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Archiv bis und mit 14. März, 2000

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Der Verein FIGU » FIGU - oh jeh!!! » Archiv bis und mit 14. März, 2000 « Zurück Weiter »

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Jule
Veröffentlicht am Sonntag, 16. Januar 2000 - 11:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Forum!

Ich habe das Buch "UFO-Sekten" VON Fischinger gelesen, und rate jedem, sich dort einmal über die FIGU und ihren Guru zu informieren.

Wie wäre es man, wenn man seriös forscht und nicht den Aussagen von Mr. Meier glaubt. Aber harte Anhänger der FIGU-Sekte scheinen eh keine gegenteiligen Meinungen zu akzeptieren. :-(

Gruß

Jule
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Luc Bürgin
Veröffentlicht am Sonntag, 16. Januar 2000 - 22:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Liebe Jule

Kann deine Aussagen leider nur unterstützen. Weitere Hintergründe über die dubiosen Seiten der FIGU finden sich auch in meinem neuen Buch "UFOs über der Schweiz" (Kopp-Verlag 1999).

Luc Bürgin
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A.Gross
Veröffentlicht am Montag, 17. Januar 2000 - 15:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Jule
Was genau verstehst du unter Sekte?

Gruss Axel
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Eva
Veröffentlicht am Montag, 17. Januar 2000 - 18:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wie wäre es, wenn Jule genau das täte, was sie vorschlägt, nämlich seriös zu forschen und nicht einfach verlogenen Buchwerken und Aussagen glauben zu schenken, die unverschämte Unwahrheiten über die FIGU und Billy Eduard Albert Meier in die Welt setzen?

Eva
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Achim
Veröffentlicht am Montag, 17. Januar 2000 - 21:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Jule ! (Teil 1)

Glauben Sie immer, was andere Leute über jemanden sagen oder schreiben ? Ich finde, es ist sehr leicht gemacht, die Meinungen oder Urteile aus einem Buch zu übernehmen, OHNE sich einmal wirklich selbst ein Bild vor Ort über die Menschen der FIGU gemacht zu haben.
Denn keiner der ewigen Kritiker und Dauerverneiner hat sich wirklich die Mühe gemacht, sich einmal ernsthaft mit der Materie der Geisteslehre, nämlich dem, worum es Billy Meier und der FIGU wirklich geht, auseinanderzusetzen. Und wenn so viele Leute nur Hohn und Spott über die FIGU ausladen, zeugt das bei weitem nicht für ihr neutrales Urteilsvermögen und ihre Unvoreingenommenheit, sondern nur dafür, wie leichtgläubig sie ihrerseits bereit sind, den Schmähungen von Neidern, Besserwissern und Pseudowissenschaftlern von eigenen Gnaden Glauben zu schenken.

Wenn Galileo Galilei zu seiner Zeit einfach weiter für wahr genommen hätte, daß die Erde einfach eine Scheibe ist, um die sich die Sonne dreht, und er nicht selber, aus eigenen Stücken, und trotz der feststehenden Meinung so vieler ach so schlauer Wissenschaftler, nachgesehen hätte, wie es sich mit unserer Welt und dem Universum verhält, dann wären wir vielleicht heute noch so dumm wie früher!

Also wäre es vielleicht nicht einmal angebracht und an der Zeit, wenn all die leichtfertigen Stänkerer sich einmal selbst auf den Weg machen würden, die FIGU besuchen, mit den Leuten reden und sich SELBST ein Bild machen, oder ist soviel Unvoreingenommenheit heute einfach zu viel verlangt ?

Wie kommt es andererseits, daß einige Menschen, die nicht lauthals mit der Masse geblökt haben, sich einmal den Mut genommen haben, genau das zu tun, und jetzt anderer Meinung sind, weil sie sich eben aus erster Hand informiert haben, ihren eigenen Verstand gebraucht haben, anstatt immer nur Abziehbildern Glauben zu schenken ?!? Die FIGU-Mitglieder und -freunde sind nicht einfach eine Herde von dummen und blinden Schafen, die einem Guru folgen; es sind vielmehr wache, kritische und unvoreingenommene Leute, die nicht blindlings einem Führer hinterherrennen. Viele davon haben selbst jahrelang geforscht, gezweifelt und gesucht, und haben sich letztlich eine eigene Meinung gebildet, zu der sie auch stehen. Und der letzte, der diesen Menschen irgendwelche Vorschriften machen würde, oder sich selbst in den Mittelpunkt stellen würde, ist Billy Meier. Aber verstehen Sie einmal, wie man sich fühlt, wenn man eine Sache vertritt, von der man weiß, daß sie wahr ist und dafür fast nur Undank, Hohn, Spott, Beschimpfungen, Beleidigungen usw. erntet. Irgendwann ist man es satt, sich immer rechtfertigen zu müssen, denn die Wahrheit bleibt trotz allem die Wahrheit, auch wenn viele das nicht so sehen wollen oder können.
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Achim
Veröffentlicht am Montag, 17. Januar 2000 - 21:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

... (Hallo Jule ! - Teil 2 -)

Natürlich, verwerfen und in den Dreck ziehen ist immer der einfachste Weg. Aber wenn sie wirklich intelligent sind, dann fragen sie sich einmal, was seriös denn bedeutet - bestimmt nicht Vorurteile übernehmen und einen Menschen oder eine Gruppe von vornherein abzuqualifizeren, nur weil es irgendwo "schwarz auf weiß" geschrieben steht. Denn das dieses Mittel schon seit Urzeiten zur Verdummung und Irreführung der Menschheit mißbraucht wird, dürfte ihnen sicher klar sein. Und Rufmord ist auch eine Art von Mord, nur eine der feigsten und infamsten, die es gibt !

Und was ist mit den wirklichen Wissenschaftlerteams aus USA und Japan, die den Fall "Billy Meier" schon in den 70er und 80er Jahren untersucht haben, und die nach reiflicher Auswertung aller Indizien und Beweise zu dem Schluß gekommen sind: Es stimmt !?!
Oder nehmen Sie einen Michael Hesemann, Herausgeber des "Magazin 2000 plus". Er hat sich die Mühe gemacht, vor Ort zu untersuchen, Zeugen zu befragen, Herrn Meier selbst zu sprechen und hat in neutraler Weise Pro und Kontra gegeneinander abgewogen.

Machen Sie es wie er, sehen sie sich mit eigenen Augen die "andere Seite" an und; erst dann könne Sie behaupten, seriös geforscht zu haben!

Mit freundlichen Grüßen
Achim
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Alexander
Veröffentlicht am Dienstag, 18. Januar 2000 - 15:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

(...)

ich habe eine Menge Fragen an Euch; da ich aber, aufgrund meiner massiven Kritik an Euch, hier anscheinend unerwünscht und verhasst bin, noch einmal das Angebot, Euch Fragen zu stellen, welche (und deren Beantwortung) hier im Board veröffentlicht werden..?

(...)

Gruss, Alexander
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Wolf-Dieter
Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Januar 2000 - 17:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

An die Kritiker

Lest doch einmal den Beitrag von Hans Georg Lanzendorfer "Leben auf fremden Welten" auf im aktuellen FIGU Bulletin (auf der FIGU-Homepage)

Würde eine Sekte, die die Menschen zu ihrem "Seelenheil" zwingen wollte so argumentieren ??

Die Frage ist also auch, wer hier wirklich dogmatisch und besserwisserisch argumentiert!

Gruß

Wolf-Dieter
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Achim
Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Januar 2000 - 19:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Alexander

Ich glaube nicht, daß DU selbst verhasst bist; es war eher die Art und Weise deiner Beteiligung am Forum, die auf Unliebe gestossen ist.
Man kann über alles diskuttieren; aber man sollte dabei nie persönlich beleidigend werden. Wenn man die Spielregeln des Anstandes einhält, hat alles eine andere Qualität, auch wenn die Meinungen hart aufeinanderstossen.

Gruss, Achim
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Luc Bürgin
Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Januar 2000 - 22:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Grundvoraussetzung für eine saubere Recherche über Billy Meier wäre ein persönliches Interview mit ihm. Das hat er mir bisher leider verweigert. Stattdessen haben wir brieflich korrespondiert - ohne dass er mir dabei wirklich stichhaltige Beweise für seine Behauptungen
vorlegen konnte. Auf verschiedene Fragen mochte er nicht einmal Antwort geben.

Im weiteren habe ich unzählige Personen aus Billys Umfeld interviewt. In tagelangen Gesprächen mit seiner Ex-Frau, seinen beiden ältesten Söhnen, Interviews mit ehemaligen FIGU-Mitgliedern und ausführlichen Telefonaten mit FIGU-Anhängern ging ich seinen Behauptungen auf den Grund. Ein repräsentativer Bruchteil meiner Recherchen liess ich anschliessend in meines neues Buch einfliessen (Kopp-Verlag 1999).

Ich stelle nicht in Abrede, dass verschiedene Leute in Billys Umfeld bereits seltsame Beobachtungen gemacht haben wollen. Dennoch ist das für mich noch lange kein Grund, dass seine Kontake tatsächlich stattgefunden haben. In diesem Zusammenhang nur einige kurze Bemerkungen:

- Engegen anderweitigen Gerüchten, war ich es, der Kalliope ermunterte, an die Öffentlichkeit zu gehen. Anfänglich war sie von dieser Idee wenig angetan, weil sie heftige Reaktionen fürchtete. Erst nach zahlreichen Gesprächen liess sie sich für ein Interview gewinnen. Kalliopes „sorgfältig geplanter Racheakt“ ist eine Erfindung von Meier-Anhängern. Als Meier erfuhr, dass ich Kontakt mit seiner Frau aufgenommen hatte, drohte er ihr und verbot ihr telefonisch, sich mit mir zu treffen.

- Billys „Asket“ entpuppte sich als Sängerin und Tänzerin der Dean-Martin-Show (70er- Jahre). Videoaufnahmen besagter Sendung liegen mir vor. Ihre „langen Ohrläppchen“ sind in Wirklichkeit Haarlocken.

- Der Unterteil von Billys 'Tortenschiff' besteht aus einem herkömmlichen Fassdeckel, wie er auf Meiers Anwesen unter anderem als Blumen-Untersatz dient. Beim UFO-Mittelteil handelt es sich ebenfalls um einen handelsüblichen Blumenteller. Auch dessen Perforation stimmt millimetergenau mit Meiers „UFO“ überein.

- In einer Fernsehsendung konfrontierte ich Lanzendorfer 1994 mit Billys Dino-Bildern. „Billy hat nie Dinosaurier fotografiert“, entgegnete er mir damals. Die (gefälschten!) Bilder aber existieren.

Fazit: Ein UFO-Fall, der derart viele Schwachstellen aufweist - so spannend er auch sein mag-, ist für mich erledigt. Schliesslich gibt es zahlreiche andere Fälle, die wirklich unerklärlich sind - und es somit auch wert sind, dass man sich ihrer annimmt.

Luc Bürgin
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Stephan
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Januar 2000 - 09:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Meinung eines Kollegen des Hr. Bürgin.

Zudem möchte ich auf die Antwort Michael Hesemanns hinweisen, der sich zu obigem Beitrag von Luc Bürgin äusserte.

Salome, Stephan
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Alexander
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Januar 2000 - 16:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo, Achim -

danke für Deinen Beitrag. Sicher, meine Antworten waren zum Teil recht krass, das gebe ich ja auch gern zu. Wie steht es aber mit den Äusserungen der FIGU-Sektenmitglieder, was meine Person und Weltanschauung betrifft? War diese Ausdrucksweise, die Lügen und Beschimpfungen in Ordnung? Habe ich nicht vielmehr darauf REAGIERT?

Im Gegenteil, anstatt mir die Möglichkeit zu geben, ruhig meine Meinung darzulegen, wird mir in diesem Board jedwede Möglichkeit der Kommunikation genommen. Ist dies Anstand? Ist dies Toleranz? Oder, doch eher Angst und das Eingeständnis der eigenen Fehlbarkeit und Verblendung?

Alexander

(...)
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Daniel Lutz
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Januar 2000 - 20:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salu Alexander,

Du gibst ja selbst zu, dass Deine Antworten "zum Teil recht krass" waren und bist Dir dennoch über die Äusserungen der FIGU-"Sektenmitglieder" nicht im Klaren. Siehe das Ganze doch einmal so:
Ich nehme an, dass Du Dich in Physik auskennst. Wenn dem so ist, kennst Du auch das Trägheitsgesetz, das besagt, dass jeder Körper sich im Ruhezustand befindet, sofern keine resultierende Kraft auf ihn einwirkt und ihn aus diesem "natürlichen" Zustand zwingt. Im geistigen Bereich ist das zu vergleichen mit der gedanklichen Ausgeglichenheit.
So wie ich das verfolgt habe, sind Deine Ausführungen in diesem Forum doch, wie Du selbst zugegeben hast, recht krass und eben nicht nur Antworten, sondern auch beleidigende Beschimpfungen ( gegen Stephan, Billy usw.).
Dies entspricht einer negativen Kraft. Was haben also die FIGU-Mitglieder für Möglichkeiten, um dieses Forum von Kritik nicht überborden zu lassen? Nun, das Einfachste ist mit der gleichen Kraft entgegenzuwirken. Und nichts Anderes ist getan worden.
Auch oben hast Du sie Sektenmitglieder genannt. Weist Du was eine Sekte ist? Laut Definition im DUDEN bedeutet der Ausdruck "Sekte (lat.)" in deutsch Glaubensgemeinschaft. Siehst Du? Du müsstest die Erfahrung gemacht haben, dass diese Leute alles nur glauben und nichts wissen. Hattest Du denn schon persönlichen Kontakt mit mehreren Mitgliedern? Nicht nur ein kurzes Gespräch, sondern gemeinsame Erfahrungen irgendwelcher Art (Arbeitstage im Center usw.), denn nur durch solches kannst Du die Leute wirklich kennenlernen. Zumal es doch von grösserem Respekt zeugen würde, wenn Du die Leute so benennen würdest, wie sie selbst es definiert haben. Du möchtest doch auch nicht mit abartigen Namen beschimpft werden, die Dir nicht gefallen oder Deiner Denkweise wegen Du sie nicht akzeptieren kannst.

So wie es Aussieht, wird Dir mit Sicherheit nicht die Möglichkeit genommen, in diesem Forum mit anderen Leuten die Meinungen auszutauschen. Nur währe es Empfehlenswert, Deine Meinungen in sachlicher Lage zu schildern, dann werden sie auch veröffentlicht. Würde man die Texte nicht überprüfen, ist die Möglichkeit gegeben, das solches weiter vorkommt und dieses Forum vor lauter gegenseitigen Beschimpfungen überquillt. Das bringt jedoch keine Evolution hervor sondern nur ein unanständiger Meinungskrieg. Und das wollen wir doch lieber bleiben lassen!

Salome Dani
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holz
Veröffentlicht am Samstag, 22. Januar 2000 - 23:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hy!

Also Leute! Ich fasse das hier alles nicht! Es geht hier um die Erforschung von ANDEREN Zivilisationen, nicht um Menschen, nicht um Skeptiker, nicht um Befürworter, nicht um Billy Meier und nicht um irgendwelche Privat- und Glaubensfehden!!!

Verdammt noch mal, zählt die Zeugenaussagen auf, betrachtet die Fälle, entlarvt von mir aus klar beweisbaren Schwindel, aber BITTE erhebt mir das UFO-Thema doch nicht zu einem Glaubenskrieg!! Herrje, wenn ich schon den Begriff UFO-Sekte höre, wird mir ganz schlecht!!!
Also, kommt mal von eurem Trip runter und fangt an, die Sache mal wieder als Erforschung des Kontaktes mit anderen Lebensformen zu sehen. Es ist nicht mehr und nicht weniger!!
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Patrick Kühni
Veröffentlicht am Dienstag, 07. März 2000 - 23:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich bin enttäuscht.
Ich habe heute Abend,am 7.März 2000,auf RTL II,die Sendung:Die verrücktesten Täuschungen der
Welt-gesehen.
Da wurde gezeigt,dass Billys UFO-Filme nur Fälschungen sind.
Darunter war auch zu sehen,wie das "Tortenschiff",
ein Blumenuntersatz war,der auf seinem Grundstück zufinden ist.
Ich bin der Meinung,dass seine Ehefrau die Wahrheit sagt,wenn sie von Schwindel und Betrug
spricht.
Ich werde auf jedenfall,keine blinde Sympathie mehr für Billy Meier und seine Anhänger pflegen.
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fritz gollmann
Veröffentlicht am Mittwoch, 08. März 2000 - 06:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Patrick,

wenn Du bis jetzt nur blinde Sympathie für deine Mitmenschen gepflegt hast, dann ist an Dir nichts verloren. Denn, "blinde Sympathie", "blindes Vertrauen", "blinder Glauben", all diese Begriffe sagen den Inhalt schon selbst aus.
Eben das sie nur blind getätigt wurden.
Und dies wiederum besagt, daß es demjenigen nicht sehr viel oder überhaupt keine Zeit wert ist, sich mit den Dingen, Umständen oder Mitmenschen seines Lebensweges genauer zu beschäftigen.
Alles was er sieht, liest und was ihm erzählt wird, nimmt er sofort für bare Münze ohne sich die Zeit zu nehmen die Hintergründe selbst zu betrachten.
Heute "glaubt" er dieses weil es ihm beliebt und morgen, ach ja morgen da glaubt er lieber wieder was anderes weil das viel besser ist als das was er gestern gehört hat.
Ein bißchen mehr Eigeninitiative und vor allem Selbstverantwortung sollten die Menschen endlich an den Tag legen.
Und nicht immer auf die anderen warten und hoffen das einem irgendjemand das Essen vorkaut.
Sonst läuft man nämlich Gefahr das man den eigenen Geschmackssinn bald nicht mehr besitzt!
Und ausserdem ist selbst Essen (denken und handeln) doch viel schöner!!! :-))))))))
Und wer alles nur an der Oberfläche betrachtet der wird nie wissen wie es darunter aussieht.
Den Inhalt eines Buches kann ich nicht an seinem Titel oder Umschlag beurteilen.
Ich muss mir schon die Zeit nehmen es zu lesen und erst dann kann ich mir eine eigene Meinung bilden.
Liebe Grüsse
Fritz Gollmann
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Praekursor
Veröffentlicht am Mittwoch, 08. März 2000 - 14:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Woher nehmen sich die FIGU-webmaster nur immer das Recht, in einer solch arroganten und menschenverachtenden Art und Weise auf kritische Diskussionsbeiträge zu antworten..?! Ich dachte immer, die FIGU-Sekte hätte sich "Toleranz" in ihr Statut geschrieben; weshalb wird dann selbige nur gefordert, aber nicht gepflegt?! Patrick, nur weiter so! Einen interessanten link zu diesem Thema und Meyers Machenschaften findest Du auch auf http://www.alien.de/fischinger/index.html
Sehr gut recherchiert! Gruss, Alex.
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fritz gollmann
Veröffentlicht am Donnerstag, 09. März 2000 - 02:31 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Alexander,

danke für den Titel Webmaster.:-)
Obwohl ich selbigen wirklich nicht verdiene.
Eine Frage: "leidest Du vielleicht unter FIGU Verfolgungswahn??"
Meinereiner sitzt nämlich nicht in der Schweiz und ist auch kein Webmaster, sondern ein ganz normaler Erdenbürger mit Wohnsitz in Österreich!
Auch wenn Du das schon vor einiger Zeit nicht glauben wolltest.
Ach ja, glauben..........
Wenn du es nicht "glauben" willst, schau doch einfach im Telefonbuch nach oder klicke den Namen oben an, das dürfte doch recht einfach sein?!?
Übrigens wenn dieses leise Wimmern ein kritischer Diskussionsbeitrag gewesen sein soll??? Na ja, das lasse ich dahingestellt.
Wer keine kühle Briese verträgt, der sollte sich entweder wärmer anziehen oder zu hause bleiben und die Fenster schliessen!
Gruß Fritz Gollmann
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Donnerstag, 09. März 2000 - 20:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Patrick Kühni

Das Sie sich von dieser Sendung so beeinflussen lassen ist verständlich. Es gab immer wieder Befürworter und Antagonisten im Fall Billy Meier. Daher ist es ratsam sich mit beiden Seiten zu befassen. Ueber die Machenschaften von Kalliope, Luc Bürgin etc. haben wir mehrere Artikel auf unserer Side.
Dass es sich beim Tortenschiff um ein Plastikmodel handeln soll ist Unsinn - mehr kann oder will ich Ihnen dazu auch nicht sagen. Ich gebe Ihnen jedoch noch den Rat sich auch mit Michael Hesemann zum Thema Billy Meier zu unterhalten. Er ist Redaktor und Herausgeber beim Magazin 2000 und unter folgender Adresse in seinem Forum zu erreichen.

http://www.magazin2000plus.de/wwwboard/wwwboard.html

freundlichst

Hans G.Lanzendorfer
FIGU
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catalin
Veröffentlicht am Dienstag, 14. März 2000 - 09:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo!
Es ist schon erstaunlich, wie nimmermüde die Leute sind, um die FIGU als Sekte und Billy als Guru zu beschimpfen. Statt sich mit den Fakten und Aussagen zu befassen, wird unter dem Deckmantel seriöser Recherche Schwachsinn verbreitet.
Es ist legitim auf dem Gebiet der Ufologie die Materie gründlich zu untersuchen, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Es ist auch interessant zu beobachten, daß einige Menschen von dem Glauben an Ausserirdischen sprechen. Daraus ergibt sich der Verdacht, daß Ufologie eine Religion wäre, was natürlich bewußt falsch verbreitet wird. Obwohl Billys Beweismaterial, als echt befundet wurde (damals war es bei der Untersuchung noch "frisch", melden sich heute "Detektive", die das Gegenteil behaupten, ohne auch nur ansatzweise zu erwähnen, daß in den letzten Jahren auch von Aussenstehenden neue Fotos mit den plejarischen Schiffen gemacht wurden. Wurden diese neue Beweismittel untersucht?
Mir ist nichts bekannt darüber. Auch möchte ich erwähnen, daß ich selber in USA und auch Europa Beweise gefunden habe, die darauf hinweisen, daß Billys Fotos für eigene Zwecke entfremdet wurden, so z.B. für Werbeprospekte oder Video-Covers.
Die FIGU als Sekte und Billy als Guru zu beschimpfen, empfinde ich als eine Frechheit. Seit über einem Jahrzehnt habe ich als Nichtmitglied Kontakt mit der FIGU - und immer wurde eine Ablehnung für die Verherlichung und Glorifizierung Billys seitens der FIGU zum Ausdruck gebracht. Er ist ein Mensch wie jeder von uns mit Stärken und Schwächen. Wenn die Leute aber ihm vertrauen schenken, dann nur deshalb, weil er in vielerlei Hinsicht wissend ist und konstruktiv weiterhelfen kann.
Eine abschließende Frage an die Zweifler habe ich noch:
Wie müßte Ihrer Meinung nach eine vertrauenswürdige Kontaktperson in UFO-Belange aussehen und welche Aussagen erwarten Sie von solch einer Person?

Mit freundlichen Grüßen
Catalin Morarescu
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Alexander
Veröffentlicht am Dienstag, 14. März 2000 - 15:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Billy Meier-News, der größte UFO-Foto-Spaß aller Zeiten (Teil 1)
von Werner Walter, CENAP
Nichts ist in der UFOlogie und bei ihren Fällen, so wie es zunächst
scheint. Für den Glauben, wonach UFOs außerirdische Raumschiffe sein
sollen, halten für die allermeisten Enthusiasten wunderbare UFO-Bildchen
von sogenannten Fliegenden Untertassen seit altersher her. In Europa wurde
plötzlich inmitten der 70er Jahre ein Fall bekannt, der schnell rund um den
Globus eilte und wegen seiner unzähligen Tageslichtaufnahmen von
klassischen FUs berühmt wurde: Der Fall des schweizer Landsmannes Billy
Meier. Ganze Fotoserien und sogar einige Super-8mm-Filmchen schoß der
einarmige Kosmos-Prophet der Neuen Wassermannzeit im Hintergarten und
sonstwo an einsamer Stelle weg. Nicht nur dies, er hatte auch nahe
Begegnungen mit Extraterrestrier aus dem Plajaden-Sternhaufen, die hier auf
Erden in geheimer Mission unterwegs sind und einen quasi-gottgewollten
Botschafter für sich beriefen, der alsbald natürlich kosmisch-komische
Weltbild-Vorstellungen mit pseudoreligiösem Gesülze im klassischen
Kontaktler-Strickmuster der 50er Jahre in die Esoterikbewegung peitschte.
Viel wurde schon über Billy Meier geschrieben, gelegentlich haben wir auch
im CR schon von ihm berichtet, siehe so auch CR 180 vom Februar 1991 oder
Nr. 61 für März 1981.Obwohl bereits Anfang der 80er Jahre der Amerikaner
Kal K.Korff in einer Arbeit Fälschungen der Meier-Fotos nachgewiesen hatte,
funktionierte die Ignoranz im Feld prächtig und der Kontaktfall Meier lebte
in der UFO-Szene erst so richtig auf. Wer wird sich wundern, wenn selbst in
diesen Tagen noch Leutchen herumlaufen, die dem amerikanischen Kontaktler
George Adamski huldigen, obwohl er auch längst als Fälscher zu den Akten
gelegt ist? Lügengeschichten haben eben doch lange Beine... Sicher, das
Meier´sche Bildmaterial ist von seiner Quantität einmalig und wunderschön
zum Träumen geeignet, da kommt Rudi Nagora nicht so schnell mit und ist
weniger beeindruckend (auch wenn es sich hierbei ebenfalls um einen Hoax
handelt, wie die Arbeiten von Klaus Webner und Rudolf Henke auswiesen).
Schade eigentlich. Es sollte angemerkt sein, daß die amerikanische Firma
Unterground Video ebenso beschloß eine eigene und unabhängig von Korff
laufende Untersuchung des Falls Billy Meier durchzuführen und dies in
Kooperation mit der Spezialeffekt-Firma UltraMatrix Corporation tat: Die
Folgerung war, daß der Meier-Fall ein Betrug ist. Dies ist besonders
wichtig, da (1) Unterground Video zunächst selbst Meier unterstützte und
nun (2) im Nachhinein eine gegenteilige Position einnahm. Underground Video
produzierte so die Video-Dokumentation EXPOSED: The Billy Meier UFO Hoax.
Lt. SUN # 24 geht es demnächst dem Schweizer UFO-Guru Billy Meier an den
Sack, welcher mit wunderbaren UFO-Fotos die ufologische Welt auf den Kopf
stellt.
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Alexander
Veröffentlicht am Dienstag, 14. März 2000 - 15:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Im Vorlauf der UFO-Konferenz von San Mateo, Kalifornien, vom 31.-31.Oktober 1993 wurde verkündet, daß da ein "geheimnisvoller Gast"
auftreten wird, welcher in Meier Organisation eindrang und dort mit versteckter Videokamera arbeitete. Dieser "geheimnisvolle Gast" ist niemand anderer als Kal Korff, welcher vor zehn Jahren in der UFO-Bewegung für Unruhe sorgte, als er erstmals versuchte, die Meier-Fotos als Schwindel zu kennzeichnen. Korff begann seine ufologische Karriere als Teenager-Protege
von Stanton Friedman, der damals im Gebiet der San Francisco Bay lebte. Zunächst war Korff auch sehr begeistert, als er Meier´s Geschichte und
Fotos durch das US-Buch "UFO...Contact From the Pleiades" kennenlernte. Aber es kam ihm schließlich doch alles recht verdächtig vor, wie so manchem anderen Pro-UFOlogen auch. Doch durch das Ende der 80er erschienene Gary Kinder-Buch LIGHT YEARS gewann Meier in der US-Bevölkerung gewaltigen Zuspruch, auch wenn die führenden Köpfe der UFO-Bewegung sich recht
reserviert gaben. Auf der San Mateo-Konferenz wird Korff seine Feststellungen während seiner
eigenen Erhebungen unter Verwendung des Pseudonyms "Steve Thomas" in der Schweitz bekanntgeben. Er hat ohne Probleme Meier´s Nachbarn interviewt, von denen einige sahen, wie er seine UFO-Fotos unter Verwendung kleiner Modelle schoß, wobei er gelegentlich diese an heliumgefüllten Ballonen herunterhängen ließ. Korff arbeitet derzeit an der Produktion eines
aufklärenden Meier-Videos mit versteckt aufgenommenen Material. Man erwartet, daß dieses Material im Frühjahr 1994 veröffentlicht wird.
In den USA, dort wo Billy Meier geradezu abgöttisch gefeiert wird, standen also harte Zeiten für ihn und seine Unterstützer an. Die ufologische Videoschmiede Underground Video im kalifornischen Beverly Hills kündete im
California UFO (Nr.4/94) nun an, daß man den Fall Meier als Schwindel sieht. Underground Video leitete nämlich eine intensive Ermittlung "zum
sensationellsten UFO-Fall der Historie" ein, um zunächst ein Video zu produzieren, welches Meier unterstützen sollte - auf dem Wege dahin wurde
man jedoch skeptisch. Mit Hilfe des in Hollywood beheimateten FX-Team der Firma Ultra-Matrix Corporation wurde die Beweislast nochmals analysiert. Parallel einher forschte man den Hintergründen des "Computer-Experten" Jim
Dilettoso nach, welcher in seinen Computer-Foto-Analysen die volle Glaubwürdigkeit und Authenzität der Meier´schen UFO-Aufnahmen bestätigte, worauf sich bis heute die Meier-Fans beziehen. Ebenso nahm man Michael
Hesemann und Guido Mossbrugger unter die Lupe, welche in Europa die Fahne für Meier hochhalten. Die eine wahrscheinlich aus ideologischen, der andere aus ökonomischen Gründen. Jetzt schon verkündet Underground Video: "In einer sechsmonatigen Ermittlung haben sich alle Behauptungen der Vertreter des Meier-Falls als unwahr herausgestellt. Wir entdeckten Miniatur-Modelle und stellten einige Methoden fest, mit denen man diesen Hoax durchzog."
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alexander
Veröffentlicht am Dienstag, 14. März 2000 - 15:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

"Underground Video war einer der ersten Verteidiger des Meier-Materials.
Wir sind nun enttäuscht feststellen zu müßen, daß der ganze Fall ein
Schwindel ist. Darstellungen über die Authenzität der Materialien durch
angeblich wissenschaftliche Untersuchungen, stellten sich als völlig
unglaubwürdig dar und dienten dazu, um die Öffentlichkeit über eine sorgsam
entwickelte Lüge hinwegzutäuschen. Jene Personen, die mithalfen, um den
Fall Meier als authentisch auszugeben, sind weder kreditwürdige
Wissenschaftler noch ernstzunehmende Untersucher. Jegliche bisherige
Darstellung der Authenzität des Meier-Falls in den Katalogen unserer Firma
Underground Video nehmen wir damit zurück. Unsere aktuellen
Ermittlungsergebnisse werden wir dem Generalstaatsanwalt von Kalifornien
übergeben, um zu sehen, ob unsere geschädigten Kunden Anspruch auf
Schadensersatz durch den schweizer Meier-Kult haben. Alle unsere Kunden,
die sich wegen der Beamship-Triologie geschädigt fühlen und deswegen vor
Gericht gehen möchten, wenden sich an: Underground Video, Meier Class
Action Suit, Box 527, Beverly Hills, CA 90213-0527, USA. "
Jetzt wird es aber Zeit, sich der Affäre Meier nochmals anzunehmen, da Ende
1995 endlich Kal K.Korff´s langerwartetes Prometheus Buch The Billy Meier
Story: Spaceships of the Plaiades erschienen ist (deutsche Anfragen zwecks
Order bitte beim Verlag Lee Traynor, Bruchwiesenstr.15, 64380 Rossdorf!),
welches so um die 26 $ kostet und damit verhältnismäßig günstig für seine
über 400 Seiten im Hardcover ausfällt. Bereits Robert C.Girard vom Arcturus
Book Service (1443 S.E.Port St.Lucie Blvd., Port St.Lucie, FL 34952, USA)
hatte Korff´s aktuelles Werk als bitter notwendig erachtet, um der "UFO-
und New Age-Gemeinde" einen Dämpfer zu verpassen, auch wenn er kaum davon
ausgeht, daß der explosive Inhalt dieses neuen Dokumentarwerkes die
"endlose Parade der leichtgläubigen Narren und
Saft-in-den-Köpfen-Gläubigen" kaum hindern wird, die Industrie rund um
Ashtar Command´s etc nicht zu fördern. Vorweg darf ich feststellen, daß der
neue Korff eine Herausforderung darstellt und flüßig geschrieben ist, sodaß
hier nicht das von mir mal so benannte von Ludwiger´sche "Zeugen und
Zeichen-Syndrom" auftritt (will heißen: schwerfällig und zäh fürs Studium
und Widerwillen ob des Inhalts hervorrufend). Korff hatte ich in drei Tagen
durch, bei von Ludwiger fing ich vor einem halben Jahr an und kam immer
noch nicht über das erste Drittel hinaus
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alexander
Veröffentlicht am Dienstag, 14. März 2000 - 15:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Kal K.Korff ist in einer neuen, unabhängigen Untersuchung aufgebrochen, um
dem Fall Meier an Ort und Stelle nachzugehen, dies mit versteckter
Videokamera und in "verdeckter Mission", also "undercover". Seine
neuerliche Operation war möglich geworden, weil ihn Colman VonKeviczky
generös unterstützte und weiterhalf. Im weiteren dankte Korff Herrn Bob
Kiviat von der Produktionsgesellschaft Berkeley Group, welche beim
amerikanischen Sender FOX die populäre Sendung "Encounters" ausstrahlt und
die Arbeit von Korff derart unterstützte, um sie sogar in einer Folge der
Reihe vorzustellen und Korff die Gelegenheit zu geben, in einer
Studio-Diskussion den Fall öffentlich zu den X-Akten abzulegen (am
18.Dezember 1994 war dies geschehen). Ja, selbst Larry King (und sein
Produktionsteam um Kerri Stevenson & Linda Wolf) von CNN holte für "Larry
King Live!" Korff ins Studio, da sie als echte Profis ihr Geschäft
verstehen und die Ergebnisse der Untersuchungen vorstellten.
Billy Meier, der arme Bauer. Über das abenteuerliche Leben Meier´s wurde
bereits von anderer Seite berichtet, die Story von Indiana Jones könnte
kaum toller ausfallen. Eduard Albert Meier wurde am 3.Februar 1937 im
schweizer Dorf Bülach, nahe Zürich, geboren. Noch bevor er die sechste
Klasse machte, zog es ihn in die Welt hinaus und Ede schlug sich mit
verschiedenen niederen Arbeiten durchs kärgliche Leben, gelegentlich kam es
auch zu Zusammenstößen mit dem Gesetz. Als "schwer-erziehbarer Junge" kam
er sogar nach Albisbrunn in eine Erziehungsanstalt, aus der er aber
mehrfach floh. Später entwickelte er sich weiter und wurde von der Polizei
wegen Fälschung und Gaunerei verhaftet, um schließlich sechs Monate im
Knast von Aarburg verbringen zu sollen - doch er hielt es nicht aus und
türmte über die Grenze nach Frankreich. Dort ging er zur Fremdenlegion und
wurde nach Algerien versetzt, was ihm zu langeweilig wurde und er deswegen
Fahnenflucht begann. Er kehrte in die Schweiz zum Zwecke der
"Selbstfindung" zurück und stellte sich dort den Behörden, die ihn seine
Restzeit absitzen ließen. Bei einem Busunfall 1965 im türkischen Iskenderum
verlor Meier seinen linken Arm, um sich im Dezember des Jahre soweit erholt
zu haben, um nach Griechenland auszuwandern.
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Alexander
Veröffentlicht am Dienstag, 14. März 2000 - 15:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Dort lernte er am 25.12.1965
die damals siebzehnjährige Kalliope kennen, die er schon drei Monate später
in Corinthos ohne Einwilligung der Brauteltern ehelichte. 1967 zog es dann
die Meier´s nach Pakistan, wo im September ihr erstes Kind mit dem Namen
Gilgamesha das Licht er Welt erblickte. 1970 zog das Paar in die Schweiz
und im August kam Atlantis-Socrates als zweites Meier-Kind an.
Als die Meiers die Schweiz erreichten hatten sie kein leichtes Leben.
Billy´s Sache war es nicht, einen stabilen Beruf auszuüben, sodaß der
wirtschaftliche Status des Paars ihnen nur eine Randexistenz zuließ.
Tatsächlich bekam Billy nur eine kleine Schwerbehindertenrente. Im Dezember
1973 bekamen die Meiers von der Stadt Hinwill ein kleines Bauernhaus
vermietet; Kalliope half durch den Verkauf von Hühnereiern zum Einkommen
beizutragen wärend Billy selbst Federvieh züchtete und verkaufte. Im Herbst
1974 borgte sich Billy Meier etwas Geld von seinem guten Freund Jacobus
Bertschinger, um eine Werbung im deutschen Magazin ESOTERA aufzugeben: Er
lud alle Interessierte ein, eine Diskussions- und Studiengruppe über
metaphysische oder paranormale Themen mit ihm zu gründen. Bis Ende des
besagten Jahres hatte sich eine Gruppe von zehn Mitgliedern gebildet, die
oftmals zusammenkam. Das ging ja flott. Während einer dieser Treffen machte
Meier eine aufregende Ankündigung, als gerade das vergangene Jahr durch
eine UFO-Invasion auch in Europa gekennzeichnet war (die übrigens in
Frankreich RAEL für sich ebenso zu nutzen wußte): Er kündigte an, es werde
am 28.Januar 1975 einen direkten physikalischen Kontakt mit einer Gruppe
von Aliens aus dem wunderbaren Sternhaufen der Plejaden (500 Lichtjahre
entfernt) geben. Einige Mitglieder der Gruppe waren recht erstaunt, aber
Billy blieb bei seinen Geschichten über wiederholte Kontakte mit
Außerirdischen und bald darauf schon begann er außergewöhnlich klare
Fotografien des "plejadischen Raumschiffs" zu produzieren, um zu beweisen,
das er die Wahrheit erzählt. Mit der Zeit gewannen Meier´s Geschichten an
Akzeptanz und wie die Anzahl seiner Anhänger anstieg, wucherten auch Billy
Meier´s Behauptungen aus. [Ähnliches kennen wir zum Beispiel auch aus der
Historie des amerikanischen Kontakt-Falles George Adamski.] Darüber hinaus
entwickelte Meier ein detailreiches und umfassendes Szenario seiner
Begegnungen und untermalte sie mit religiösen Tönen.
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Alexander
Veröffentlicht am Dienstag, 14. März 2000 - 15:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der Fall blüht auf: Ausgerechnet die leichtgläubige und naive UFOlogin Ilse
von Jacobi (damals Wiesbaden und DUIST-Mitglied, später München und von der
DUIST hinausgefeuert) war die erste Person außerhalb des Meier´schen
Kreises, die über ihre Freundin Margaret Rufer (und Gruppenmitglied der
metaphysischen Gruppe von Meier) von der Affäre hörte. Höchst interessiert
fuhr sie so in die Schweiz, um mit Rufer zu sprechen und Billy
kennenzulernen. Freilich fand sie Meier glaubhaft und stellte ihn als einen
"konservativen Mann mit wenig Worten" vor. Daraufhin veröffentlichte sie
einen siebenseitigen Artikel nebst Fotografien zu dem armen schweizer
Bauern in der August 1976-Ausgabe des italienischen Okkult-Magazins Il
Giornale dei Misteri. Als nächstes wurde in Basel Frau Lou Zinsstag
(gehörte ebenfalls zur alten DUIST-Runde und war glühende
Adamski-Anhängerin) aufmerksam, die den Kontaktfall Meier genauso
überzeugend fand und den Fall für echt einstufte (genau wie bei Frau von
Jacobi ist kaum ein Fall uns bekannt, den jene Dame nicht als echt
wertete). Bemerkenswert ist jedoch ein Satz, welchen sie ihrem
Korrespondenten Timothy Good 1977 deswegen schrieb: "Wenn Meier sich als
eine Fälschung herausstellen sollte, dann kann ich meine gesamte
Fotosammlung auf eine Fähre laden und irgendwo im Fluß bei Basel
versenken." Zinsstag und Good hatten bereits 1976 zusammen die USA besucht,
wobei sie im September in Tucson, Arizona, anhielten und ihren ufologischen
Bekannten Ex-Lt.Col.Wendelle C.Stevens heimsuchten. Stevens wurde am
18.Januar 1923 in Little Sauk, Minnesota, geboren und trat in den frühen
40ern in die USAF ein und schied als Lt.Col.dort am 31.Oktober 1963 aus.
Obgleich wir erzählt bekommen, das "historische Ereignisse jederzeit ein
integraler Bestandtteil von Stevens Leben" gewesen seien, erscheint dazu in
seinen USAF-Dienstaufzeichnungen nichts. Er war nichts weiter als ein
gewöhnlicher Pilot und Flugzeug-Mechaniker gewesen. Obwohl Stevens fast 40
Jahre lang UFO-Berichte studiert haben will, war von ihm bis 1979 kaum
etwas zu hören und dann erschien er als relativ obskure Gestalt in der
Szene. Bis dato hatte er sich nur als Sammler von UFO-Fotos einen Namen
gemacht und war Austauschpartner für Frau Zinsstag gewesen, die wohl eine
der größten europäischen UFO-Fotosammlungen besaß.
Jetzt erfuhr Stevens vom Meier-Fall, Zinsstag packte 16 Bilder aus und
beeindruckte den Amerikaner, der sofort sie "gut-aussehende" UFO-Bilder
nannte. Inzwischen gewann der Fall in Europa großes Aufsehen und breite
Publizität. Eine zusammengefaßte Version des Il Giornela dei
Misteri-Artikels erschien in der deutschen Zeitschrift QUICK im Juli 1976,
am 5.September 1976 zog dann das schweizer Revolverblatt Sonntag´s Blick
nach und brachte gleich einen Seite-1-Aufreißer: "Zürcher verblüffte Erich
von Däniken:
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Alexander
Veröffentlicht am Dienstag, 14. März 2000 - 15:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich filmte Besucher aus dem All!" Man braucht es nicht noch
extra zu erwähnen, all diesen Beiträgen mangelte es an objektiven Kriterien
in der Darstellung von Meier´s Behauptungen und man überließ es Millionen
Lesern diese Geschichte für wahr zu halten.
Im April 1977 zog Fam.Meier in die Berge um und bekam in dem ablegenen Ort
Hinterschmidrüti, etwa 30 Minuten Fahrt von Hinwill entfernt, 50 Morgen
Land - die dafür notwendigen 240.000 $ für die sogenannte Herzog-Farm bekam
Meier von seinen Freunden und jenen zur Verfügung gestellt, die an seine
UFO-Kontakt-Geschichte glaubten! Innerhalb der nächsten zwei Jahre
transformierte Meier seinen Hof unf seine informelle metaphysische
Studie-Gruppe zu seinem eigenen, ihm selbst huldigenden, privaten,
religiösen Kult um, auch wenn die heutigen Mitglieder des daraus
entwachsenen Semjase Silver Star Center dies nicht so sehen mögen. Am
21.Oktober 1977 zog es Wendelle Stevens** nach Europa, um in der Schweiz
Billy kennenzulernen. Ilso von Jacobi begleitete ihn auf den Trip und so
konnte er Billy "ins Auge schauen und Fragen stellen, die er mir
beantwortete". Nachdem er vier Tage lang Gast in Hinterschmidrüti gewesen
war, zeigte sich Stevens von Meier´s Erfahrungen überzeugt und ging davon
aus, daß "dies alles wirklich geschah, das die fotografierte diskusförmige
Maschine tatsächlich ein UFO und der Fall legitim ist". Nach dieser
"Untersuchung" des Falls zog sich der Amerikaner wieder nach Tucson zurück
und kümmerte sich um die mitgebrachten 300 UFO-Fotos und die paar hundert
Seiten schriftlicher Notizen, in welchen Meier alles über seine Kontakte
und Botschaften mit dem Plejadiern aufgezeichnet hatte. Aber noch bevor er
nach Europa geflogen war hatte er im nahen Phoenix mit Lee und Deborah
Elders gesprochen, die inzwischen durch Zinsstag und Good vom Fall wußten
und daran starkes Interesse zeigten. Stevens versprach, die Elders direkt
nach seiner Rückkehr zu unterrichten, was er auch tat und ihnen erklärte
den Fall als "den größten UFO-Fall aller Zeiten" einzuschätzen. Im April
1978 flog Stevens nochmals nach Europa, dieses Mal in Begleitung der
Elders, sie kamen gerade recht, um Meier nach seinem 105.Kontakt zu
begegnen.
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Alexander
Veröffentlicht am Dienstag, 14. März 2000 - 15:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Elders und Stevens waren zusätzlich beeindruckt von dem "Beweis" und
diskutierten schon über die Veröffentlichung in Buchform, wozu sie die
Partnerschaft mit Thomas K.Welch suchten. Dieses Team gründete nun "Genesis
III Productions Limited" und Lee Elders sicherte sich die Rechte des
Materials bei Meier. Das Problem war freilich in den Finanzen zu suchen.
Doch ein Marketing Agent namens Michael Osborn half ihnen aus und belieh
ihnen fast 40.000 $. Osborn bekam dafür das Recht zugesprochen, das Buch zu
promoten. So wurden 10.000 Exemplare des Bildbandes UFO...Contact from the
Pleiades, Volume I im Selbstverlag gedruckt und kam im November 1979 für
knapp 25 $ auf den Markt. Das Buch ging überraschend gut weg, sodaß bereits
im September 1980 eine "neue Version" erschien, ebenfalls für etwa 25 $.
1983 dann kamen von Stevens und Genesis III eigene Bücher betreffs Meier
heraus. Stevens war mit dem Titel UFO...Contact from the Pleiades: A
Preliminiary Investigation Report für knapp 18 Dollar am Ball, während
Genesis III mit UFO...Contact from the Pleiades, Volume II mit knapp 35 $
herauskam und bald ausverkauft waren. 1985 sprang Gary Kindler unter der
Regie von Morgan Entrekin von der Atlantik Monthly Press auf den Meier-Zug
auf, um sein eigenes Werk am 26.Mai 1987 als Light Years: An Investigation
into the Extraterrestrial Experiences of Eduard Meier herauszubringen, die
TB-Ausgabe folgte im Februar 1988. Im selben Jahr stand nochmals Genesis
III Publishing mit dem Nachfolger Message from the Pleiades - The Contact
Notes of Eduard Billy Meier auf der Matte. 1989 brachte Stevens einen
Fortsetzer namens UFO...Contact from the Pleiades: A Supplementary
Investigation Report heraus. 1990 taten sich Stevens und Genesis III wieder
einmal zusammen und veröffentlichten Message from the Pleiades - The
Contact Notes of Eduard Billy Meier, Volume II. In Deutschland endlich
griff im August 1991 der deutsche UFO-Verleger Michael Hesemann und der
treue Meier-Gefolgsmann Guido Moosbrugger den Fall auf, um das Verlag
2000-Werk ...und sie fliegen doch! an Frau/Mann zu bringen. Zwei weitere
Meier-Werke erschienen noch in den USA in 1991: UFO...Contact from the
Pleiades, Volume I und Message from the Pleiades, Volume III. Zwischen 1992
bis 1994 gab es drei weitere große Bücher in dieser Sache, die in New
Age-Kreisen populär sind. Zunächst einmal Celestial Teachings von Dr.James
Deardorff, ein in Ruhestand lebender Kollege-Professor in Oregon, der zum
enthusiastischen Gläubigen und Förderer von Meier´s messias'anische
Behauptungen geworden war. Meier selbst gab den Talmud Immanuel heraus, der
in den USA bei Wild Flower Press erschien. 1994 veröffentlichte der
Ex-Meier-Sprecher Randolph Winters sein Buch namens The Pleiadian Mission -
A Time of Awareness.
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Alexander
Veröffentlicht am Dienstag, 14. März 2000 - 15:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Was ist an dem Eduard "Billy" Meier-Fall dran, daß die Menschen zu
fasziniert? Es sind die mehr als 700 Kontakte von Meier zwischen 1975 und
1991, dann die mehr als EINTAUSEND Fotografien der plejadianischen und
anderen Raumschiffe, zehn 8mm-Filme, sowie viele andere Bilder von fremden
Welten, außerirdischen Lebensformen etc. Vergessen wird auch nicht, daß all
dieses Material von Meier höchstselbst produziert wurde - ein Mann, der nur
einen Arm noch hat! Außerdem bekommen wir von "Dutzenden Zeugen" erzählt, d
ie bei Meier´s Kontakten dabei waren, einige von ihnen hätten selbst die
Plejaden-UFOs gesehen und unabhängig fotografiert! Schließlich hinterließen
die Plejadier physikalische Beweise um ihre Existenz nachzuweisen -
Landespuren, Proben außerirdischen Gesteins, Metall und Mineralien für
wissenschaftliche Studien und Bewertungen. Zahlreiche Akademiker und
Wissenschaftler, darunter Universitäten und Einrichtungen privater
Institutionen, haben den Wert des Falles Billy bestätigt. Bisher war
niemand imstande auch nur eine der Billy-UFO-Fotografien oder -Filme
nachzumachen. Und letztendlich, wer will schon jenen anzweifeln, der von
sich erklärt, er sei der reinkarnierte Jesus Christus?
Undercover in der Schweiz: Kal K.Korff: Während des August/September 1991
machte sich Korff in Begleitung seiner Bekannten, Tina Layton, auf, um für
drei Wochen in der Schweiz nachzuprüfen, was Sache ist. Hierbei besuchten
sie sechs Mal das Meier-Anwesen und trugen sich zwei Mal in Gästebuch dort
ein. Da Korff sich schlecht unter seinem Namen vorstellen konnte und damit
Gefahr laufen würde, weder an Bildmaterial noch an Zeugen heranzukommen,
entschloß er sich einen Aliasnamen zuzulegen und trat als Steve Thomas auf,
der sich als ein wahrer Gläubiger zu Meier´s Behauptungen vorstellte und
die weite Reise als Pilgerschaft ausgab, damit er und Tina Layton die
spirituelle Wahrheit hinter Meier´s Botschaften kennenlernen dürfe. Dies
war ein guter Deckmantel, da jedes Jahr hunderte von Besuchern Meier´s
Bauernhof aus ähnlichen Gründen besuchen - allein während das Team
Korff/Layton sich bei Meier aufhielt gab es Besucher aus der UdSSR, San
Diego, Österreich, England und Neu Seeland. Besucher können an Ort Kopien
von Meier´s Fotomaterial, Videos, Dokumentationen, Publikationen,
Mitglieds-Anstecker, T-Shirts und Aufnäher erwerben.

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