
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1678
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 28. Dezember 2007 - 20:46 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

In welchem Alter die plejarischen Kinder das Elternhaus verlassen ist mir nicht bekannt. Das ist sicher aus welchen Gründen auch immer so unterschiedlich wie auf unserer Erde.

Da es sich bei den Plejaren um Menschen handelt, werden auch bei ihnen gewisse Familienanlässe durchgeführt - logischerweise.
z.B. Ehen werden geschlossen und Namengebungen bei Kindern durchgeführt. Menschen haben immer Gründe menschliche Belange oder Erfolge usw. zu feiern. Warum sollte das auf anderen Welten anders sein. Das ist im gesamten Weltraum so und Feste müssen nicht immer einen kultreligiösen Hintergrund haben, wie dies auf unserem Planeten der Fall ist.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Rabia
Mitglied

Nummer des Beitrags: 139
Registriert: 01-2007
Veröffentlicht am Freitag, 28. Dezember 2007 - 22:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das war einfach so ein gedanke der mir mit der Meditation eingefallen war. Nebst der Kollektivmeditation kann ja auch selber Meditiert werden ganz alleine ist ja niemand bei der Meditation, ähhm.

Konkret dachte ich das hier ein zusammenhang geben könnte aber ich schweife hier vom Thema ab.

Festen nicht Meditieren

ps. weis meine Gramatik ist schrecklich
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 401
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Freitag, 28. Dezember 2007 - 23:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Kein Problem - Niemand bei uns ist in der Deutschen Sprache sattelfest

Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 383
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Samstag, 29. Dezember 2007 - 10:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Rabia
Im Buch "Dekalog/Dodekalog" steht sinngemäss, dass man jeden Tag des Lebens zum Feiertag machen kann, indem man sich der Schöpfung erinnert und seiner eigentlichen Lebensaufgabe. Dann sollte man das Leben aus diesem Sinne heraus nach den Gesetzen und Geboten ausrichten resp. kontrollieren = heiligen. Es braucht dann keine Feiertage im materiellen Sinne mehr, wenn man diese Einstellung hat.
Achim Wolf
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 266
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Samstag, 29. Dezember 2007 - 15:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Genauso sehe ich das auch. Das war mein erster Gedanke auf Rabias Anfrage. Jeder Tag eignet sich dazu aus welchem Anlass auch immer. Man darf sich sogar selbst feiern, solange dieser Anlass keinen narzisstischen Hintergrund hat.
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 387
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Samstag, 29. Dezember 2007 - 18:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hurra, heute ist ein Feiertag!
Achim Wolf
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 123
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Montag, 13. April 2009 - 16:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome.

Was man so über die Kreuzigung findet ist recht interessant. Aber wie kann ein Immanuel durchschlagene Handgelenke überleben ? Die Schlagader dürfte unweigerlich kaputt sein.
Ok , es kann durchaus sein ,dass durch das Nageln der Blutaustritt verhindert wurde.
Es sind jedoch sehr schwerwiegende Verletzungen.
Vermutlich wird es mal Zeit dass ich mir das Talmud Immanuel zulege.

Im Internet findet man folgendes:

Kreuzigung

Nach dem eingetretenen Tod prüften römische Soldaten durch einen Stich in den Bauch mit einer Lanze (Pilum), ob der Hingerichtete wirklich tot war. Üblicherweise ließen sie den Leichnam am Kreuz hängen, bis seine Teile nach völliger Verwesung herunterfielen.

Jesus jedoch hatte ein Grab ( Grabkammer)

Die synoptischen Passionsberichte erwähnen weder ein Annageln noch äußere Verletzungen Jesu (Mk 15,23ff EU). Möglicherweise wurden seine Arme nur festgebunden. Die liturgische Wendung „sein Blut vergossen" aus der Abendmahlsüberlieferung lässt nicht auf einen blutigen Hinrichtungsvorgang schließen; eher schon die vorherige Geißelung. Nur das Johannesevangelium ergänzt aus theologischen Motiven - der später Auferweckte soll als der Gekreuzigte identifizierbar sein - Wundmale von durch die Handflächen getriebenen Nägeln (Joh 20,25 EU) und einen Stich in Jesu Seite, bei dem Blut und Wasser ausgeflossen sein sollen (19,34 EU). Dies sollte eine biblische Prophezeiung (Ps 34,21 EU) erfüllen (Joh 19,36 EU).

Nach den vier kanonischen und einigen apokryphen Evangelien erhielt Joseph von Arimathia, ein „angesehener Ratsherr", die Erlaubnis, Jesu Leichnam noch am selben Abend vom Kreuz abnehmen und begraben zu dürfen (Mk 15,42-47 EU).

Am selben Abend würde theoretisch bedeuten ,dass Jesus überlebt hat ! Denn sein Grab war eine Kammer und wenn er nicht genagelt worden ist ??

Hm.. vermutlich bringt das Talmud Immanuel mehr Licht ins Dunkel.

http://www.prosieben.de/spielfilm_serie/spielfilme/popup_gallery/37097/index_1.php

http://www.prosieben.de/wissen/galileomystery/ganze_folgen/videoplayer/60231/
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 124
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. April 2009 - 14:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome
Ich habe den Talmud im Internet gefunden.
http://www.ivantic.net/Billy%20Meier/The%20Talmud%20of%20Jmmanuel.pdf

Ich kann zwar kaum Englisch , aber bin erstaund als ich gelesen hatte , dass Immanuel doch mit einer Lanze durchbohrt worden ist , als er am Kreuze hing.
Kann man sowas wirklich überleben ?
Wie lange hing denn Immanuel am Kreuz ?
Danke
Gruß
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 125
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. April 2009 - 17:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome

Ich habe da noch einige Fragen. Die Kreuzigung ist im Talmud mit äußerster Prozedur von Brutalität von sich gegangen. Es heißt dass die Kreuzigung nie so brutal verlaufen sei als bei Immanuel.
Obwohl die Wissenschaft was anderes behauptet, nämlich dass bei vielen noch die Beine gebrochen worden sind.

Die Wissenschaft behauptet, dass Jesus eventuell nicht genagelt worden ist.

Das einzige Evangelium dass eurem Evangelium nahe kommt, was die Kreuzigung angeht, ist das Johannes EV.

Nun weiß ich nicht so genau was stimmt. Ich war ja nicht dabei.

Aber wenn Immanuel so hart behandelt worden ist und Immanuel die ganze Prozedur freiwillig auf sich genommen hatte, dann muss man sich schon fragen ob diesem Immanuel nichts Besseres im Sinn gekommen ist. Er hätte vor der Kreuzigung nach Indien fliehen können.

Der Buddhismus lehrt doch dass man Leid vermeiden sollte und das jedes Wesen Glücklich sein soll.

Irgendwo finde ich Immanuels Verhalten unlogisch.
Es geht eigentlich am Lebensprinzip vorbei. Jeder vernünftige Mensch würde solch eine Prozedur nicht freiwillig über sich ergehen lassen wollen.
Jemand der sich freiwillig so misshandeln lässt hat irgendwo einen Schuss

Im Talmud ist irgendwo noch von Karma die Rede oder habe ich mich da verlesen? Haben die Menschen die Immanuel gekreuzigt haben irgendwelches Karma auf sich geladen?

Dürfte eigentlich nicht der Fall sein, da Immanuel genau wusste dass man ihn so behandeln würde. Und wenn man die Wahl hat ?

Im Talmud heißt es dann noch, dass Immanuel nach seiner Flucht neue Lehren gelehrt habe.
Gibt es da noch welche?

Gruß
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 126
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. April 2009 - 17:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ps Immanuel kann man nicht nachsagen dass er ein gewaltloses Leben geführt hat. Denn zu einem gewaltlosen leben gehört nämlich die Gewaltvermeidung. Und wenn sich Immanuel freiwillig zur Verfügung gestellt hat, dass diese Leute ihn misshandeln und ihm extreme Körperverletzungen zufügen, dann hat Immanuel diese Gewalt gefördert und nicht vermieden. Zur Gewaltvermeidung hat dieser Immanuel nichts beigetragen. Er hat nicht nur sich selbst herabgesetzt sondern hat seinen Feinden erlaubt äußerste Brutalität gegen ihn anzuwenden. Er hat durch sich selbst diese Gewalt gefördert! Sinnbildlich passt das mit dem biblischen Satz: Haut dir einer auf die rechte Wange, dann halte ihm auch die linke hin. Bloß dass dieser Spruch in eine völlig falsche Richtung lenkt. Er benutzt hier die harmloseste Körperverletzung, nämlich die Ohrfeige. Würde er gesagt haben, wenn dir jemand den rechten Arm abschneidet, dann halte ihm auch den linken Arm hin, dann würde er damit Entsetzen auslösen. Mit der Ohrfeige kann man die Leute noch dafür gewinnen, dass man sich freiwillig schlagen lässt. Die Menschen merken vermutlich erst zu spät, dass man dann vielleicht verhauen wird und sogar mit Knochenbrüchen wegkommt wenn man die rechte Wange hinhält. Tjahaha Aufwachen kann schmerzhaft sein. Dieser Spruch lässt sich natürlich auf Immanuels Prozedur übertragen. Halte jedem Gehwalttäter freiwillig deinem Körper hin, egal wie er geprügelt wird oder gekreuzigt wird.

Immanuel ist der einzige der diese Ausartung gelebt hat.

Solch ein Verhalten duldet Gewalt aber dient nicht der Gewaltvermeidung. Im Gegenteil: Es fördert die Gewalt der Bösewichter und treibt diese bis ins unendliche!

Solch ein Verhalten ist eher destruktiv. Um Gewalt zu vermeiden muss man Gewalt beenden oder entgegenwirken, dass diese nicht ausartet.

Immanuels Philosophie ist irgendwo eine Perversion die gegen alle Naturgesetze verstößt.
Es fördert die Gewalt.

Die moderne Rechtsprechung weiß schon sehr genau weshalb eine Ohfeige als Körperverletzung gilt und strafrechtlich verfolgt wird.
Die Bibelschreiber haben die Ohfeige gefördert. Das Ergebnis : Ohrfeigen sind destruktiv . Klar dass die Bibel destruktiv ist.
Menschen die sich freiwillig so misshandeln lassen sind Kranke die vor dem eigenen Leben kein Respekt haben und nicht wissen dass solch ein Verhalten die Gewalt fördert.
Immanuel hätte einen anderen Weg suchen müssen, wenn er wirklich den Weg der gewaltlosigkeit gehen wollte.Denn Gewaltlosigkeit lässt keine Gewalt entstehen.Weder gegen sich selbst noch gegen andere. Und deshalb ist unser Rechtssystem so streng was Körperverletzungen und Misshandlungen angeht. Es macht dem ein Ende

Gruß

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