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"die zum Tode geweihten [Menschen] "...

Diskussionsforum der FIGU » Bücher und Schriften » Bücher » Existentes Leben im Universum » "die zum Tode geweihten [Menschen] " « Zurück Weiter »

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Moby
Mitglied

Nummer des Beitrags: 28
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Februar 2010 - 04:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Im letzten Kapitel- Ueberbevoelkerung- wird der Ausdruck "die zum Tode
geweihten [Menschen] " benutzt. Hierbei entsteht der Eindruck, dass
die durch falsche Entwicklungshilfe aufgepeppelten Todgeweihten "Hilfe" gegen
die Schoepfungsrichtlinien verstoesst. Meine Frage: Habe ich das so,
wie eben beschrieben, richtig verstanden?
Wenn dem so ist, dann "definiert" die Schoepfung im voraus die Todes-
und Lebensgeweihten. Was dann einem gewissen Determinismus
entspraeche, der dann aber wieder gegen die Geisteslehre verstossen
wuerde: jeder ist seines Leben eignener Schmied.

danke im voraus,
M.
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Stephan
Moderator

Nummer des Beitrags: 432
Registriert: 11-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Februar 2010 - 08:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Determinismus ja, aber nur im Sinne von "Ursache und Wirkung". Die Schöpfung hat die Kausalität als Grundprinzip erschaffen, in das sich alles im Universum einfügt und einordnet. Wenn der Mensch als Sauerstoffatmer beispielsweise ohne technische Hilfsmittel unter Wasser geht, dann wird er das nicht lange Überleben. Nicht aber, weil die Schöpfung ihn als Todgeweihten "definiert", sondern weil die ursächliche Tatsache, dass der Mensch unter Wasser keinen Sauerstoff aus seiner Umgebung gewinnen kann, ihn in der logischen Folge, also der Wirkung, umbringen wird. Der Mensch mit seinem freien Willen hat nun die Möglichkeit, diese Zusammenhänge zu erkennen und sein Denken, Fühlen und Handeln demgemäss oder demzuwider auszurichten. Was dann natürlich wiederum seine Wirkung zeitigt usw.

Gruss,

(Beitrag nachträglich am 17., Februar. 2010 von admin editiert)
Stephan
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Moby
Mitglied

Nummer des Beitrags: 29
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Februar 2010 - 09:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke fuer die schnelle Antwort.
Aber ich muss noch einmal nachhacken.In deinem oben genanntem Beispiel ist der freie Wille und das noetige Wissen ausschlaggebend fuer mein potentielles Handeln. Als Sauerstoffatmer bin ich als Mensch unter Wasser dem Tode geweiht wenn ich mir dem bewusst bin. Ursache und Wirkung, richtig.
Aber wie definiert die Schoepfung welche Geistesform in einem lebenssfeindlichlichen - und lebensbejahendem Umfeld wiedergeboren wird. Zum Beispiel, lebensbejahend in einer wohlhabender Familie (zum Leben geweihtem Menschen), und lebensfeindlich in einem von Hunger, Not und Krieg geplagtem Umfeld (zum Tode geweihten Menschen). Gibt es seitens der Schoepfung in dem Kontext einen gewissen Determinismus? Umd wenn dem so ist, wie ist dieser Determiniismus auf die Schoepfungskausalitaet zurueck zu fuehren?
Wie definiert die Schoepfung welche Geistesform, wann und unter welchen Umstaenden wiedergeboren wird? Oder generiert die Schoepfung die Wiedergeburt nach einem gewissen Zufallsprinzip?

Danke im voraus,
M.

PS:
Die Diskussion ueber die Todesgeweihten ist auf den Seiten 376-378 nachzulesen.
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 658
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Februar 2010 - 15:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Moby,
die Schöpfung hat lediglich die Gesetze bwz. Wirkmechanismen erschaffen, nach denen alles funktioniert, also auf welche Ursache welche Wirkung folgt, die selbst wiederum zum ursächlichen Faktor für weiteres Geschehen wird usw.
Soviel ich weiß, erfolgt die Wiedergeburt der Geistform zur gegebenen Zeit (nachdem die neue Persönlichkeit durch den Gesamtbewusstseinblock aufgebaut ist), durch schwingungsmässige Impulse. Ich kann mir vorstellen, dass hierbei das Gesetz der Wechselwirkung eine große Rolle spielt.
Die Schöpfung selbst mischt sich nicht mehr direkt in die Geschehen und Abläufe ein, die durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze bzw. durch das Kausalitätsprinzip vorgegeben sind. Sie ähnelt dabei keinem imaginären Gottschöpfer, der nach Lust und Laune in die Geschicke eingreift. Es geschieht einfach alles nach Ursache und Wirkung.
Achim Wolf
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Moby
Mitglied

Nummer des Beitrags: 30
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Februar 2010 - 20:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke fuer deine Antwort, Achim. Ich habe dein Post dreimal gelesen. Aber meine Frage bleibt weiter unbeantwortet. Nach welchem Kausalitaetsprinzip bestimmt die Schoepfung welche Geistform wenn und wann (Lebensumstaende- siehe vorhergehende Diskussion) wiedergeboren wird?

Hoffentlich kann einer der Moderatoren mir auf die Spruenge helfen. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass ich der erste bin, der diese Frage aufwirft.

Danke im voraus,
M.
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Atlantis
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 10-2009
Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Februar 2010 - 23:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Moby,
Du sprichst mit deiner Anfrage mehrere Punkte an. Ich möchte versuchen, dir so gut wie möglich zu antworten. Bezüglich der Reinkarnation einer Geistform ist zu sagen, dass bei normalen Verhältnissen auf unserem Planeten Erde( Max. Gesamtbevölkerung 529`000`000 - in Worten 529 MILLIONEN Menschen) eine Verweildauer der Geistform im Jenseits von 157,2 Jahren gegeben ist. Durch die masslose Überbevölkerung( zur Zeit ca. 7`700`000`000 - in Worten 7,7 MILLIARDEN! Menschen) werden diverse Geistformen durch die Unvernunft der Menschen zur Inkarnation herbeigezwungen, welche noch absolut unreif dafür sind(Abbau der alten und Aufbau der neuen Persönlichkeit). Des weiteren wird durch die falsch verstanden humanitäre Hilfe in den sogenannten Entwicklungsländer die Überbevölkerung noch weiter geschürt, da bei diesen Menschen die irrige Ansicht besteht, dass mehr Kinder die Zukunft sichern. Dabei spielt auch eine ungemein wichtige Rolle, dass das weisse Volk in der Vergangenheit eben in diese Länder in religiös-missionarischer und wrtschaftlich ausbeuterischer Absicht eingefallen sind, und den dortigen Menschen durch den Raubbau an ihren Ländereien deren Lebensgrundlage des Acker- und Viehbau`s entrissen haben. Dies hat nämlich lange Jahrhunderte und Jahrtausende sehr gut funktioniert, weil die dort ansässige Bevölkerung ihre eigene Kultur, abgeschlossen vom Rest der Welt, gepflegt hat. Durch das Einfallen der weissen Rasse nun wurde dies Ordnung bis in ihre Grundfesten zerstört und somit auch die Überbevölkerung angeheizt. Und nun zum Terminus `die zum Tode geweihten`: Das ist so zu verstehen, dass eben diese Länder, wie eigentlich alle Länder auf unserem schönen Planeten, nur eine gewisse Anzahl Menschen zu ernähren vermag, welche durch eigene Kraft ihren Lebensunterhalt bestreiten sollten. Durch die Überbevölkerung aber ist diese Anzahl eben auch wieder um das etlich mehrfache überschritten, wodurch sich das einheimische Volk eben nicht mehr selber und aus eigener Kraft zu ernähren vermag. Den Beweis hierfür sehen wir ja beinahe täglich in den Medien durch die Massenfluchten der Menschen und die Heerscharen an verhungernden Menschen, wobei es bedauerlicherweise in der Regel die Kinder am härtesten trifft. Somit müsste, wie überall auf unserem Planeten, die Bevölkerung gesundschrumpfen auf das erträgliche und normale Mass von 529`000`000 Menschen, womit für wirklich alle Menschen weltweit ein gutes und sorgenfreis Leben ermöglicht wäre. Und diejenigen Menschen, welche das betreffende Land nicht ernähren kann, diese sind mit eben diesem Terminus zu verstehen. Das klingt zwar verdammt hart, ist aber im Endeffekt die einzig gangbare Lösung.
Bezüglich der Schöpfung und ihrer Kreationen ist noch folgendes zu sagen: Um jeglicher Lebensform, insbesondere des Menschen(Omedam) die Evolution zu ermöglichen und garantieren, hat die Schöpfung eben ihre Gesetze und Gebote kreiert. Und eben diese Gesetze und Gebote ermöglichen es jeder Lebensform eben diese aus eigener Kraft und Antrieb zu erkennen und zu befolgen. Somit ist gegeben, dass die Schöpfung zwar Gesitformen kreiert, diese aber nach der Erstinkarnation auf sich selber gestellt sind und die Schöpfung sich in absolut keinster Weise mehr in die jeweilige Evolution enmischt, auch nicht, um den `Reinkarnationszeitpunkt` oder Ort einer Geistform zu bestimmen. Dies macht dann eben die Persönlichkeit, welche von der Gesitform belebt wird, mit ihren Gedanken, Gefühlen und Taten. Und da greift dann eben wieder das Schöpfungsprinzip von Ursache und Wirkung: Wenn die Überbevölkerung steigt, hat es zu wenig Nahrung für alle und somit entstehen dann eben diese`Todgeweihten`.
Ich hoffe, dir damit geholfen zu haben
Gruss
Atlantis
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Rah
Mitglied

Nummer des Beitrags: 45
Registriert: 08-2008
Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Februar 2010 - 21:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ist denn bekannt, wieviele Geistformen insgesamt um die Erde herum schwirren? (weiß nicht so recht wie ich mich ausdrücken soll)

Je mehr Menschen auf der Erde, desto geringer die Verweiladauer im Jenseitsbereich. Das bedeutet, dass der derzeitige Aufenthalt im Jenseitsbereich nur ca ~11 Jahre beträgt?! Oder läßt sich das nicht so genau errechnen?
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Finian
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 12-2008
Veröffentlicht am Freitag, 19. Februar 2010 - 00:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Geistformen gibt es wohl mehr als genug. Das Problem ist nur, dass diese immer neu dazukommenden Geistformen weniger entwickelt sind als diese die schon länger unter uns sind. Somit werden auch immer weniger Geistformen im Bezug auf die Gesamtzahl aller Geistformen hoch entwickelt sein.
Nehmen wir mal an, die Bevölkerungszahl sinkt wieder auf unsere gewünschte halbe Milliarde. Dies hätte doch zur Folge, dass alle Geistformen die vorher entstanden sind keine Körper finden und ewigkeiten längere Ruhephasen haben. Oder hab ich da einen Denkfehler? Dann kann man nur hoffen, dass wenigstens ein Paar hochentwickelte Geistformen unter der halben Milliarde einen Körper bewohnen.
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Moby
Mitglied

Nummer des Beitrags: 31
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Freitag, 19. Februar 2010 - 02:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke alle fuer die Posts hier.

@ Achim
"schwingungsmässige Impulse"
Was schwingungsmässige Impulse betrifft muss ich mich erst noch einarbeiten.Siehe auch bitte meine folgende Argumentation

@ Atlantis
Determinismus ist nicht gleich Terminismus; siehe auch folgende Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Determinismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Terminismus
Deine Argumentation ist sehr aufschlussreich und gut geschrieben, aber diese Thematik ist mir schon bekannt. Siehe auch bitte meine folgende Argumentation

Meine Argumentation:
Abgeshen von der Schwingungstheorie, in die ich mich noch weiter einarbeiten muss, stelle ich mir die Frage ob die Schoepfung eine schon hoeher evoluierte menschliche Geistesform (im Vergleich zu anderer niedrieger evoluierter menschlichen Geistesform) bei der Reinkarnation nicht Vorrang gibt. Damit meine ich, dass die Schoepfung die Geistesform in den Leib einer Mutter uebertragt, die dem zukuenftigen menschlichen Leben eine "bessere" lebensevoluierende Umwelt bietet. Oder mindestens die Vorraussetzung und/oder die Wahrscheinlichkeit einer solcher schaft. Das waere ja auch in der Logik der Schoepfung, die staendig weiter evoluieren moechte. Kurz ausgedrueckt, wuerde die Schoepfung also jedlicher hoeher evolutierter menschlicher Geistesform Vorrang geben bei der Reinkarnation. Damit meine ich das Umfeld in das die reinkarnierende Geistesform wiedergeboren wuerde.

Obwohl nur eine Hypothese meinerseits, wuerde die oben beschriebene Argumentaion aber den Gesetzen der Kausalitaet Rechnung tragen. Vielleicht kann einer der Moderatoren sich hier zu Wort melden und mich erleuchten. Jedliche "Erleuchtung" ist willkommen.

Danke im voraus,
M.
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Atlantis
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 10-2009
Veröffentlicht am Freitag, 19. Februar 2010 - 20:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome miteinander,
die Antworten fallen etwas ausführlicher aus, aber ich bin bemüht um diese. Es kann daher so 2 bis 4 Tage dauern ( In enger Zusammenarbeit mit den Moderatoren). Vielen Dank für euer Verständnis.
Atlantis
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 2037
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 19. Februar 2010 - 23:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...einmal mehr!
Wir haben einiges an Zeit für zwei recht passable Suchmaschinen (Forum und Web-Site) aufgewendet. Man kann sie auch nutzen!
zum Beispiel für das Thema: 'Geistformen'

http://www.figu.org/ch/verein/periodika/bulletin/2004/nr-50/leserfragen
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Moby
Mitglied

Nummer des Beitrags: 32
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Samstag, 20. Februar 2010 - 04:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke Hans fuer den Suchmaschinenhinweis. Ich werde mich da einal einarbeiten.
Aber dein hier angegebener Link beantwortet meine Frage aber nicht.

http://www.figu.org/ch/verein/periodika/bulletin/2004/nr-50/leserfragen

Leserfrage bezueglich Geistesformen

Kann es bei extremster Überbevölkerung vorkommen, dass die Geistformen ‹ausgehen›, das heisst nicht genügend Geistformen, die sich gemäss ihrem Zyklus reinkarnieren dürfen/können/sollen oder wollen, vorhanden sind, so dass nun für die vielen neu entstehenden und zur Geburt bereitstehenden Körper massenhaft Neugeistballungen ‹zum Zuge kommen›, was aufgrund deren Unerfahrenheit zu einem gewaltigen Rückschritt in der Entwicklung führen würde?

Barbara Lotz, Deutschland

Antwort

Auch bei extremster Überbevölkerung kann es nicht sein, dass die Geistformen ‹ausgehen›. Gemäss der planetaren Geistformen-Speicherbank existieren zur Zeit (18.4.2004) 128713911000 vielfach reinkarnierte Geistformen in der Geistformebene, während laut plejarischen Angaben und gemäss den Aufzeichnungen der Speicherbänke am 8.4.2004 auf der Erde 7101500011 Menschen lebten und also gleichermassen viele Geistformen reinkarniert waren. Also ist es absolut unmöglich, dass auch bei einer äusserst extremen Überbevölkerung die Geistformen ‹ausgehen› könnten.

Billy
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Moby
Mitglied

Nummer des Beitrags: 33
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Freitag, 19. Februar 2010 - 23:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke fuer die Bemuehungen,

M.
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Atlantis
Moderator

Nummer des Beitrags: 4
Registriert: 10-2009
Veröffentlicht am Montag, 22. Februar 2010 - 18:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen, hier habe ich nun endlich einige Antworten und Beispiele auf eure Fragen. Für den Planeten Erde existieren zur Zeit ca. 120 Milliarden Geistformen, von der Neugeistform bis hin zur momentan höchstmöglichen Evolutionsstufe. Das ist aber so zu verstehen, dass diese Geistformen schon mindestens 1 Inkarnation durchlebt haben müssen, dass diese dazugezählt werden können.
Im weiteren besteht aber noch ein weiterer `Pool` an Geistformen, die jedoch vorerst als reine schöpferische Energie das gesamte materielle Universum durchwabern. Erst wenn dann bedarf besteht an Neugeistformen, wird dann auf diesen Pool zurückgegriffen und entsprechend der Lebensform, sei es nun Mensch, Tier, Getier oder Pflanze, eine entsprechende Geistform erschaffen. Ich versuche das anhand eines Vergleiches darzustellen. Die Erde ( Keimzelle) schwebt frei im Universum, das mit der reinen schöpferischen Energie geschwängert ist ( Nährlösung in einer Petrischale). Solange nun die Erdbevölkerung stabil bleibt (Nullwachstum der Keimzelle), so wird auch keine `neue` schöpferische Energie benötigt, und die planetaren Geistformen (Nährlösung unmittelbar um die Keimzelle) reichen völlig aus. Beginnt die Bevölkerung plötzlich anzuwachsen ( Wachstum der Keimzelle), so reichen diese Geistformen evtl. nicht mehr aus und die universelle schöpferische Energie wird `angezapft`. Was nun die Verweildauer im Jenseits betrifft, so kann und darf man das nicht so sehen, dass diese auf die von dir erwähnten 11 Jahre zusammenschrumpft. Ich versuche, das ein wenig anschaulich zu erklären. Da ist jetzt ein Saal (Jenseitsbereich) mit einem Eingang und einem Ausgang. Vor dem Eingang stehen nun 100`000 Menschen (Geistformen) unterschiedlichen Alters, vom Kind bis zum Greis(Evolutionsstufe). Es gibt nur den einen Weg, vom Eingang, durch den Saal, zum Ausgang. Und so, wie nun die Menschen (Geistformen) in der Reihenfolge in den Saal (Jenseits) hinein gehen, so kommen sie auch wieder heraus. Da ist also keine Bevorzugung oder Benachteiligung durch irgend wen, schon gar nicht durch die Schöpfung, sondern einzig der Zeitpunkt des Eintrittes in den Saal (Die Geistform verlässt den materiellen Körper und wechselt ins Jenseits) ist somit massgebend. Da mischt sich auch die Schöpfung in absolut keinster Weise ein, da sie sich absolut neutral verhält. Denn hat sie einmal alles zum evolutionieren notwendige bereitgestellt, so ist jede Lebensform, allen voran der Mensch (Omedam), in eigenverantwortlicher Weise auf sich alleine gestellt, von der Neugeistkreation über die verschiedenen Reingeistebenen bis hin zum Wiedereingehen in die schöpfung Alles andere wäre eine Einmischung durch die Schöpfung, und dann wäre sie nicht mehr neutral, sondern parteiisch. Und wäre das so, dann würde wiederum nur eine kleine Gruppe Geistformen den ganzen Weg der Evolution gehen (Eben die `Starken`) und die schwachen blieben auf der Strecke. Das verhält sich explizit auch so mit der Reihenfolge, wenn wir auf der Erde nun diese naturverträglichen 529`000`000 Menschen hätten. Und aufgrund der Reihenfolge der verschieden alten Menschen (Geistformen) kann es dann eben sein, dass eine noch wenig entwickelte Geistform `an der Reihe` ist. Und da greift dann auch wieder die schöpfungsgesetzmässige Kausalität. Da spielt aber auch die Gesamtevolution einer Planetenbevölkerung eine massgebliche Rolle, da diese ja eben auch wieder das Umfeld mitgestaltet, in das wir wieder hineininkarnieren. Was nun den Menschen als Individuum betrifft, so kann er für sich selbst und seine zukünftigen Leben einzig durch seine eigenen Gedanken, Gefühle und Taten und dem Erkennen der schöpferischen Gesetze und Gebote nur eine gewisse impulsmässige Richtung geben.
Atlantis Meier / KG der 49
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Moby
Mitglied

Nummer des Beitrags: 39
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Dienstag, 23. Februar 2010 - 10:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke Atlantis fuer deine ausfuerliche Antwort.
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Rah
Mitglied

Nummer des Beitrags: 46
Registriert: 08-2008
Veröffentlicht am Dienstag, 23. Februar 2010 - 12:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das war sogar für mich verständlich. Vielen Dank dafür!

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