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Archiv bis und mit 16. März, 2002

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Wissenschaft / Natur » Alter des Universums » Archiv bis und mit 16. März, 2002 « Zurück Weiter »

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ChristianNeumaier
Veröffentlicht am Dienstag, 29. Januar 2002 - 01:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe ein Problem.
In einem Bericht über das Havel-Telescop wurde
berichtet,das es 1996 in eine Entfernung von
80 Billionen Trillionen Trillionen Kilometer in den Raum sah.
Jetzt bin ich aber in der Freizeitgestaltung besser als im Rechnen .Mein Ergeniss wäre 90 Milli
arden Lichtjahre. Das Universum ist aber nur 12
Milliarden Jahre alt,nach der Wissenschaft.
Ist meine Rechnung total daneben?
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Christian Neumaier
Veröffentlicht am Dienstag, 12. Februar 2002 - 18:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Möchte nur schnell daraufhin weisen daß es natürlich Hubbl heißen soll.Nicht Havel.
Ein Gedicht in Ehren kann niemand
verwehren ,oder ?
>> Glaubet nicht daß ich fasele, daß ich Dichte,
Geht hin und findet mir andere Gestalt!
Es ist die ganze Kirchengeschichte
Mischmasch von Irrtum und Gewalt.<<
J.W.v.Goethe
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Mittwoch, 13. Februar 2002 - 18:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Christian Neumaier

Gemäss unseren plejarischen Angaben ist das Universum heute 46 Billionen Jahre alt und immer noch in der Expansion. Dies noch während rund 109 Billionen 520 Milliarden Erdenjahren. Danach verfällt es in eine implodierende Kontraktion während nocheinmal 155 Billionen Erdenjahren - es stürzt als wieder quasi in sich zusammen. Ihnen zufolge ist auch unsere Erde seit ihrer ersten Gasballung 646 Milliarden Jahre alt und erst seit rund 46 Milliarden Jahren ein fester Körper.
Hans G. Lanzendorfer
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Christian Neumaie
Veröffentlicht am Donnerstag, 14. Februar 2002 - 00:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Dank für eure Antwort.Habe aber dazu eine Frage.
Wisst ihr von euren Freunden,wann der erste Mensch
überhaupt und vielleicht auch wo, Existierte? Außerdem habe ich denn Eindruck das ,.wenn von Geistformen oder Geistwesen gesprochen wird,es sich um zwei verschiedene Dinge handelt.Wie unterscheidet ihr die ?
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Freitag, 15. Februar 2002 - 22:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Christian

Die ersten irdischen Menschen (aus dem Urschleim)waren von sehr dunkler Hautfarbe und entstanden im heutigen Afrika.
Die Geistform ist jener geistige Schöpfungsteil, der über unzählige Menschenleben hinweg in einen neuerlichen Menschenkörper reinkarniert.

Ein Geistwesen kann eine bestimmte Lebensform sein. Zum Beispiel auch naturgeister wie Elfen und Gnome etc.

Hans G. Lanzendorfer
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Christian Neumaier
Veröffentlicht am Samstag, 16. Februar 2002 - 22:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke Lanzendorfer!
Ein Planet braucht Milliarden von Jahre um Menschen zu entwickeln.Es ist mir klar das dahinter die Kraft oder der Wille der Schöpfung steht.Das Teilstück in jedem Menschen steht sozusagen für den Antrieb.Jezt meine Frage.
Wie ich gelesen habe sind die Geistformen mit dem Gesamtbewusstseinsblock bis zur
nächsthöheren Evolution an den Planet gebunden.Was ist dann mit diesen, wenn der Planet vorzeitig die Möglichkeit für Leben jeder Art
aus welchen Gründen auch immer, verloren geht?
Der Planet wieder tausende Jahre braucht um neues Leben zu kreiren ?Bleiben die Geist-Formen weiter
in dessen Dimension bestehen?Oder suchen sie nach der Vernichtung neue Regionen auf?Ich frage deshalb ,weil es doch tatsächlich einige gibt ,die mit Geistformen des Planeten Venus komuniezieren .So denken sie.Meines Wissens ist dies doch unmöglich für Menschen dieser Zeit.Es sei denn sie würden Telepatie beherrschen .Würden sie dies wirklich können ,dann wären sie ja auch in der Lage mit Billy zu Komunizieren .Oder?Ich nehme sogar an,daß sich alle die diese selbsterworbene Fähigkeit beherrschen ,jederzeit untereinander verständigen könnten.Ist es so ?
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Sonntag, 17. Februar 2002 - 14:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Christian

Gleich vorweg. Auf der Venus leben keinerlei Geistformen noch irgendwelche andere materielle oder geistige Lebensformen. Aus diesem Grund können auch keine Kontakte zu irgendwelchen Wesen auf diesem Planeten bestehen, auch wenn Frau Omnek oder Herr Adamski dies behaupten oder behauptet haben. Bereits mehrmals haben die Plejaren ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei diesen Behauptungen um reine Erdenphantasie handelt.

Die Geistformen eines Planeten sind tatsächlich an den Planeten gebunden. Es gibt jedoch einige Ausnahmen. Wenn z.B. Menschen in einem Raumschiff den Planeten verlassen und auf einer fremden Welt sterben, werden sie auch auf der fremden Welt wieder reinkarnieren. Es ist auch möglich, dass diese Menschen auf einer Welt landen, auf der das menschliche Leben erst im Entstehen ist. Dann sind diese Geistformen offenbar gezwungen so lange zu warten, bis sich jene Menschenwesen auf eine ihnen konforme Ebene entwickelt haben, die eine Reinkarnation in diese Körper zulässt.
Eine andere Möglichkeit ist auch die, dass ein Planet - wie z.B. Malona auseinandergesprengt wird. Dann werden auch die Jenseitsbereiche und die Speicherblöcke aufgelöst oder auseinandergerissen. So werden die Geistformen frei und wandern durch den Weltenraum, um sich auf einer nächstmöglichen Welt neue Reinkarnationsmöglichkeiten zu suchen.
Der Raum ist in gewissem Masse belebt von freien Geistformen. Ansonsten könnten auch keine Kinder auf Weltraumschiffen, die mitunter Jahrhunderte durch den Weltraum fahren von einer Geistform 'belebt' werden und würden daher 'tot' geboren. Diese 'freien' Geistformen können aber auch von Menschen stammen, die in einem Raumschiff gestorben sind. Da die Geistformen als solche neutrale Kräfte sind, ist es auch gleichgültig von welchem Planeten sie ursprünglich gekommen sind. Der Schöpfungsteil Geistform ist neutral, allüberall und es ändern sich lediglich die materiellen fleischlichen Hüllen.Diese muss jedoch schwingungsmässig eine gewisse Evolutionsstufe besitzen, um die Geistform beherbergen zu können - also schwingungskonform sein.

Hans G. Lanzendorfer
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Christian Neumaier
Veröffentlicht am Sonntag, 17. Februar 2002 - 23:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Vielen Dank für Deine klaren Antworten.Ihr wisst wie ich ,daß keine Antwort auf eine Frage auch eine ist.Deshalb betrachte ich die Frage im Bezug Telepatie als beantwortet.Eine weitere wäre ,wenn ein Planet nach Milliarden Jahren Intelligentes
Leben wie Menschen hervorbringen kann ,dann sind noch keine Geistformen im Jenseits.Erst nach dem Tod des ersten Menschen.Oder sind hier höher Dimensionierte durch die Schöpfung vorhanden oder notwendig?Die Speicherblöcke sind mit dem Menschen da ,oder vorher ?
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Montag, 18. Februar 2002 - 08:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Christian

Die Frage bezüglich Telepathie habe ich nicht richtig verstanden.

Ein Jenseits entsteht parael mit dem Aufbau einer materiellen Welt. Die Geistformen, die dazu bestimmt sind in einen menschlichen Körper - also in einen sogenannten OMEDAM, einem Gesetzerfüller zu reinkarnieren sind bereits vorhanden wenn diese Lebensform noch als Aminosäure-Urschleim vor sich hin sabbern. Sobald diese Lebensform eine primäre Entwicklungsform erreicht hat, die eine Reinkarnation zulässt, weil die Lebensform erster Formen der Gedanken fähig geworden ist, beginnt auch der Reinkarnationszyklus. Dies kann gemäss meines Wissens bereits nach einigen Hunterttausend Jahren der Fall sein, obwohl das Wesen sich noch auf einer sehr animalähnlichen Evolutionsstufe befindet.
Somit bauen sich auch die Speicherblöcke parallel zum Entstehen eines Planeten auf. Denn nicht nur die Menschen speichern dort ihre Daten sondern jegliche anderen Lebensformen oder Evolutionsvorgänge.

Hans G. Lanzendorfer
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Manfred
Veröffentlicht am Montag, 18. Februar 2002 - 11:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans G. !

Bezüglich Deiner letzten Antwort an Christian, hätte ich auch eine Frage:
Wenn sich alle Evolutionsvorgänge, der Tiere und Planzen, Mensche usw., in den Speicherblöcken unserer Erde speichern, haben diese Daten gegenseitig Einfluss auf alle evolutionierenden Wesen des Planeten ? Wirken die Erfahrungen der Menschen auf die Tiere und Planzen und umgekehrt ? Ich meine im Bezug der Speicherblöcke.
Ich könnte mir schon vorstellen, das dies so ist.

Liebe Grüße und
Salome
Manfred
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Christian Neumaier
Veröffentlicht am Dienstag, 19. Februar 2002 - 13:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Manfred !
Da hast du mich auf einen Gedanken gebracht.Alle Lebewesen sind ja miteinander verbunden.Auch Lebewesen wie Pflanzen und Tiere evolutieren .Jetzt die Frage.Wenn eine Lebensform wie der Mensch in höhere Gefielde abwandert ,kommen dann andere ,die die Bewusstseinsebene erreicht haben,nach ?Oder können Tiere grundsätzlich kein Bewusstsein erlangen? Denn in dem Moment wo Bewusstsein vorhanden ist ,wäre es ja kein Tier mehr!
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Dienstag, 19. Februar 2002 - 21:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Manfred und Christian

Ich versuche mal nacheinander eure Fragen zu beantworten.

Frage: Wenn sich alle Evolutionsvorgänge, der Tiere und Planzen, Mensche usw., in den Speicherblöcken unserer Erde speichern, haben diese Daten gegenseitig Einfluss auf alle evolutionierenden Wesen des Planeten?

Letztendlich mit Sicherheit dann, wenn diese Daten in die Schöpfung eingegangen sind. Sicherlich haben diese 'Daten' auch gegenseitigen Einfluss aufeinander. Es ist nämlich auch so, dass wenn diese Daten nichts voneinander wüssten, sich das Universum gar nicht evolutionieren könnte. Die Schöpfung, also letztendlich ein Schöpfungsbewusstsein muss über jegliche Vorgänge des Universums und der Schöpfung orientiert sein. Jedes Atom des gesamten Weltenraumes weiss vom anderen Atom. Selbst wenn sie sich jeweils an den anderen Enden des Universums befinden. Ganz einfach. Wenn die Zellen Deines kleinen Zehens nichts über die Zellen der Haare wüssten, könnte der Mensch als ganzes gar nicht existieren, weil keine Aufgabe oder keine Bestimmung des Menschen als Ganzheit oder Gesamtheit vorliegen würde. Die Zellen der Haare werden jedoch von derselben Kraft wie die Zellen der Zehen belebt. Also weiss auch die Kraft um beiderlei Zellen.

Frage: Wirken die Erfahrungen der Menschen auf die Tiere und Planzen und umgekehrt ? Ich meine im Bezug der Speicherblöcke.

Jegliche Lebensformen sind gemäss ihrer schwingungsmässigen Evolutionsstufe in ihre jeweiligen Speicherbänke oder geistigen Ebenen ausgerichtet. Das Jenseits der Menschen schwingt in einer ganz bestimmten Ebene. Es wird niemals ein Tier in das Jenseits der Menschen gelangen, weil es ganz einfach über vollkommen andere Schwingungsebenen verfügt. Zudem sind die Pflanzen und Tiere nicht an ein rationales Bewusstsein gebunden wie der Mensch sondern an ein sogenanntes Instinkt-Impulsdenken. Dieses Instinkt-Trieb-Impulse sind ebenfals wieder schwingungsmässig der Art und Gattung der jeweiligen Lebensform gemäss getrennt. Als ganzes in der Schöpfung jedoch eine WIR-Form.

Frage: Wenn eine Lebensform wie der Mensch in höhere Gefielde abwandert ,kommen dann andere ,die die Bewusstseinsebene erreicht haben,nach ?

Die Menschheit eines Planeten gilt in der Regel als eine WIR-Form. Sie wird sich daher auch als Ganzes evolutionieren. Die Lebensform Mensch bleibt als sogenannte OMEDAM-Lebensform, so also als einizge bewusste 'Gesetzerfüllerlebensform' im Sinne bewusster Befolgung schöpferischer Gesetze immer getrennt von faunaischen oder florischen Lebensformen.

Frage: Oder können Tiere grundsätzlich kein Bewusstsein erlangen?

Tiere haben eine gewisse Form eines Bewusstseins. Dieses ist jedoch gemäss Instinkt-Impulsen ausgerichtet. Tiere vermögen durchaus gewisse niedere Gedankengänge zu vollziehen wenn sie wie zum Beispiel Delphine oder Elephanten über eine gewisse Psyche verfügen. Diese Gedanken unterscheiden sich jedoch grundsätzlich von der Fähigkeit bewussten Denkens und Ideen Kreierens des Menschen. Dieser lernt durch seine Gedanken, macht bewusste Erkenntnisse, verarbeitet diese und integriert diese Erfahrungen ganz bewusst in Lernschritte - begeht somit also bewusst seine Evolution.
Bei den Tieren werden diese sogenannten Gedanken jedoch Instinktmässig durch Impulse verarbeitet. Sie lernen aus Gewohnheit und durch Training bestimmter Fähigkeiten. Nicht jedoch, weil sie über bestimmte Dinge rationelle Gedankengänge vornehmen und in Geschehen oder Vorkommnissen die Kausalität erkennen könnten.

Hans G. Lanzendorfer
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Manfred
Veröffentlicht am Mittwoch, 20. Februar 2002 - 08:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans G. !

Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort !

Salome
Manfred
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N.Christian
Veröffentlicht am Freitag, 08. März 2002 - 00:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,Salome !
Ich hab mal irgendwo gelesen,das in M 57 (JHWHMATA) die Menschheit ihren Urbeginn hatte.Ist das so zu verstehen ,das hier die ersten Menschen nach dem Urknall existierten?Breitete sich von hier aus die Menschheit weiter aus?Es gibt doch auch auf der Erde reine Erdkreirte.Die können aber nicht ihren Ursprung in M 57 haben.Was verdreh ich denn da?
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N.Christian
Veröffentlicht am Freitag, 08. März 2002 - 09:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome ,Hallo !
Im Semjase-Block steht das in M 57 die Urheimat der Menschheit lag.Auf der Erde wird ja auch irgendwann der erste Mensch existent gewesen sein.
Dann war die Urheimat der Erdlinge hier?Oder wie darf ich das verstehn?
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Sonntag, 10. März 2002 - 22:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo N.Christian
Ich weiss ehrlich gesagt nicht wovon Du sprichst.
Eine Urheimat der Menschheit in diesem Sinne gibt es eigentlich nicht. Mit M57 hast Du mit Sicherheit etwas falsch verstanden. Der Ringnebel wurde von einem grössenwahnsinnigen Menschen erschaffen, der sich ein Denkmal setzen wollte.
Selbstverständlich wurden auch auf unserem Planeten Erdlinge erschaffen durch die Evolution, die sich aus dem Urschleim oder eben den Aminosäurenverbindungen heraus entwickelten.
Millionen Jahre später ist es immer wieder zu Begegnungen und Vermischungen mit Ausserirdischen gekommen, die von den verschiedensten Systemen auf unsere Erde kamen. Es ist eigentlich gar nicht mehr möglich zu bestimmen woher die vielen Rassen auf unserem Planeten hergekommen sind. Die ursprünglichen Erdlinge sollen gemäss den Plejaren im heutigen afrikanischen Raum aus den Aminosäuren entstanden sein und von sehr dunkler Farbe gewesen sein. So hat er aber auch erklärt, dass es auf unserer Welt bis heute keine einzige Rasse mehr gebe, ob Schwarz, Weiss, Geld oder Rot usw, die nicht in der Vergangenheit von ausserirdischen Genen beeinflusst wurde - und zwar durch Vermischung von Männlein und Weiblein ganz gemäss der menschlichen Natur - sofern diese natürlich anatomisch kompatibel waren.
M57 ist Billionen von Jahren nach dem Urknall entstanden. Zu einem Zeitpunkt als Milliarden von Zivilisationen im gesamten Universum längst das Weltenall durchreist haben. Du kannst also M57 nicht als die Wiege der Menschheit bezeichnen - im Ganzen gesehen ist dies doch ein kleiner 'Furz' im Weltenraum. Es ist aber anzunehmen, dass durchaus vor Jahrtausenden ein oder mehrere Schiffe aus diesem gesprengten System an unserem Planeten vorbeigekommen sind - vielleicht haben sich sogar ein paar davon hier niedergelassen oder sind einfach weitergereist.
Zudem musst Du unterscheiden zwischen den Geistformen die uns Erdlinge beleben. Es gibt sogenannte Erdkreierte und eben ausserirdische. Viele Menschen tragen ausserirdische Geistformen in sich, die vielleicht vor Jahrtausenden in oder eben mit fremden Raumfahrern zur Erde kamen. nachdem diese hier verstarben mussten sich die Geistformen logischerweise ins irdische Jenseits einordnen, woraus sie seither in die Erdenmenschen reinkarnieren.

Hans G. Lanzendorfer
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N.Christian
Veröffentlicht am Montag, 11. März 2002 - 15:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke Lanzendorfer!
Ich hab mir die Mühe gemacht um alle Blöcke nach der Stelle zu durchsuchen,die ich meinte.Gefunden hab ich sie auch.Du bist schuld,daß ich jetzt auf den Augen Pflaster tragen muß.Die beschriebene Stelle ist zu finden im Semjase-Block 2 Seite 335
Satz 12/13/14/15.Ansonsten hast du meine Frage schon beantwortet.Vielen Dank.
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Montag, 11. März 2002 - 21:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo N.Christian
Vielleicht sollte ich hier eine kleine Erweiterung geben, um Dir die Pflaster wieder von den Augen zu nehmen.
Der Ringnebel M57, der von den Plejaren auch JHWH Mata genannt wird liegt ja bekanntlich im Lyra Vega System. Ganz konkret betrachtet sprechen die Plejaren nicht von der gesamten irdischen Menschheit sondern von ganz bestimmten Vorfahren aus diesem System, die sich auf unserem Planeten niedergelassen haben und sich mit den Erdenmenschen vermischten. Dabei handelte es sich um eine ganz bestimmte Gruppe, die unsere Erdlinge massgebend beeinflusst haben. Eine Beeinflussung, die noch heute zu spüren ist. Diese Tatsache ist insofern von Wichtigkeit, weil jene Raumreisenden eben auch die Vorfahren der heutigen Plejaren waren, die nach Hinterschmidrüti kommen und deren Schiffe immer wieder photographiert wurden und werden.
In einem Vortrag zum Thema Ausserirdische wurden diese Vorfahren und ihre Linie einmal behandelt. Du findest den Vortrag unter folgendem Link.
http://www.lanzendorfer.ch/Artikel_Daten/vortrag_5.htm
Hoffe Du bringst das Pflaster wieder weg.
Hans Georg Lanzendorfer
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Manfred
Veröffentlicht am Freitag, 15. März 2002 - 14:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans G. L. !

Ich finde es wirklich sehr interressant, wie sie die Kulturen nicht nur auf unserer lieben Erde sondern auch im Weltenall vermischen. In diesem Fall meine ich die Sprache:

JHWH Mata: Auge Gottes. Mata ist das malaiische, indonesische Wort für Auge.

Ich finde es toll auf einen so multikulturellen kleinen Planeten leben zu dürfen. Trotz der auch vielen Nachteile die daraus entstehen. Mann/Frau kann sehr viel daraus lernen !!!

Salome
Manfred
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Freitag, 15. März 2002 - 19:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Manfred
Diesbezüglich gäbe es noch viele andere Beispiele.
Fragen Sie jtzt aber nich nach konkreten. Ansonsten müsste ich nämlich zwei Tage im Archiv kramen und die Begriffe suchen.
Hans G. Lanzendorfer
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Neumaier Christian
Veröffentlicht am Samstag, 16. März 2002 - 12:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Zusammen!
Ist diese Vermischung in Sprache und Völker auch auf anderen mit Leben belebten Planeten in dieser doch extremen Form vorhanden?Wenn es so ist kann ich es mir nicht richtig erklären.Viele Völker und Sprachen mögen auf Zeit hinaus nach irdischen Masstab eher einen desolaten Zustand als einen fördernden zustande bringen,Siehe Erde.Anders wird es sich verhalten,wenn keine Religion,sondern trotz Vielfälltigkeit ein einheitliches Wissen aller um die wahre Herrkunft
und Endstehung besteht.
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Manfred
Veröffentlicht am Samstag, 16. März 2002 - 08:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans G. L. !

Das kann ich mir sehr gut vorstellen, daß es da unzählige Beispiele gibt.
Auffallend ist jedoch, das im Asiatischen Sprachraum so viele paralellen auftreten. Was aber vieleicht damit zu erklähren ist, daß so viele auserirdische Kulturen dort ihren Wirkungskreis hatten. Und, oder auch weil die dort ansässigen irdischen Kulturen schon weit höher entwickelt waren, als anderswo auf der Erde.
Bitte, ich bin kein Sprachenexperte !!!! Nur um keine Mißverständnise aufkommen zu lassen. Ich kenne nur ein wenig die indonesische Sprache.

Liebe Grüße und Salome
Manfred

PS: Bitte kein SIE !!!!!

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