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Beitrag |
   
Christian Neumaier
| | Veröffentlicht am Freitag, 29. März 2002 - 20:16 Uhr: | 
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Salome-Hallo !
Ich weiß natürlich ,das ihr genug Arbeit habt.Aber, gibt es eine Liste oder ähnliches ,worin die Vorraussagen von Billy ,die in den letzten Jahren eintrafen,gesammelt werden?Meine letzte Entdeckung war die Entdeckung des Vereisten Pols auf dem Mars.Was ja der Hinweis auf mehr Wasser als bisher vermutet wurde,ist.Darüber gibt es schon seit 1976 eine Aussage im Block
5/873/114.Neben anderen Hinweisen.Es ineressiert mich deshalb,weil ich gerade an so einem Katalog oder Liste arbeite.So könnte ich mir dies ersparen. |
Hans G. Lanzendorfer
| | Veröffentlicht am Samstag, 30. März 2002 - 07:18 Uhr: |
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Hallo Christian Neumeier
Eine solche Liste in diesem Sinne gibt es eigentlich nicht - die wird privat geführt, wie Du dies auch machen willst.
Kennst Du das Buch Prophetien. Vielleicht kannst Du Dir dann die Arbeit mit der Liste ersparen.
Hans G. Lanzendorfer |
Christian Neumaier
| | Veröffentlicht am Sonntag, 31. März 2002 - 09:19 Uhr: |
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Salome - Hallo.
Ich kenne das Buch.Ich aber schreibe von den eingetroffenen Voraussagen ,die in dem Zeitraum eintrafen ,in dem ich das Schriftstück bereits einige Zeit hatte und sozusagen als Beweis oder Fakt betrachte.Es gibt ja eine Menge solcher Aussagen und auch solche die nicht veröffentlicht wurden.Deshalb wird die Liste zwar lang ,aber nicht komplett.
Besten Dank H.G.Lanzendorfer |
N.Christian
| | Veröffentlicht am Dienstag, 23. April 2002 - 20:56 Uhr: |
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Salome - Hallo zusammen!
Wenn ich manches richtig verstanden habe , dann geht die Menschheit einst als WIR-Form in die Halbgeistebene ein.Darf ich das so verstehn ,daß erst nach dem der Letzte Mohikaner diese Ebene erreicht hat,alle eintreten können,oder wer einfach als erster ankommt?Ich habe jedenfalls bisher gedacht das kein Erdling solche Ebenen schon erreicht haben könnte.Wenn ich richtig gelesen habe wird der Planet-Bereich auch nicht verlassen. . |
Hans G. Lanzendorfer
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 24. April 2002 - 18:49 Uhr: |
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Hallo N.Christian
Siehst Du - es heisst ja nicht umsonst "Die Letzten werden die Ersten sein".
Dieser Aphorismus will sagen, dass die 'Höheren' immer die 'Nachkommenden' oder 'Nachzügler' belehren - aber die Höheren natürlich auch von den Nachkommenden lernen in Wechselwirkung. Die Nachkommenden haben jedoch den Vorteil, dass sie vieles nicht selber von Grunde auf erforschen müssen, sondern von den Höheren gelehrt bekommen. Daher werden sie in ihrer Evolution schneller vorankommen als die 'Ersten'.
So ist das auf einem Planeten. Eine Menschheit auf einer Welt wird sich immer als WIR evolutionieren. Dieses WIR kann unter Umständen aber eine Spannweite von mehreren Jahrhunderten Differenz haben. Das ist im geistevolutiven Verhältnis kein Masstab, weil ja mit unzähligen Jahrmilliarden gerechnet wird. Diejenigen die sich allzuweit voraus evolutionieren werden eines Tages durch das Zurückbleiben der anderen 'gebremst', bis sie wieder einen gemeinsamen Nenner haben. Dies gilt für das sogenannte 'Gros' der gesamten Menschheit im natürlichen Verlauf.
Die massgebliche Entwicklung findet letztendlich im Wissensstand der Geistform statt und diese ist planetengebunden. Es ist natürlich einzelnen möglich, sich als Raumfahrer von einem Planeten zu entfernen, auf einer fremden Welt zu sterben wonach dann deren Geistform auf der jeweiligen fremden Welt ins Jenseits eingeht und in den natürlichen Reinkarnationsprozess einbezogen wird.
Die Geistformen eines Planeten können diesen als WIR-Form nicht verlassen sondern evolutionieren sich gemeinsam in die nächst höheren Ebenen hinauf, die dann nicht mehr an Planeten gebunden sind. Natürlich ist es aber einer ganzen Menschheit möglich gemeinsam den Planeten in Raumschiffen zu verlassen und zu Milliarden auf fremde Welten zu ziehen. Dann gehen die Geistformen natürlich mit ihnen, weil sie die Menschen ja beleben. Das Jenseits und die darin verweilenden Geistformen bleiben aber auf dem Planeten zurück. Wenn der Planet dann zerstört würde werden diese Geistformen freigesetzt, wandern in den Raum und suchen sich auf anderen Planeten eine Reinkarnationsmöglichkeit - oder auf Raumschiffen. Wird der Planet nicht zerstört warten sie unter Umständen Jahrtausende bis der Planet neuerlich von Menschen besiedelt wird und diese neuerliche Reinkarnationsmöglichkeiten bieten.
In absolut seltenen Fällen kann es aber vorkommen, dass einzelne Geistformen sich auf einem Planeten aus dem Gros heraus entwickeln und als kleiner Pulk den Weg sich zu entfernen schaffen. Das ist aber eigentlich nicht in diesem Sinne als erstrebenswert vorgesehen, denn letztendlich ist das WIR-Bewusstsein und das Eingehen aller gesamtuniverseller Geistformen in die Schöpfung oberstes evolutives Ziel. Denn darin liegt der Sinn des Lebens verborgen.
Lernen um sich als einzelnes Individum zu evolutionieren, nach Jahrmilliarden in die Schöpfungs-WIR-Form einzugehen, um diese dadurch sich selbst vervollkommen zu lassen.
Hans G. Lanzendorfer |
N.Christian
| | Veröffentlicht am Donnerstag, 25. April 2002 - 13:26 Uhr: |
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Salome!
Vielen Dank für deine klaren Worte.
Wie ist es dann mit den Menschen,die versteckt auf dem Planeten leben,seit Urzeiten hier verweilen und Evolutionsmäßig dem Rest der Welt weit voraus sind?Müssen die so lange warten bis alle nachfolgen,oder fliegen sie zum Sterben woanders hin?
Im vorab vielen Dank. |
Roman
| | Veröffentlicht am Dienstag, 30. Juli 2002 - 22:01 Uhr: |
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Hallo Hans
Soviel ich weiss kreist unser Sol-system innert ca. 24000 Jahren um das Galaxiezentrum herum. Unsere Galaxie steht aber auch nicht still und kreist um ein anderes Zentrum. In welchem Zeitrahmen kreist unsere Galaxie um das nächstgrössere Zentrum?
Salome, Roman |
Hans G. Lanzendorfer
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 31. Juli 2002 - 21:09 Uhr: |
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Weiss ich nicht. Die Frage müsste ich erst abklären. Ich empfehle Dir sie jedoch schriftlich zu stellen. Vielleicht wird sie dann im Bulletin - Leserfragen - beantwortet. Sie ist gar nicht so schlecht.
Hans G. Lanzendorfer |
Hans G. Lanzendorfer
| | Veröffentlicht am Sonntag, 04. August 2002 - 01:55 Uhr: |
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Also ich habe kurz bei unserem Physiker Guido Moosbrugger nachgefragt. Sehe jetzt aber, dass ich die Frage anders gestellt habe. Unser System kreist nicht wie Du sagst innert 24000 Jahren um das Galaxiezentrum sondern während 25860 Jahren einmal um den gesamten sogenannten Tierkreis, was als die sogenannte Präzession bekannt ist. Unser SOL-System kreist als ganzes während 317 Millionen Jahren um das Zentrum unserer Galaxie, bzw. um die sogenannte Zentralsonne, die sich im Zentrum der spiralarmigen Galaxie befindet. Unsere Galaxie hat einen durchschnittlichen Durchmesser von 114000 Lichtjahren. Gemäss plejarischen Angaben soll unser SOL System nicht direkt in einem Spiralarm liegen, sondern viel mehr zwischen zwei dieser Arme, natürlich inmitten milliarden anderer Sonnen und Planeten, jedoch verhältnismässig Abseits.
Hans G. Lanzendorfer |
Jelkst
Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 04-2004
| | Veröffentlicht am Dienstag, 18. Mai 2004 - 00:16 Uhr: |
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Hallo Hans,
Ich habe ein fragen die indirekt verbunden ist mit dass altertum dess universums?
Die Hubble telescoop hat ein foto gemacht von 100 miljard L.j. entfernte galaxie systemen.Was bereits Beweist dass universum ist sicher 100 miljard jahren alt oder mehr?
Auch ist die grosse des universums sicher 100 miljard lichtjaren weit,und naturlich viel grosser dann 100 miljard l.j.
Ich habe verschiedene berechnungen gemacht,davonn ausgehend dass die urknall mit 147 x die lichtconstante ausdehnte mit ein abnahme in die halbwertzeit,bis jetzt mit ein zeit spanne von die 46 biljioene l.j. bis heute,wo nur ein licht constante ist von 300.000 km pro sec.
Ich weis nicht mehr wie weit ich kam aber ich musse rechnen in uber zahlen von zeitanonen usw.
Aber ich stellte es einfacher fur,und stellte die 100 miljard gleich an 1mm,dann war mein berechnung: dass universums im r. = straal 15 km weit.
Dass war fur mir ein universum die wohl nicht zu erforschen war auch nicht mit die hyper- techniek,umdass ich erregnente dass ein 7 min dauerende hypersprung nicht so weit ging,und dass auch mit hypersprungen dass universum viel zu gross ist um zu durchforschen?
Dabei muss ich mich bedenken dass die reise nach dass universums tor,zweisen dass dal und dern universum nicht so sehr weit von uns system erweitert sein muss?
Naturlich kann mein berechnung vollig falsch sein,darum schreib ich dir,
Aber nur mein fragen:Und ich hoffne dass du die beantworten kannst?
Wie weit ist das universum,im vergleich mit die aufnahme der Hubble telescoop?vonn 100 miljard l.j.,angenommen dass 100 miljard lj gleich ist an 1mm.
gruss |
Hans
Moderator
Nummer des Beitrags: 835
Registriert: 12-1999
| | Veröffentlicht am Dienstag, 18. Mai 2004 - 11:01 Uhr: |
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Hallo Jelkst
Meines Wissens haben sie mit dem Hubble Photos von rund 40 Milliarden Lichtjahren Entfernung gemacht. Woher hast Du die 100 Milliarden-Angaben.
Gemäss unseren plejarischen Angaben ist das Universum heute 46 Billionen Jahre alt und immer noch in der Expansion. Dies noch während rund 109 Billionen 520 Milliarden Erdenjahren. Danach verfällt es in eine implodierende Kontraktion während nocheinmal 155 Billionen Erdenjahren - es stürzt als wieder quasi in sich zusammen. Ihnen zufolge ist auch unsere Erde seit ihrer ersten Gasballung 646 Milliarden Jahre alt und erst seit rund 46 Milliarden Jahren ein fester Körper.
Das bedeutet, dass unser Universum einen demgemässen Durchmesser hat.
Bei den 7 Minuten hast Du wohl etwas falsch verstanden. Der Hyperraum ist ein Paralellraum, in dem eine absolute Nullzeit herrscht. Tatsächlich soll es möglich sein den gesamten Raum in diesem Raum mit Nullzeit zu durchreisen. Ich bin aber kein plejarischer Wissenschaftler und kann Dir nicht erklären wie - auf jeden Fall funktioniert es.
7 Minuten werden von den Plejaren aufgewendet um von ihren Planeten in rund 500 Lichtjahren Entfernung hierher auf unsere Erde zu gelangen. Im Hyperraum verbringen sie aber dafür keine Zeit sondern lediglich rund je 3,5 Minuten um einen gewissen Abstand von ihren Planeten für den Einbruch in den Hyperraum zu haben und wiederum 3,5 Minuten für die notwendige Distanz zur Erde. Sie müssen im Normalraum einen gewissen Abstand zu den Planeten einhalten, weil ansonsten die Gefahr besteht diesen in den Hyperraum hineinzureissen. So fliegen sie zuerst rund 3,5 Minuten mit Lüchtgeschwindigkeit und mehr im Normalraum, um dann in nötiger Distanz zum Start oder Ziel wieder aufzutauchen.
Das Universums-Tor zum DAL-Universum befindet sich zumindest am Rande unseres Universums weil das DAL-Universum unserem angegliedert ist wie zwei Eigelb in einem Ei. Wenn sie also das Universum wechseln müssen, haben sie dies entlang der Ränder zu tun.
Ich kann dir lediglich sagen, dass sich unser materielles Universumsraum seit 46 Billionen Jahren in der Expansion befindet - der Mathematiker bist Du!
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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